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Ohne Kompromisse geht's leider nicht... Ob U-Modell oder nicht, solange die Taktfrequenz stimmt, passt's doch?

Da wäre ich mir nicht so sicher. Taktfrequenz ist mittlerweile eher unwichtig, da haben Dinge wie Strukturbreite und TDP einen viel größeren Einfluss, Stichwort Effizienz. Natürlich muss das System die Leistung der CPU auch durchgehend liefern können. Nutzt ja nix, wenn der tolle i7 nach 10 Minuten schon gedrosselt wird.

 

 

 

Schade. Wenn wirklich alle (bezahlbaren) Laptopdisplays so grottig sind, investiere ich wohl lieber erstmal in einen guten Monitor..

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Nutzt ja nix, wenn der tolle i7 nach 10 Minuten schon gedrosselt wird.

 

Das würde ich bei nur 15W TDP nicht erwarten, zumal ich von einem Bussiness-Laptop ein robustes und ausreichend dimensioniertes Kühlsystem erwarten würde.

 

Zum Display, bist sicher, dass dir ein einigermaßen anständiges IPS/TN-Panel nicht reichen würde? Wie präzise muss die Bildbearbeitung sein bzw. wofür ist die? Fotoabzüge sehen grundsätzlich etwas anders aus (weniger knallig/farbstark), weil sie nicht selbst leuchten, und für flickr reichen auch zu 95% abgestimmte Bilder, die allermeisten Nutzer sehen das bei sich sowieso anders. Mein Laptop hat ein kalibriertes TN-Panel und kann keine stark gesättigten Farben, zum mobilen Arbeiten reicht`s mir aber, da stören mich die wechselnde Umgebungshelligkeiten und Lichtfarben mehr. Vor allem bei geplanten Fotoabzügen kontrolliere ich aber mit einem anständigen externen Monitor.

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Dank des tollen Wetters gerade habe ich nochmal etwas recheriert... Und bin auf einen sehr intererssanten Laptop von Acer gestoßen:

 

https://www.cyberport.de/acer-aspire-vn7-572g-50nj-notebook-i5-6200u-ssd-matt-full-hd-gf-945m-windows-10-1C26-9VM_1688.html

 

Der hat ein Full-HD IPS-Panel, Mischung SSD und HDD, 8 GB Speicher, Core i5-6200U-Prozessor, Akkulaufzeit bis 8h.

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Dank des tollen Wetters gerade habe ich nochmal etwas recheriert... Und bin auf einen sehr intererssanten Laptop von Acer gestoßen:

 

https://www.cyberport.de/acer-aspire-vn7-572g-50nj-notebook-i5-6200u-ssd-matt-full-hd-gf-945m-windows-10-1C26-9VM_1688.html

 

Der hat ein Full-HD IPS-Panel, Mischung SSD und HDD, 8 GB Speicher, Core i5-6200U-Prozessor, Akkulaufzeit bis 8h.

 

hat allerdings auch einen stolzen Preis

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<snip> Der hat ein Full-HD IPS-Panel, ... <snip>

 

Damit Du spärer nicht enttäuscht bist, würde ich mich vor dem Kauf noch etwas

intensiver in Foren umsehen, um die Qualität des Displays besser beurteilen zu

können.

 

Ich hatte mir vor einiger Zeit den hier (Lenovo Yoga 2 pro Ultrabook 13,3"

QHD+ / Core i7 4500U / 8GB / 512GB SSD / Win8.1) gekauft.

 

Dessen hochauflösendes (3200x1800) IPS-Panel zwar sehr schön, doch für die

Bildbearbeitung gänzlich ungeeignet ist, da das "senfstichige" Gelb auch via

Kalibrierung nicht wegzubekommen ist ...

 

bearbeitet von Onkel Otto
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Bin aktuell noch auf folgendes Modell gestoßen:
http://www.amazon.de/Acer-VN7-791G-57L9-Notebook-i5-4210H-Betriebssystem/dp/B00WQYGFUM/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1445178675&sr=8-8&keywords=Acer+IPS+notebook+nitro+i5

Wäre ein 17,3 Zoll gerät mit 500GB SSHD und einem i5-4210H Prozessor.

Full-HD IPS/TFT Bildschirm.
Nachteil sind vor allem das Gewicht, Preis und die Akkulaufzeit.

Wäre halt ein Gaming-Laptop aber scheint dafür viele andere Punkt zu erfüllen.

Wie ist denn der Prozessor einzuordnen und was denkt ihr sonst über das Modell?

Grüße
Marius

 

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Acer-Modelle hatte ich mir heute auch bei cyberport angesehen, mir scheint, es gibt gerade den Übergang der älteren Core-Modelle (i5-4xxx mit 37W) zu neueren (i5-5xxx mit 15W). Bei Modellen mit dem neueren Prozessoren ist die Akkulaufzeit deutlich besser, die Taktfrequenzen gleich.

 

Gewicht bei 17" wird sich kaum vermeiden lassen, auch das große Display ist ein Stromfresser und der Akku ist wohl nicht größer als bei 15"-Modellen.

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 Dessen hochauflösendes (3200x1800) IPS-Panel zwar sehr schön, doch für die

Bildbearbeitung gänzlich ungeeignet ist, da das "senfstichige" Gelb auch via

Kalibrierung nicht wegzubekommen ist ...

 

Bei einem Gerät dieser Leistungsklasse hätte ich so einen Ausrutscher wirklich nicht erwartet :eek:

 

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Bei einem Gerät dieser Leistungsklasse hätte ich so einen Ausrutscher wirklich nicht erwartet :eek:

 

Ja, so etwas ist in dieser Liga eher unerwartet.

Hätte ich es nicht vorher gewusst oder hätte ich an diesem Ultrabook Bilder bearbeiten

wollen, so hätte ich Sch.. gebrüllt und das ansonsten sehr schöne Gerät zurückgeschickt.

 

Doch allgmein habe ich mit "Laptop und Bildbearbeitung" leichte Bauchschmerzen.

 

Ich kaufe für unsere Kunden häufig Laptops ein, die dann als Messrechner dienen sollen.

Dabei spielt der Einkaufspreis eine untergeordnete Rolle, so dass ich öfters auch hochwertige

Geräte einkaufen kann.

Doch, wenn es um Bildbearbeitung geht, so würde ich bereits vielen günstigen 24"-ern (z.B.

dem Asus VS248H für ca. 160.-) eindeutig den Vorzug geben.

 

Klar, die grundsätzliche Entscheidung "Laptop/Desktop" ist sicher eine Frage der Häufigkeit und

Umfang der BA und anderen wichtigen Randbedingungen wie Mobilität, Platz, ...

bearbeitet von Onkel Otto
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Ich habe keine Bauchschmerzen, sondern seit zwei Jahren endlich Platz und keinen Kabelsalat mehr :). Bin mit meinem Laptop auch für Bildbearbeitung auf Hobby-Niveau zufrieden. Ich nutze ein ASUS N76 mit Intel I7 Prozessor + 750 GB HDD + 256 GB SSD + 16 GB RAM + Win7. Das Gerät hat einen  17.3 Zoll Bildschirm. Es lässt sich gut mir Spyder kalibrieren. Blickwinkelabhängig ist es vor allem vertikal zwar schon etwas, aber ich komme gut zurecht. Die Platzersparnis war es mir wert, außerdem hatte ich es auch schon in Urlauben dabei. Schöner Nebeneffekt: Auch akustisch ist es für ein Laptop dank B&O Technik recht angenehm. Ich will nicht mehr zurück zur "Kiste" ...

bearbeitet von leicanik
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Mag sein dass es heutzutage auch geeignete Notebooks gibt.  Für mich überwiegen die Vorteile für einen, zugegebenermassen grossen und schweren, Tower PC mit separaten hochwertigen Monitoren (gerne zwei Stück). Diesen kann ich selber assemblieren. Ich kann ihn jederzeit aufrüsten. Ich kann die Monitore  selber auswählen. Die Monitore überleben den Rest oft. Die Ergonomie ist auch besser.  Schlussendlich ist das dann nicht mal teurer. Für ein Notebook sprechen einzig die Mobilität und der geringere Platzbedarf.

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Kleiner Zwischenstand bei mir... Ein Bekannter hat sich ein Dell Lattitude der Serie E5550 mit IPS-Panel bestellt. Wenn ich das Ding mal in die Hände bekomme, werde ich berichten. Was meinen Laptop angeht, kann ich den wohl doch aufrüsten. Im Datenblatte zu exakt meinem Gerät sind zwar ausschließlich max. 4GB RAM erwähnt, bei übergeordneten Datenblättern zur Serie wird aber ein Unterschied je nach Betriebssystem gemacht (32/64Bit) und bei 64 Bit sind max. 8GB möglich. Daher überlege ich, auf 8 GB RAM und auch eine größere Festplatte zu wechseln. Am meisten wundert mich im Vergleich zu neuen Laptops, dass die CPUs in den letzten fünf Jahren nicht an Taktfrequenz zugelegt haben. Mein Core i5 M520 taktet mit 2,4 - 2,9Ghz, aktuelle Core i5-Modelle der 4xxx und 5xxxx-Serie sind sehr ähnlich. Sind die nur stromsprender geworden oder ist die Rechenleistung bei gleicher Frequenz deutlich gestiegen?

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32 Bit OS können nicht mehr als 4 GB RAM adressieren (sind etwas um 3,5 GB). Mehr als 4 GB RAM macht deshalb nur mit einem 64 Bit OS Sinn. Das wird der Grund sein für die Unterscheidung.  Und die Taktfrequenz hat halt irgendwo Grenzen sonst bekommen die Hersteller ein Kühlproblem. Besonders in Notebooks.  8 GB ist meiner Meinung nach das Minimum für Lightroom. Mit 8 GB arbeite ich seit 5 Jahren in meinem Tower PC. Bis jetzt hats gereicht. Einen neuen PC würde ich mit 16 GB kaufen. Mehr bringt vermutlich kaum was.

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Mag sein dass es heutzutage auch geeignete Notebooks gibt.  Für mich überwiegen die Vorteile für einen, zugegebenermassen grossen und schweren, Tower PC mit separaten hochwertigen Monitoren (gerne zwei Stück). Diesen kann ich selber assemblieren. Ich kann ihn jederzeit aufrüsten. Ich kann die Monitore  selber auswählen. Die Monitore überleben den Rest oft. Die Ergonomie ist auch besser.  Schlussendlich ist das dann nicht mal teurer. Für ein Notebook sprechen einzig die Mobilität und der geringere Platzbedarf.

 

Da stimme ich in allen Punkten zu. Eigentlich ging ich davon aus, dass das den Suchenden in diesem Thread klar ist... Vielleicht aber auch ein guter Hinweis für alle, die zwischen Notebook und PC schwanken.

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Mag sein dass es heutzutage auch geeignete Notebooks gibt.  Für mich überwiegen die Vorteile für einen, zugegebenermassen grossen und schweren, Tower PC mit separaten hochwertigen Monitoren (gerne zwei Stück). Diesen kann ich selber assemblieren. Ich kann ihn jederzeit aufrüsten. Ich kann die Monitore  selber auswählen. Die Monitore überleben den Rest oft. Die Ergonomie ist auch besser.  Schlussendlich ist das dann nicht mal teurer. Für ein Notebook sprechen einzig die Mobilität und der geringere Platzbedarf.

 

Ist irgendwie so wie Systemkamera und hochwertige Bridge. Konfigurierbarkeit gegenüber Kompaktheit. Eine Frage der persönlichen Schwerpunkte, abhängig von dem, was man braucht und was einem gefällt. Keines ist aus sich selbst heraus grundsätzlich besser - es muss einfach zu einem passen. Ich mache das alles nur zum Vergnügen und hätte z.B. keine Lust mehr, mir einen Arbeitsplatz mit zwei großen Monitoren vollzustellen. Das wäre bei mir mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Manchmal ist das aber auch eine Entwicklung: Auch von der großen Stereoanlage habe ich mich verabschiedet. Bin einfach realistischer geworden, was ich wirklich "brauche" ...

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Ich sehe das eher wie leicanik. Habe vor ichweißnichtwieviel Jahren auf Notebook umgestellt und kann mir gar nicht mehr vorstellen, an einen speziell eingerichteten Arbeitsplatz zu müssen, um am PC etwas zu (be-) arbeiten. Ich arbeite da, wo ich will - und wenn's im Sommer auf dem Balkon ist.

Meine Notebooks sind seit Jahren Thinkpads, wobei ich diese nie neu kaufe, sondern eher so ein oder zwei Jahre alte besorge. Da kann man sich dann auch das Topmodell leisten. Es gibt auch spezielle Händler, die vorwiegend Leasing-Rückläufer verkaufen (z.B. Lapstore.de). Die kann man zuweilen sogar konfigurieren, wenn man das Gerät nicht nach dem Kauf selber aufrüsten mag. Ich tippe dies gerade auf einem ThinkPad W520, den ich aufgerüstet habe auf 16 GB RAM, 256 GB System-SSD und 2 TB-Datenplatte - alles in allem unter 700 Euro.

Mir kommt es dabei nicht zuletzt auf die hervorragende Tastatur mit Trackpoint an, und natürlich haben solche Business-Geräte auch den Vorteil, dass es eine lange Versorgung mit Treibern gibt und auch Ersatzteile bekommt man sicher besser als bei den Geräten der Kistenschieber.

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Ich glaube die unterschiedlichen Ansichten könnten auch viel mit Gewöhnung zu tun haben.

 

Wenn ich überlege, was ich noch vor 10 Jahren bereit war alles mit einem Laptop zu erledigen

(auch kommerzielle Softwareentwicklung), dann kann ich mir das heute kaum noch vorstellen.

 

Selbst mein MacBookPro mit schönem mattem Display verschmähe ich heute und nutze diese

Geräte wirklich nur dann, wenn ich die Mobilität benötige (z.B. beim Kunden oder auf Diestreisen).

 

Die Gewöhnung kommt ins Spiel, wenn ich bemerke wie viel schneller, konzentrierter und ermüdungsfreier

ich am PC arbeiten kann. Auch bin ich viel enspannter, wenn ich mit gerader Kopf- und Körperhaltung

und mit reichlich Abstand * :) vor einem grossen Monitor sitze ...

 

Also, wer mit einem guten Notebook klar kommt, ist grundsätzlich sicher nicht schlecht bedient.

 

* wegen zunehmend geringer werdendem Schärferegelbereich meiner Augen

 

bearbeitet von Onkel Otto
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