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Heute wird nach aller Voraussicht um 19:00 Uhr das neue iPhone vorgestellt.

 

Es wird ein signifikanter Sprung im Kameradesign erwartet: Die bisherigen iPhones konnten schon mit ihren 8 MP mit einer ansprechenden Bildqualität punkten - nunmehr anscheinend 12 MP sowie ein verbessertes Linsensystem. Ich bin gespannt.

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Seit ich letztes Jahr von einem antiken  iPhone 3GS auf ein  Sony Xperia Z3 Compact umgestiegen bin, interessieren mich die   neuen iPhones nicht mehr so stark.  Kleiner Sensor bleibt kleiner Sensor. Auch wenn diese Kameras heutzutage für viele Leute, die nicht "Fotografie" als Hobby betreiben, ausreichend sind und eine zusätzliche Kamera überflüssig machen.  Ich benutze die Smartphone Kamera nur zum dokumentieren und wenn sonst mal nichts anderes da ist. Dafür reicht sie. 

bearbeitet von Gast
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Apple wirbt doch beim iPhone 6 schon mit DSLR Qualität..  was kommt nun Mittelformat?

 

Das schlimme ist die Leute glauben den ganzen Quatsch auch tatsächlich...

 

 

Wenn ich Fotokopien machen möchte, nehme ich mein iphone 6 plus.

Die richtigen Kameras berücksichtige ich für sowas schon gar nicht, denn ich habe mit denen sehr viel mehr Arbeitsschritte, bis das Foto dort ist, wo ich es haben möchte.

Fokus, Farben und Belichtung stimmen mit dem iphone ausserdem. Selbst wenn ich im abendlichen Raumlicht so eine Fotokopie erstelle ist nichts verrauscht und auch nicht verwackelt.

 

Den Flachbettscanner lasse ich da auch ausgestöpselt. Es sei denn ich müsste mal ein Zeugnis kopieren, wo dann inklusive Ausrichtung alles perfekt sein muss.

 

Hat Apple tatsächlich mal mit DSLR Qualität geworben? Die kann eine Kamera mit so einem kleinen Objektiv und Sensor natürlich nicht erreichen. Aber ihr Praxisnutzen über alle Anwendungen ist wohl auf Augenhöhe mit einer DSLR.

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Kommt darauf an, was man damit machen möchte --> Definition von "DSLR-Qualität"???

 

Ich behaupte: Für 85 % meiner Fotos würde es eine moderne Mobiltelefon-Kamera (mit nem kleinen Stativ und Halter) auch tun.

 

Wenn ich natürlich meine fotografische Einfallslosigkeit in einer Bokeh/Milchschaum/latte art-Mischung verschwimmen lassen will, dann gibt es geeigneteres Werkzeug.

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Apple wirbt doch beim iPhone 6 schon mit DSLR Qualität..  was kommt nun Mittelformat?

 

Das schlimme ist die Leute glauben den ganzen Quatsch auch tatsächlich...

 

Ehrlich gesagt habe ich recht wenig Kenntnis über die Inhalte der Apple Werbung.

 

Früher hatte ich auch eher eine Aversion gegenüber Handy-Fotos. Lag wohl auch daran, dass vor über 10 Jahren deren Qualität in der Tat der bescheiden war.

 

Ich war vor circa 2 Jahren mal abends mit meiner Mutter unterwegs und wir durften im Nachgang zu einem Gewitter ein herrliches Lichtspiel bestaunen. Da sagte ich: "Schade, dass ich gerade keine Kamera dabei habe" - worauf meine Mutter entgegnete: "Nimm' doch Dein iPhone". Zunächst mal habe ich lächelnd abgelehnt, aber dann doch mal einen Versuch gestartet. Ergebnis: Durchaus überzeugend.

 

Der Hauptunterschied ist natürlich, dass eben nur eine Brennweite vorliegt. So gesehen handelt man sich zwangsläufig bei davon abweichenden Blickwinkeln die hinlänglichen Nachteile ein. Immerhin sind Möglichkeiten der Panorama-Funktion inzwischen absolut brauchbar. Und die Automatik-Funktionen, wie etwa der Weißabgleich, automatische HDR-Nutzung, funktionieren einfach recht gut. So zumindest meine Erfahrung.

 

Aber keine Sorge: Noch macht der Kauf einer Systemkamera (oder DSLR :-) Sinn.

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Apple wirbt doch beim iPhone 6 schon mit DSLR Qualität.. 

 

Nö, tun die nicht.

 

Ja, als das iPhone 6/+ rauskam. Die haben dann aber anscheinend selber gemerkt wie lächerlich es ist, und es irgendwann von der Produktseite wieder gelöscht..

 

Sicher. Und man findet dies auch sicher nirgendwo im Netz mehr. ;)

 

 

Wenn schon Apple-Bashing, dann bitte seriös. Und nicht einfach mit falschen Behauptungen.

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Wenn schon Apple-Bashing, dann bitte seriös. Und nicht einfach mit falschen Behauptungen.

Ist mir eigentlich ziemlich schnurz ob Du mir das glaubst, aber auf der iPhone Seite direkt nach der Vorstellung stand das genau so drin..

 

Und Apple bashen mache ich als langjähriger (seit 2004) Apple Nutzer übrigens sehr gerne. Die gehen mir nämlich von tag zu tag immer mehr auf den geist.. Und ich ärgere mich jetzt schon darüber das ich nächstes Jahr vermutlich trotzdem wieder so blöd bin und eine menge Kohle in die Hand nehme um es dem Laden in den Rachen zu werfen..

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Wenn schon Apple-Bashing, dann bitte seriös. Und nicht einfach mit falschen Behauptungen.

 

Das hier ist kein Apple-Bashing... beim Apple-Bashing bashed man die Apple-Jünger... Ich finde Apple toll, weil sie ihre Gefolgschaft voll im Griff haben und sich hinter den Kulissen tot lachen...

 

bearbeitet von kirschm
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Und Apple bashen mache ich als langjähriger (seit 2004) Apple Nutzer übrigens sehr gerne. Die gehen mir nämlich von tag zu tag immer mehr auf den geist.. Und ich ärgere mich jetzt schon darüber das ich nächstes Jahr vermutlich trotzdem wieder so blöd bin und eine menge Kohle in die Hand nehme um es dem Laden in den Rachen zu werfen..

 

die Haltung kenne ich irgendwo her  . . .   ;)

 

Aber es gibt einen Grund, der Deine Kohle zu Recht in Richtung Apple lenkt: Microsoft: Windows 10 sollte eine Auszeichnung für "regeneratives SW-Engineering" erhalten: Soviel Müll auf so engem Raum zu produzieren fällt auch nicht leicht.

 

Bevor mir hier Bashing vorgeworfen wird kleine Kostprobe: Versucht mal was am Windows WLan Netzwerk zu drehen, etwas mehr als nur ein- / ausschalten vielleicht, und die Dialogmasken aus 5 Generationen Windows tauchen in bunter Mischung alle nacheinander auf: Von Win 98, Win 7, Kacheln, Web: Alles dabei. Ergonomisch unterste denkbare Schublade. Und was an der Oberfläche Müll ist, findet seine Fortsetzung in unvollständiger Hardware (einmal sind gewisse WLan Komponenten verbaut, dann wieder nicht), Protokolle funktionieren manchmal, dann wieder nicht, und bei Problemen gibt es nach wie vor einen schönen Bluescreen.

 

Bin echt sauer - wir (SW Entwickler) müssen mit dem Krempel zurecht kommen.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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 Versucht mal was am Windows WLan

Naja, WLan oder besser Airport...  ganz rotes Tuch bei Apple..  Die bekommen es immerhin hin das nach jedem Mac OS upgrade recht zuverlässig die hälfte der Nutzer wochenlang (manchmal Monate) Probleme mit dem Wlan haben..

 

Aber lass mal ein Upgrade aus, dann bist Du ganz schnell auf dem Abstellgleis. So wie ich gerade am Wochenende. Neue Apple Software installieren ist dann nämlich nicht mehr, das geht nämlich ausschließlich wenn man das neuste Betriebssystem nutzt. Und dabei hätte ich am Wochenende iMovie dringend benötigt..  :mad:

 

Oder Aperture...  ne, ich fang jetzt besser nicht damit an. Sonst geh ich an die Decke..  :mad:  :mad: :mad:  

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Ich kenne mich in diesem Bereich nicht so gut aus, da ich mit Smartphones nicht fotografieren, aber inwiefern ist Apple richtungsweisend? Es kommen wohl eh Kameramodule/Sensoren von Sony zum Einsatz, nicht wahr?

 

Ja, Sensoren von Sony. 

 

Woher die BV im Kameramodul kommt weiß ich allerdings nicht, meine aber, dass es nur wenig Kameras gibt, deren Automatikfunktionen so perfekt ausentwickelt wurden wie im iPhone (bzw. vergleichbaren Android-Phones).

 

Wir rümpfen die Nase über Handy-Fotografen, übersehen dabei aber, dass die einfachste Möglichkeit, zu einem guten Bild zu kommen, derzeit im Smartphone Umfeld verankert ist.

 

Neulich erst erlebt, was eine Panasonic G6 im Gegenlicht aus einem Gruppenfoto macht (Gesichter praktisch alle im Schatten abgesoffen), wogegen das iPhone automatisch den HDR Modus aktiviert hat und trotz des  gegebenen Kontrastumfangs eine noch natürlich wirkende Aufnahme mit durchzeichneten Gesichtern produziert hat. Wenn ein Laie das gesehen hat, greift er kein zweites Mal zur Panasonic.

 

Ist eine für uns (engagierte Hobby-Fotografen) nicht ganz ungefährliche Entwicklung - auch wenn uns diese Automatikmodi auf den Geist gehen, liegt es in unserem Interesse, wenn sie dennoch "auf Smartphone Niveau" funktionieren, um wenigstens den Herstellern die Stückzahlen zu bringen.

 

Hans

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Oder Aperture...  ne, ich fang jetzt besser nicht damit an. Sonst geh ich an die Decke..  :mad:  :mad: :mad:  

 

Ich habe mich von Apple Anwendungs Software so nach und nach verabschiedet (auch wegen Aperture) und nutze Mac OS nur noch als Plattform für andere Hersteller.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ist mir eigentlich ziemlich schnurz ob Du mir das glaubst, aber auf der iPhone Seite direkt nach der Vorstellung stand das genau so drin..

 

Und Apple bashen mache ich als langjähriger (seit 2004) Apple Nutzer übrigens sehr gerne. Die gehen mir nämlich von tag zu tag immer mehr auf den geist.. Und ich ärgere mich jetzt schon darüber das ich nächstes Jahr vermutlich trotzdem wieder so blöd bin und eine menge Kohle in die Hand nehme um es dem Laden in den Rachen zu werfen..

 

 

Ich habe vor einiger Zeit einen Entschluss gefasst. Alles elektronische egal von welchem Hersteller kaufe ich nur noch dann, wenn das entsprechende bisherige Teil in meinem Besitz in einen nicht mehr gebrauchsfähigen Zustand kaputt gegangen ist und eine Reparatur nicht lohnend ist. Ausserdem überlege ich mir dann, ob ich es wirklich benötige und ich es bisher überflüssigerweise besessen habe. Dann kaufe ich es natürlich nicht wieder neu.

 

Das gilt für Computer, tablet, smartphone, Kameras, Objektive usw. 

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Ist eine für uns (engagierte Hobby-Fotografen) nicht ganz ungefährliche Entwicklung - auch wenn uns diese Automatikmodi auf den Geist gehen, liegt es in unserem Interesse, wenn sie dennoch "auf Smartphone Niveau" funktionieren, um wenigstens den Herstellern die Stückzahlen zu bringen.

 

Hans

 

Ich habe mich schon mehr als einmal dabei erwischt, dass ich bei den kleinen Kameras wie RX100 im iAutomatik mode fotografiert habe, weil es mir zu umständlich und unangenehm ist, mit den kleinen Tasten in verschachtelten Menüs mit dummen Beschriftungstexten herumzusuchen, um irgendetwas einzustellen. Gerade dann, wenn auch noch die Sonne auf das display scheint und nichts mehr lesbar ist.

Ist bei den kleinen Sensoren nicht weiter schlimm, da ich da eh nicht versuche, die Blende auf Offenblende zu stellen, um etwas besonders stark freizustellen. Das andere macht die iA in der Regel völlig gut.

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Alles elektronische egal von welchem Hersteller kaufe ich nur noch dann, wenn das entsprechende bisherige Teil in meinem Besitz in einen nicht mehr gebrauchsfähigen Zustand kaputt gegangen ist und eine Reparatur nicht lohnend ist

Naja, mein MacBook Pro ist von 2007..  und da die Ram Verwaltung von Mac OS zum :mad: ist (da darf sich auch Safari wenn es möchte mal 2GB vom Ram nehmen und nicht mehr freigeben), habe ich bei der Fotobearbeitung schon des Öfteren meine Probleme mit den knappen 4GB. Ich muss alles andere schließen, sonst geht da schnell die puste aus..

 

Und aufrüsten ist nicht mehr lohnenswert, da die alten Chips kaum mit 4gb modulen (also 2x4) zu bekommen sind. Und wenn dann richtig teuer. Und es würden dann ohnehin nur 6GB davon zur Verfügung stehen.

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Ich habe vor einiger Zeit einen Entschluss gefasst. Alles elektronische egal von welchem Hersteller kaufe ich nur noch dann, wenn das entsprechende bisherige Teil in meinem Besitz in einen nicht mehr gebrauchsfähigen Zustand kaputt gegangen ist und eine Reparatur nicht lohnend ist. Ausserdem überlege ich mir dann, ob ich es wirklich benötige und ich es bisher überflüssigerweise besessen habe. Dann kaufe ich es natürlich nicht wieder neu.

 

Das gilt für Computer, tablet, smartphone, Kameras, Objektive usw. 

 

 

und was ist mit Wearables, Smart Watches, WLan Waage, Smart Home Equipment, Internet-Rauchmelder-Steckdose, Kopplung Körpertemperatur Heizdecke, hirngesteuertem Wasserkocher und synchronisiertem Katze-Hund-Futternapf? So viele schöne Dinge, und Du verzichtest einfach darauf?

 

;)

 

 

 

Hans

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Mh...ich war bisher nie mit den Fotos aus meinem Smartphone zufrieden. Ich hangel mich von Vertrag zu Vertrag und fasse zum Zeitpunkt des Abschlusses immer eines der Highend-Smartphones der aktuellen Zeit ab. Aber egal welches Top-Smartphones ich die vergangenen Jahre hatte, war mir die Bildqualität immer ein Dorn im Auge. Die Fotos schauen fein aus wenn man sie auf dem Display anschaut, aber wehe die Teile kommen mal auf einen Rechner und werden dort betrachtet. Grad mein aktuelles Smartphone (Galaxy S6) wird bei bei verschiedenen Kameratests in den Himmel gelobt...scheinbar habe ich keine Ahnung wie man Fotos mit dem Handy macht^^. Daher nutze ich die Dinger nur wenns mal fix gehen soll und ich den Aufwand scheue. Über die Dropbox landen die Fotos aus dem Smartphone ja direkt auf dem Rechner. Direkter gehts kaum...

 

Ich rede dabei gar nicht mal von den Fotos in schwierigen Lichtverhältnissen. Das die grottig aussehen mit Smartphones ist mir klar. Aber auch die Fotos bei Tageslicht sind einfach schwammig. Solche Scherze wie "Digitalzoom" und wenn es auch nur ganz leicht ist sind nicht ohne wirklich sichtbare Qualiverluste drin.

 

Sony Ericcson Xperia Arc (Frühjahr 2011) - Samsung Galaxy S4 (Frühjahr 2013) - Samsung Galaxy S6 (Frühjahr 2015)

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Naja, mein MacBook Pro ist von 2007..  und da die Ram Verwaltung von Mac OS zum :mad: ist (da darf sich auch Safari wenn es möchte mal 2GB vom Ram nehmen und nicht mehr freigeben), habe ich bei der Fotobearbeitung schon des Öfteren meine Probleme mit den knappen 4GB. Ich muss alles andere schließen, sonst geht da schnell die puste aus..

 

Und aufrüsten ist nicht mehr lohnenswert, da die alten Chips kaum mit 4gb modulen (also 2x4) zu bekommen sind. Und wenn dann richtig teuer. Und es würden dann ohnehin nur 6GB davon zur Verfügung stehen.

 

 

Ist das denn etwa ein Problem, sich mal auf 1 Sache zu konzentrieren (Fotobearbeitung) und alle anderen apps währenddessen zu schließen? Jeder Ratgeber sagt 'mache immer nur 1 Sache gleichzeitig aber richtig'.  ;)

 

Außerdem schützt Dein notebook Dich schon jetzt davor, die zukünftige 72 mpix 16 bit RAW A7RV.4 zu kaufen, deren Fotos Du dann nicht mehr bearbeiten könntest.  :)

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und was ist mit Wearables, Smart Watches, WLan Waage, Smart Home Equipment, Internet-Rauchmelder-Steckdose, Kopplung Körpertemperatur Heizdecke, hirngesteuertem Wasserkocher und synchronisiertem Katze-Hund-Futternapf? So viele schöne Dinge, und Du verzichtest einfach darauf?

 

;)

 

 

 

Hans

 

 

Ich hab nur eins aus Deiner Aufzählung, das nutze ich, bis es nicht mehr nutzbar ist und kaufe kein neues. Bei den anderen Sachen Deiner Liste weiss ich gar nicht, was das ist - außer dass es sich um unnützen Kram handeln muss, da sowohl meine Vorfahren als auch ich ohne diese Sachen ausgekommen sind.  :)

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Heute wird nach aller Voraussicht um 19:00 Uhr das neue iPhone vorgestellt.

 

Es wird ein signifikanter Sprung im Kameradesign erwartet: Die bisherigen iPhones konnten schon mit ihren 8 MP mit einer ansprechenden Bildqualität punkten - nunmehr anscheinend 12 MP sowie ein verbessertes Linsensystem. Ich bin gespannt.

Echt innovativ! :lol:  :lol:  :lol:

 

Apple beschränkt NFC-Funktion des iPhone 6 auf seinen Bezahldienst Pay

 

http://www.zdnet.de/88205955/apple-beschraenkt-nfc-funktion-des-iphone-6-auf-seinen-bezahldienst-pay/

 

 

Noch FRAGEN Kienzle???

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Ist das denn etwa ein Problem, sich mal auf 1 Sache zu konzentrieren (Fotobearbeitung) und alle anderen apps währenddessen zu schließen? Jeder Ratgeber sagt 'mache immer nur 1 Sache gleichzeitig aber richtig..

Mac OS ist nicht darauf ausgelegt das man Programme richtig beendet. Aber das mache ich ja trotzdem und es reicht nicht um flüssig mehrere fotos hintereinander zu bearbeiten.

Auch mit jpg kommt er irgendwann an seine Grenzen, da bei Aperture zu viel im Raum behalten wird.. Irgendwann baumel ich dann bei 10mb Rest ram rum und sehe nurnoch beachball..

 

Mal abgesehen davon das es eine gefühlte Ewigkeit dauert bis nach dem Vorschaubild das eigentliche RAW angezeigt wird..

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