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Panasonic Lumix G 30mm f2.8 Macro Erfahrung


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Hallo Fotofreunde,

 

ich fotografiere im Makrobereich überwiegend Blüten bzw. Teilbereiche dieser.

Da wäre das

Panasonic Lumix G 30mm f2.8 Macro

interessant für mich. Ich kann da ja dann nah ran gehen und bräuchte keine Zwischenringe.

Hat von euch einer Erfahrung mit diesem Objektiv?

 

Danke und Gut Licht

Willi

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Hallo Fotofreunde,

 

ich fotografiere im Makrobereich überwiegend Blüten bzw. Teilbereiche dieser.

Da wäre das

Panasonic Lumix G 30mm f2.8 Macro

interessant für mich. Ich kann da ja dann nah ran gehen und bräuchte keine Zwischenringe.

Hat von euch einer Erfahrung mit diesem Objektiv?

 

Danke und Gut Licht

Willi

 

Nein - aber ich kenne das Leica DG Macro-Elmarit 45mm/2.8  Asph. und das Olympus Makro 60mm/2.8.

 

Zuerst hatte ich das dank OIS an jeder Kamera stabilsierte 45er, habe dann aber auf das an meiner GH4 nicht stabilisierte 60er gewechselt. Warum? Weil ich mit dem 45er oft so nah an das Motiv heranrücken musste, dass ich Schatten darauf warf.

 

Das ist natürlich beim neuen 30mm Makro noch mehr der Fall. Zwar laufen Blüten nicht weg wie kleine Tiere, aber ich würde dennoch auf das 45er oder das 60er tendieren, eben um bei Frontallicht nicht zu nah drauf zu sein. Ausserdem kann man bei längeren Brennweiten dank des engeren Bildwinkels den Hintergrund harmonischer gestalten.

 

Beide sind hervorragend, das 45er löst vielleicht leicht besser auf, dafür hat das 60er das harmonischere Bokeh. Also wenn es etwas mehr Gewicht und etwas mehr Geld sein darf würde ich dir zu einem dieser beiden Makros raten - wenn du eine OMD hast zum 60er, wenn du eine Pana hast zum 45er.

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Es gibt durchaus Anwendungen, bei denen ein 30er Makro für mFT Sinn macht.

 

Nicht umsonst hat fast jeder SLR-Hersteller ein normalbrennweitiges Makro-Objektiv mit 50-60mm Brennweite an KB im Programm.

 

Ich persönlich neige aber auch eher zu langbrennweitigeren Macro-Objektiven.... das 60er Macro von Olympus oder auch ein 105er Makro von Sigma für FourThirds.

 

Mal abgesehen von kleinen, lichtschwachen LED-Ringleuchten für das Objektivgewinde (da ist die kleine Aufnahmeentfernung manchmal ein Vorteil),

sind langbrennweitige Makro-Objektive bequemer in der Handhabung, mehr Fluchtdistanz für Tiere und ich komme auch nicht immer beliebig nah an das Motiv ran ....

(sonst müsste ich ja ständig eine Leiter dabei haben ...)

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Es gibt durchaus Anwendungen, bei denen ein 30er Makro für mFT Sinn macht.

Das sind dann aber eher spezielle Fälle - wenn Du also bevorzugt Briefmarken oder vielleicht auch noch Schmuckstücke und andere Kleinteile photographierst.

 

Dann machst Du einen vertikalen Aufbau mit Stativsäule, kannst Beleuchtung und Hintergrund (bzw. Untergrund) beliebig einrichten und hast das alles in bequemer Greifentfernung vor Dir.

 

Bei längeren Brennweiten hast Du die größere Entfernung von schreckhaften Objekten als Vorteil, kannst den meistens vorgegebenen Hintergrund im Bokeh besser auflösen - und musst mit dem Nachteil leben, daß die Schärfentiefe oft nur sehr flach ist.

 

Blüten sind nun gerade so ein Zwischending, die laufen nicht weg, aber haben oft unruhigen Hintergrund, den man gerne ausblenden möchte. Andererseits kann man dann mit dem nahe herangehenden 30er schon wieder Verzeichnungen bekommen

 

Aber vielleicht weiß hawisa das alles auch und will nur wissen, ob hier jemand Erfahrungen mit der benannten Linse hat. Da muss ich dann auch leider passen. Ich verwende an MFT ein adaptiertes Canon 50mm/f 3.5. Das ist enorm scharf und bei der effektiven Brennweite von 100mm auch schon ein Stück weg vom Gegenstand.

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Eigentlich hätte ich am liebsten ein Makro im Weitwinkelbereich, welches es leider bei MFT nicht gibt!

 

Ich habe das Objektiv meiner Freundin "aufgeschwatzt", damit wir in der Makrofotografie etwas Abwechslung haben und nicht plötzlich beide mit einem Zuiko unterwegs sind. Zudem verspreche ich mir davon auch intressante Unterwasseraufnahmen, weil kurze Wasserstrecken bessere Bildqualität ergeben. Der Deal: Sie darf entscheiden welches Objektiv sie möchte, wenn wir zusammen unterwegs sind ;-) und falls das Pana absäuft:   :o....

 

erste Bilder habe ich hier eingestellt: https://www.systemkamera-forum.de/topic/111155-olympus-air-a01/?p=1213993

 

bitte um viel Geduld für weitere...

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Hallo !
 

Was mich in diesem Zusammenhang interessiert ist folgende Frage:

Dieses 30er hat O.I.S.,  aber keinen Ein-/Ausschalter für die objektivseitige Stabilisation.

 

Weiß jemand, wie sich das 30er dann an einer Olympus OM-D verhält?
Ist O.I.S. des Objektives dann automatisch "Off", oder muss der Kamera-IBIS ausgeschaltet werden,
um nicht beide Stabilisierungen gleichzeitig zu betreiben mit unvorhersehbaren Resultaten?    :wub:

 

Im Web habe ich nichts hierzu gefunden, und der Fachverkäufer meines Vertrauens war in diesem Fall ausnahmsweise ratlos. 

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Danke für Eure Beiträge,   @flying-mekel und @Aarin   

Das Handbuch (hier E-M5 II) ist in diesem Punkt leider nicht eindeutig. Da steht:

 

• Wenn Sie ein Objektiv mit einem Bildstabilisator-Schalter verwenden, hat die Einstellung
des Objektivs Vorrang.
• Wenn die objektivseitige Bildstabilisierung Vorrang hat und die Kameraseite auf [s-IS AUTO] eingestellt ist,
wird [s-IS1] anstelle von [s-IS AUTO] verwendet.

 

Da das 30er nicht den "Tatbestand" erfüllt, dass es einen Bildstabilisator-Schalter hat, trifft Punkt 1 genau genommen ja nicht zu, auch wenn das nach Haarspalterei klingt.
Und Punkt 2 ist auch unklar insofern, als es bei Vorrang der Objektiv-Einstellung ja egal sein kann, welche IS-Einstellung die Kamera benutzt, weil die ja dann sowieso inaktiv wäre.
Für Objektive ohne Bildstabilisator-Schalter habe ich also leider nirgends Informationen gefunden.

Im Kamera-Menü C Auslösen gibt es allerdings noch einen Punkt:
Objektiv I.S.-Priorität
Wird [Ein] ausgewählt, hat die Objektiveinstellung bei Verwendung eines Objektivs mit Bildstabilisator Vorrang.

Das kollidiert ein wenig mit obigem Punkt 1, weil man den so verstehen kann, dass die Einstellung des Objektivs immer Vorrang hat, ohne zusätzliche Einstellungen in einem der Untermenüs. Aber wie das mit Handbüchern so ist, sie müssen ja nicht widerspruchsfrei formuliert werden. Was bei Einstellung auf [Aus] passiert, steht dort nicht, es dürfte aber das Gegenteil von [Ein] bewirken.

bearbeitet von AlterKnabe
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Die Bedienungsanleitung erwähnt das OIS nur am Rand unter Fehlerbehebung....

 

Bei Anschluss dieses Objektivs an eine Digital-
Kamera kann die Stabilisierfunktion nicht
ausgeschaltet werden oder die Stabilisierfunktion
funktioniert nicht.
• Die optische Bildstabilisierfunktion dieses Objektivs
funktioniert nur korrekt mit gestützten Kameras.
> Bei Verwendung älterer Digital-Kameras von
Panasonic (DMC-GF1, DMC-GH1, DMC-G1) kann
[stabilisator] im [Rec] Betriebsmenü nicht auf [OFF]
eingestellt werden. Es wird empfohlen, die
Firmware der Digital-Kamera auf der folgenden
Website zu aktualisieren.
http://panasonic.jp/support/global/cs/dsc/download/
> Bei Verwendung des Objektivs mit einer Digital-
Kamera eines anderen Herstellers, kontaktieren Sie
für Details das entsprechende Unternehmen.

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Danke, Alfred, für Deinen Hinweis auf FixFoto und die (neben den zahlreichen anderen Funktionen) damit anzeigbaren Bildinformationen.

 

Ich habe mir das 30er jetzt zugelegt und es gerade mal ausprobiert.

Bilder folgen, wenn ich erst einmal passende Motive fotografiert habe. Fürs erste habe ich dank Eurer Hinweise und mit meinen eigenen Versuchen nur meine eigenen Fragen beantwortet smilie_happy_015.gif

 

Der Olympus Viewer zeigt in den Eigenschaften der Bilddatei keinen Eintrag zu der Einstellung zu dem Menüpunkt Objektiv I.S.-Priorität

aber er zeigt die Info. zum kameraseitigen IBIS, also zum Beispiel diese Infos:

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Allerdings ist die Bildeigenschaft auch dann BILDSTABI. = IS1, wenn der IS nicht aktiv war, weil die Priorität für den Objektiv-Stabi auf EIN gestellt war. IS1 ist dann definitiv nicht aktiv, leicht festzustellen an dem Fehlen des charakteristischen Rauschgeräusches. Die Bildinformation dokumentiert dann also die Einstellung im Menü, nicht aber die an der Kamera tatsächlich effektive Einstellung. Ob es auch zum Status des O.I.S. des verwendeten Objektives   einen verborgenen EXIF-Eintrag gibt, weiß ich nicht.

bearbeitet von AlterKnabe
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An einem windigen Tag wie heute braucht man es eigentlich gar nicht erst zu versuchen, im Garten Nahaufnahmen zu fotografieren, auch mit einem 30er nicht. Ich habe es trotzdem versucht .... naja, das hätte ich auch bleiben lassen können. Eigentlich ist alles Ausschuß - aber es hat ja wenigstens nichts gekostet :D
Warum ich zu diesem 30er gegriffen habe? Ich hoffe, bei "nicht fluchtgefährdeten" Motiven durch den gegenüber dem 60er Makro größeren Bildwinkel das Verwacklungsrisiko etwas zu reduzieren. Aber zu richtigem Ausprobieren bin ich noch nicht gekommen. Alles JPEGs OOC, mit PSE freigestellt und verkleinert. Die E-M10 auf Vivid eingestellt (ich habe die Farben gern knallig), was implizit auch Schärfe +2 bedeutet.

 

 

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Frage: Bin ich denn hier im Forum der einzige Anwender dieser Linse ? :confused:

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Auch heute war es wieder windig. Aber ich bin nicht unzufrieden.
Bei geschlossener Blende lernt man natürlich, was man unter "Beugungsunschärfe" versteht.
 

 

Anvisierte Insekten haben aber rasch das Weite gesucht ...............

 

 

 

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Da keine Kommentare kommen, bedanke ich mich zumindest für des Einstellen der Bilder. Klar, das Wetter spielt nicht mit und für dich sind es noch Testbilder. Trotzdem empfinde ich sie als schön. Schlechte Bedingungen für's Bild kenne ich ja selbst und die eine oder andere Weichheit kann ich gut übersehen.

Das Erste in #17 gefällt mir besonders gut. Das Zweite ist irgendwie schön "Pflaumig". Ist das richtig ausgedrückt? Sollte ich eher sagen es wirkt so schön zart? Gefällt mir.

 

Ich glaube aber, eine zusätzliche kurze Makrobrennweite zum Oly 60mm und 90+135 Altglasmakro ist wohl doch nicht mein Ding.

Der kurze Abstand zum Objekt stört mich auch etwas. Da bringt man so schwer Licht hin.

Danke alter Knabe für die bebilderten Informationen.

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 Mal abgesehen von kleinen, lichtschwachen LED-Ringleuchten für das Objektivgewinde (da ist die kleine Aufnahmeentfernung manchmal ein Vorteil),

 

Besonders hilfreich finde ich meine Led-Ringleuchte am 60er Oly nicht. Leider sind die LED's nicht auf kurze Entfernung zur Mitte ausgerichtet, sondern leuchten mit ihrem spezifischen Abstrahlwinkel stur nach vorn. In der Mitte ist bis zu einer bestimmten Entfernung ein dunklerer Kegel.

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.............. Trotzdem empfinde ich sie als schön. Schlechte Bedingungen für's Bild kenne ich ja selbst und die eine oder andere Weichheit kann ich gut übersehen.

..................................

Danke alter Knabe für die bebilderten Informationen.

 

Hallo @Johnboy,

 

ich freue mich über Dein Interesse und Dein feedback.

 

Inzwischen konnte ich ausprobieren, was DXO Optics Pro 10 aus einem der Bilder macht, wenn diese EBV die automatische Korrektur, insbesondere der "Lens-Softness", durchführt. Für die E-M10 und das 30er Panasonic hat DXO bereits ein sogenannten "Optisches DXO-Modul".

Die sich danach ergebende Detailabbildung stellt mich vollauf zufrieden und ist für meine Zwecke völlig ausreichend.

Ich füge aus dem DXO-Ergebnis einen 100%-Ausschnitt bei. Gegen die Überstrahlungen auf den Blütenblättern durch das Sonnenlicht hätte ich wahrscheinlich einen Polfilter einsetzen müssen.

 

Ab jetzt brauche ich mit meiner neuen Linse keine "Testbilder" mehr zu machen, sondern kann einfach drauflos fotografieren. Wenn die Ergebnisse dann nichts taugen, dann liegt es an mir selbst.

 

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  • 1 month later...

Warum ich zu diesem 30er gegriffen habe? Ich hoffe, bei "nicht fluchtgefährdeten" Motiven durch den gegenüber dem 60er Makro größeren Bildwinkel das Verwacklungsrisiko etwas zu reduzieren. Aber zu richtigem Ausprobieren bin ich noch nicht gekommen.

Falls Du auf die "Faustregel" bezüglich der Verwacklungsgrenze (Kehrwert der Brennweite) anspielen solltest: Die "Verwacklungsgrenze" ist vom Abbildungsmasstab abhängig - die Brennweite spielt da nur auf Umwegen mit rein. Im Nahbereich kann man die Faustregel völlig vergessen. Aber vielleicht hast ja doch Spass an dem Teil ;-)

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wenn man darauf verzichtet die Kamera am Kopf zu haben, kann man durchaus auch Insekten mit WW oder Normalbrennweite ablichten ... die fühlen sich weit weniger gestört, wenn die Kamera am langen Arm bewegt wird.

 

sogar im WW ..

 

6108534935_bf14786db6_b.jpgP9031715_ji by the Nightstalker, auf Flickr

 

Die Bilder wirken räumlicher und man hat weniger Probleme die Viecherl ganz abzubilden ohne Schärfeprobleme.

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Also ich habe Spaß mit dem Teil und bin rundum zufrieden.
Quod erat demonstrandum:

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bearbeitet von AlterKnabe
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