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Hallo!

 

Ich gebe zu, dass ich gerne mit dem richtigen Staubsauger meine Cams "reinige". Ich puste dabei  mit dem Blasebalg in den Sensorschacht, der Staubsauger sorgt für den Unterdruck, damit der Staub auch aus dem Gerät fliegt.

 

Aber so etwas finde ich noch toller:

 

http://www.sonyalpharumors.com/thats-the-coolest-small-vacuum-cleaner-for-your-sony-camera/

 

lg Peter

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Hallo!

 

Ich gebe zu, dass ich gerne mit dem richtigen Staubsauger meine Cams "reinige".

 

Ich auch. :)  Aber eine einfache Lösung reicht mir.

http://www.amazon.de/gp/product/B00IZD50CM?keywords=ministaubsauger&qid=1443084452&ref_=sr_1_8&sr=8-8

Am Sensor natürlich Berührungsfrei und im Umfeld mit feinem "Fremdpinsel"

Der Unterdruck ist sogar einstellbar.

Mit den beiliegenden "Grobpinseln" kann man bestens am Gehäuse arbeiten, auch in Rillen. Auch gut für Produktfotos für Ebay usw.

 

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Mit Unterdruck zieht man wohl den Dreck eher in die Kamera hinein..

Jeder Handwerker weiß, was passiert, wenn man beim Bohren versucht, per Staubsauger nah am Bohrloch den Dreck aufzufangen. Es klebt dann alles an der Wand.

Ich bezweifele, dass der Unterdruck den Dreck vom Sensor löst. Und ich garantiere, dass durch nachströmende Luft erst richtig was reingesaugt wird.

Falls erforderlich, (bei Oly also nie ;) ), also wie immer: Klopapier, leicht mit I-propanol anfeuchten und das Ding sanft abziehen.

Kosten kaum wahrnehmbar, effektiv und schnell. ... 

 

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Mattscheiben kann man wieder gerade richten.

Bei Sensoren kenn ich das von Pentax und Olympus.

Bei der K10 hat man den Spiegel hochgeklappt um an den Sensor zu kommen. Sobald ich den berührt habe, hat sich das Stabilisator-Aufhängusgeräusch verstärkt, weil die Kamera versuchte, das Ding mittig zu halten.

Ich hab das Ding jahrelang eigentlich wöchentlich schrubben müssen.

Das Ding ist ungefär so empfindlich, wie ne Fensterscheibe...

Ich hab da einmal dem Service bei zugesehen. Seitdem habe ich da jegliche übertriebene Vorsicht ad acta gelegt.

Bei der Olympus M5 habe ich jetzt nach einigen zigtausend Bildern in bald zwei Jahren den Sensor nie reinigen müssen....

Im Bedarfsfalle würde ich da aber definitiv genauso rangehen. Aber hier ist es leichter, da der Sensor besser erreichbar ist.

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Ich hab mal gelernt, dass man an beweglichen Sensoren und Klappspiegeln nicht saugen soll. Könnte die Mechanik dieser Teile beschädigen. Man weiss auch nicht, wohin im Gehäuse die Luftspalte gehen. Ein schiefes Sucherdisplay stört einfach auf Dauer. ;-)

Es können auch Verwirbelungen entstehen, die etwa eingedrungene Sandkörper mit mehr Wucht auf den Sensor treffen lassen, als zuträglich ist. In EDV-Umgebungen befürchtet man zusätzlich statische Effekte. Ich halte mich an den Grundsatz: Keine Druckluft, kein E-Motor - weder zum pusten noch zum Saugen. Selbst die mit den Fingern gequetschten Pustebällchen gelten vorsichtigen Menschen als problematisch: Sie könnten etwas einsaugen, und dann mit Tempo wieder auf ihr Ziel ausspucken.

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besser wäre es, wenn die Hersteller alle mal eine vernünftige Sensorreinigung einbauen würden, bzw. ihren Filterstack darauf auslegen würden, dass Dreck nicht störend im Bild sichtbar ist.

Also, ich habe da eigentlich keine Probleme. Das Oly-Pana-Staubschüttelsystem scheint sehr effektiv zu sein. Allerdings wechsele ich auch in verdreckter Umgebung keine Objektive.

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 Allerdings wechsele ich auch in verdreckter Umgebung keine Objektive.

ich schon. Und teilweise stehen die Objektive dann eine halbe Stunde ohne Rückdeckel in der offenen Fototasche, weil es einfach schnell gehen muss.

Null problemo.....

Ich hatte noch nie reinigen müssen. Ich habe lediglich einmal gereinigt, um ggf einen trüben Belag, den ich mir eingebildet habe, zu entfernen.

War wohl eher der Langeweile geschuldet.

Das ist wirklich äußerst gut gelöst. Auch bei Tests weit abgeblendet auf helle Untergründe ergibt kein Problem.

Schade, dabei käme man doch so gut ran an den Sensor....

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