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E-PL7 Fotoqualität ernüchternd?


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Hallo Nightstalker,

 

 . . . 

 

 

Wie soll ein Objektiv alleine für Shutter-Shock "verantwortlich" sein?

Und dann auch noch an allen mechanischen Verschlüssen?

.. .

Gruß

Norbert

 

 

Der OIS verwackelt an nahezu allen Kameras, wenn nicht elektronisch ausgelöst wird. Habe das gleiche Objektiv und damit das gleiche Problem Geht nur an Panas mit EV und Oly M5ii.

 

 

Hans

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Bin gestern mal in der Natur unterwegs gewesen mit meinem neuen 45mm 1,8.

45mm1,8-1

45mm1,8-2

45mm1,8-3

45mm1,8-4

45mm1,8-5

Als ich zuhause war und meine Kamera zu versorgen,weiß nicht wieso ich da so drauf geachtet hatte, jedoch viel mir von vorne aufs Objektiv schauen ein kleiner Fussel im Objektiv auf. Schätzungsweise hinter der vordersten Linse. Zwar sehr dünn aber ca. 2mm etwas aus der Mitte raus. Wenn ich mir eine Lampe zu Hilfe nehme sieht man den Fussel sehr deutlich.

Darf das so sein? Oder ist dies Grund zur Beanstandung?

Hier mal ein Bild. Glücklicherweise sieht man ihn sehr gut.

Fussel

bearbeitet von Sven W.
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Davon wirst Du im Lauf der Zeit noch einige sehen, aber bei einem neuen Objektiv schadet es eher nicht, das zu reklamieren.

 

Hat die Einstellung AS=0 bei Deinen Bilder mit dem 14-42 jetzt eigentlich geholfen?

 

Das werde ich morgen wissen, da ich nochmals intensiv auf Safari gehe (Städtetrip)

Hab seither nur das 45mm benutzt. Und die Ergebnisse finde ich sehr gut (Links im vorher gehenden Post)

Habe dem Olympus Support schon eine E-Mail geschrieben. Jedoch bekam ich keine Bestätigungsmail, nachdem das Formular abgeschickt wurde. Hoffe das ist durch!

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Nein, so etwas sieht man auf den Bildern nicht, aber Du hast trotzdem Anspruch auf ein fusselfreies Objektiv. Ich habe mich bei dem Objektiv anfangs ein wenig daran gewöhnen müssen, wie gering der Schärfentiefe bei Offenblende im Nahbereich ist. Vorher war ich immer mit meinem Makro 45mm unterwegs, das Offenblende f2.8 hat. Das ist schon ein Unterschied.

 

Das letzte Bild ist ziemlich überbelichtet. Ich würde bei so etwas Spotmessung auf den Schwan machen, habe eine FN-Taste mit AEL belegt und im Menü AEL mit Spotmessung kombiniert. Oder schalte Dir die Blinkies zu..

bearbeitet von Karen
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Bin gestern mal in der Natur unterwegs gewesen mit meinem neuen 45mm 1,8.

45mm1,8-1

45mm1,8-2

45mm1,8-3

45mm1,8-4

45mm1,8-5.

Fussel

Bei keinem deiner links bekomme ich ein Bild, entweder ist dein host server eingeschlafen oder es sind riesenfiles...

 

Lies doch hier ein bisschen und laden entweder Bilder direkt ins Board oder verwende einen BBcode link du einem hoster.

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Das letzte Bild ist ziemlich überbelichtet. Ich würde bei so etwas Spotmessung auf den Schwan machen, habe eine FN-Taste mit AEL belegt und im Menü AEL mit Spotmessung kombiniert. Oder schalte Dir die Blinkies zu..

 

Bei einer Spotmessung auf den Schwan wird der grau, das tut ihm nicht gut.

 

Die Blinkies einschalten und dann am Korrekturregler drehen bis sie verschwinden halte ich für einen guten Tipp.

 

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Man kann die Anzeige auf dem Monitor so umstellen, dass unterbelichtete Bildteile blau und überbelichtete Bildteile orange markiert sind. Mit der Belichtungskorrektur kannst Du dann "live" vor der Aufnahme die Belichtung so einstellen, dass der Anteil der unter- bzw. überbelichteteten Bildpartien zu dem Motiv passt.

 

Durch Drücken der Infotaste kannst Du zwischen verschiedenen Anzeigemodi des Monitors umschalten.

bearbeitet von tgutgu
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Bei einer Spotmessung auf den Schwan wird der grau, das tut ihm nicht gut.

 

 

Richtig, oder diese high-dingens-spotmessung... die vermeidet auch den grauschleier durch überbelichtung des spots...

 

Oder simple: ganz normal was ganz normales belichten...

bearbeitet von kirschm
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Kurz ein paar Anmerkungen, ohne die einzelnen eiträge zu zitieren:

 

Der gute Wrotniak schreibt schon ein bisserl länger über Olympus Kameras als Reinhard Wagner und ist vor einiger Zeit nach längerer Pause wieder aktiv geworden ;) Viele seiner Angaben sind allerdings nicht mehr unbedingt zeitgemäß, da sie von Oly Camedia und FT Kameras übernommen wurden und zu einer Zeit entstanden sind, als die RAW Entwicklung noch in den Kinderschuhen steckte. In einem Punkt hat er aber recht: Die JPG Bildstile wie Vivit, Portrait, Mute .... sind jeweils für sich bereits in Punkto Kontrast, Schärfe, Sättigung ... angepasste Varianten von "Neutral". Wenn ich also z.B. bei Neutral die Schärfe auf -2 einstelle, dann ist das Ergebnis ein anderes, als wenn ich es bei Vivid mache (das hat wenn ich mich recht erinnere Schärfe +2, man landet also bei Gesamtschärfe 0) oder bei Portrait (hat Schärfe -2 und man landet insgesamt bei -4).

Da die Bildstile bei den verschiedenen JPG Engines (TruePic) unterschiedlich implementiert sind, sollte man die Werte als daran interessierter JPG Fotograf am besten selbst ermitteln (einfach ein RAW mit verschiedenen Bildstilen in der Cam als LSF JPG entwickeln und mit Neutral +- Werten für Schärfe, Kontrast, Sättigung vergleichen. Daraus kann man sich dann die für den persönlichen Geschmack passenden Einstellungen ableiten und die am meisten gebrauchte als individuellen Bildstil speichern.

Auswirkungen auf die RAW Datei haben diese Einstellungen nur insofern, dass sie im Oly Viewer vollständig und in anderen Konvertern teilweise als Startpunkt für die RAW Konvertierung verwendet werden.

 

 

Gradation Auto wirkt sich u.U. ungünstig auf die Belichtung aus, da die RAWS beim direkten Vergleich mit den JPGs meist deutlich unterbelichtet sind. Ähnlich wie bei den Art-Filtern lassen sich diese Effekte nur im Oly Viewer nachträglich auf das RAW anwenden. Mit Lightroom etc. tut man sich schwer, da einzelne Anpassungen nicht immer aufs ganze Bild angewendet werden, sondern partiell auf Bildbereiche. Daher sieht das JPG aus der Kamera gelegentlich schon mal besser aus, als das konvertierte RAW bzw. spart einem viel Zeit. Wenn man vorher weiss, dass man das RAW entwickeln möchte, sollte man Gradation Auto nicht verwenden bzw. wenn möglich ein zweites Bikd mit Gradation Normal machen. Die RAWs haben zwar einen guten Korrektur-Spielraum, man verschenkt aber u.U. trotzdem Bildqualität, grade mit höheren ISOs.

 

Die Rauschunterdrückung sollte auf Auto stehen, da die Hotpixelentfernung bei Langzeitbelichtungen mittlerweile von fast allen RAW Konvertern übernommen wird und nur umständlich und mit einem eigenen Darkframe nachgeturnt werden kann.

 

AS0 ist bei der E-PL7 hilfreich gegen ggf. auftretenden Shutter Shock, es wirkt jedoch nur bis 1/300s, darüber hinaus (bei noch schnelleren Verschlusszeiten) leider nicht mehr.

Anders als hier im Thread beschrieben, hängt Shutter Shock immer von der Kombination einer individuellen Kamera mit einem individuellen Objektiv ab und selbst da kann es durch Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit u.ä. bedingte Unterschiede geben. Eine Kamera-Objektiv-Kombi, die bei "Nobbes" bei bestimmten Verschlusszeiten Shutter Shock erzeugt, tut das bei "Nightstalker" vielleicht nicht. Es mag aber sein, dass das bei Nightstalker bei anderen Verschlusszeiten passie oder mit einem anderen Objektiv ... oder halt gar nicht.

Wenn man mit einer Kamera- Objektiv-Kombi in einem bestimmten Verschlusszeitenbereich immer wieder merkwürdige, an Doppelkonturen erinnernde und hässlich anzusehende Unschärfen hat oder auch wenn die Bilder merkwürdig "weich" aussehen und wenn das mit unter gleichen Umständen entstandenen Bildern mit AS0 nicht der Fall ist und es keinen anderen Grund für solche Umschärfen gibt (normal verwackelt, Wind bewegt Blätter, ...), dann kann man davon ausgehen, dass Shutter Shock vorliegt.

 

IS Auto ist die beste Einstellung für den Stabi, die "Situationserkennung" funktioniert ganz gut und man muss nicht selbst ans Umstellen denken.

 

Malamuts Einstellungen sind ebensowenig ein Dogma, wir all die anderen Tipps, die man im Netz und in Kamerabüchern findet. Letztenendes sollte Euer eigener Geschmack und eure Art zu Fotografieren den Ausschlag für die Kameraeinstellungen geben.

Ganz abgesehen davon, dass Malamut damals hauptsächlich die hier im Forum von mehreren Usern gemeinsam erarbeiteten Erfahrungen zusammengefasst und aufgeschrieben hat. Den zugehörigen Thread gibt es ja noch im Archiv.

 

FW Updates enthalten nicht nur die offiziell angegebenen Bug Fixes und Features sondern auch Kamera-Finetuning, das nicht eigens mit angegeben wird. So wird meines Wissens nach z.B. der Stabi kalibriert. Ferner werden die gesammelten Fehlercodes an Oly übertragen, dort ausgewertet und erkannte Korrekturbedarf geht in zukünftige Versionen ein.So gesehen ist es immer ein Abwägen zwischen "Never touch a running System" und neuen Features plus Korrekturen. Ich persönlich warte bei FW Updates ein paar Tage ab und passe auf, ob sich ggf. Fehler eingeschlichen haben. Wenn sich nach 3 Tagen auf dpr noch niemand beschwert hat, installiere ich selber auch.

Dir Einstellungen werden übrigens nur dann nicht übernommen, wenn sich etwas Grundlegendes geändert hat und sie nicht mehr passen würden oder wenn quasi eine Art Werksreset für Korrekturen oder neue Features nötig wäre.

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Fast richtig... 'Gradation Auto' tut aber auch dem RAW etwas 'Abbruch', d.h. es wird anders belichtet als ohne 'Gradation Auto', was aber wohl meist in den Belichtungstoleranzen des RAW untergeht:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112174-systemwechsel-rauschverhalten-sony-a7ii/page-4?do=findComment&comment=1199899

das schlimmste, was Dir Gradation Auto antun kann, ist die Lichter zu retten ;) ... das tut zumindest meinen RAWs nichts negatives an. Die Sache mit dem Rauschen: wenn die geringe Beeinflussung durch Gradation Auto ein starkes Rauschen verursacht, dann hat man vorher schon was falsch gemacht  ... bei schwarzen Lokomotiven muss man für eine ausgewogene Belichtung (je nachdem wieviel des Bildes die Lok abdeckt) eh die Belichtung nach unten korrigieren, sonst hat man graue Lokomotiven. (geht natürlich auch in der RAW Bearbeitung, aber wenn man die Bilder nicht nach unten korrigiert, dann können helle Bildteile wieder ausreissen ..... )

 

Je spezieller die Anwendung, umso mehr muss man dabei halt bedenken ... andersrum wrid ein Schuh draus: je mehr man über die Umsetzung komplexerer Lichtsituationen nachdenkt, umso mehr wird man keine Probleme damit haben, seine Kamera vernünftig einzustellen ;) auch Gradation Auto wird einen da eher nicht aus der Bahn werfen.... zumal man ja im Sucher auch die Auswirkung sehen kann.

 

Bei ISO 1600 und höher sollte man sich Gradation Auto allerdings genau überlegen ... inzwischen hat Olympus das gut im Griff, aber trotzdem ist es manchmal sinnvoller auf die Durchzeichnung der Tiefen zu verzichten und dafür weniger Rauschen in diesem Bereich zu haben.

 

 

 

 

Der gute Wrotniak schreibt schon ein bisserl länger über Olympus Kameras als Reinhard Wagner und ist vor einiger Zeit nach längerer Pause wieder aktiv geworden  ;) Viele seiner Angaben sind allerdings nicht mehr unbedingt zeitgemäß, da sie von Oly Camedia und FT Kameras übernommen wurden und zu einer Zeit entstanden sind, als die RAW Entwicklung noch in den Kinderschuhen steckte

 

 

stimmt, bei dem habe ich mir damals Anregungen geholt, wie ich mit meiner E10 umgehen muss und wie man mit dem TCON-300 arbeiten kann :)

 

 

bearbeitet von nightstalker
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das schlimmste, was Dir Gradation Auto antun kann, ist die Lichter zu retten ;) ... das tut zumindest meinen RAWs nichts negatives an.

 

Bei Teil1 muss ich Dir weiter widersprechen (Unterbelichtung, siehe auch Acahaya oben)... Teil2 glaube ich Dir...

 

Teil2 wird aber i.d.R. auf den klassischen unreflektierenden Auto-Gradation User nicht zutreffen... er hat unterbelichtete RAWs, wenn er nicht aufpasst, obwohl die Lichter wohl auch ohne Unterbelichtung noch OK gewesen wären...

bearbeitet von kirschm
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Eine Frage an euch die mich noch interessieren würde.

Wenn ich Nachtaufnahmen macht, egal ob ihr versucht den Sternenhimmel zu Fotografieren oder eine Stadtaufnahme bei Nacht. Ist es aus eurer Erfahrung her sinnvoller hier im Scene-Modus die passende Funktion für Nachtaufnahme zu wählen oder geht ihr primär die Einstellungen selbst an (M-Modus)?

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Das würde mich interessieren mit was ihr Arbeitet!

Ist es nicht so das der Scene Modus nicht anderes ist als ein vordefiniertes MySet für die entsprechende Situation?

Sprich wenn man sich auskennt kann man das auch selbst alles konfigurieren (M)

 

 

einfache Grundregeln:

 

1. keep it simple

 

2. probiers erstmal in A oder P

 

3. vermeide M, wenn Du nicht genau weisst was Du tust ... das ist kein Modus für jemanden, der einfach Bilder machen will und nicht genau weiss, was die Kamera macht (ich nutze ihn nur für spezielle Fälle .. und ich habe viele Jahre mit Kameras fotografiert, die ausschliesslich M konnten ... aber es ist heute nicht effizient und oft auch nicht sinnvoll)

 

Die Foren sind voll von Beiträgen von "Ich nutze ausschliesslich M" Fotografen, die Gründe suchen, wieso die Kamera so schlechte Bilder macht .... wenn ich diesen Satz im Forum lese, verdrehe ich erstmal die Augen, bevor ich weiterlese. Aus irgendeinem Grund kommt bei fast jedem Anfänger die Phase, in der er sich dafür entscheidet nur noch "M" zu nehmen, weil das ja so profimässig ist.

 

4. vermeide es, Dich mit Deiner Kamera zu beschäftigen, statt mit dem Motiv ... das muss nebenher gehen, wenn es automatisch geht, dann nutze die Automatik.

 

5. vermeide Szenenprogramme, dreh lieber am Rädchen und nimm A um die Blende zu fixieren S um die Zeit zu fixieren und M um Blende UND Zeit fix einzustellen.

Das ist viel einfacher als irgendwelche Szenenprogramme zu nehmen, von denen Du nicht genau weisst, was sie tun .... und wenn Du es irgendwann man genau weisst, brauchst Du sie auch nicht, weil Du das schneller selbst hingedreht hast.

 

6. mach Dir erst Gedanken, wie das Bild aussehen soll, dann nimm die Kamera ans Auge und stell sie so ein, dass das rauskommt, was Du Dir vorgestellt hattest.

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Nightstalker hat es schön beschrieben. Als relativer Anfänger habe ich mit P angefangen und gute Erfahrungen gemacht. Jetzt mit etwas mehr Erfahrung fotografiere ich meine Motive (die sich meist nicht schnell bewegen) mit A. Dort kann ich über die Blende die Tiefenschärfe steuern. Mit + und - Belichtung kann ich versuchen, dass nichts unterbelichtet oder überbelichtet ist, was mir im Bild wichtig ist. M benutze ich nur für Versuche oder spezielle Situationen. Der eine der beiden Nachtszenemodi bei Olympus ist praktisch, wenn man kein Stativ für lange Belichtungen dabei hat.

bearbeitet von wasabi65
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Das finde ich zwar grundsätzlich auch, aber als Einsteiger sollte man meiner Meinung nach sich schon eine Weile mit M befassen.

Ich bin zu Beginn einfach rausgegangen und habe eigentlich nur komplett manuell fotografiert. Nicht um cool zu sein oder weil ich so ein übler Pro bin, sondern um zu verstehen, welche Auswirkungen die einzelnen Einstellungen auf das Bild haben. Dank EVF kann man das ja relativ einfach nachvollziehen.

 

Bei diesen Touren ging es mir allerdings nicht wirklich darum, jetzt das geniale Bild abzulichten - ich wollte hauptsächlich meine Kamera grundlegend beherrschen können.

Wenn es dann doch mal irgendein wichtiges Motiv festhalten wollte oder es schnell gehen musste, habe ich natürlich eine der Halbautomatiken oder sogar die Vollautomatik benutzt. Aber um ein Verständnis für die Kamera zu entwickeln, halte ich M gerade für Anfänger für sehr hilfreich.

Mittlerweile bin ich natürlich auch nur noch in A oder S unterwegs, ist einfach komfortabler schneller - jetzt weiß ich ja, wie alles funktioniert. ;) 

 

Oh und von diesen Szene-Modi halte ich mich komplett fern, da ich mit denen nie genau weiß, was genau die Kamera eigentlich anstellt.

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   als Einsteiger sollte man meiner Meinung nach sich schon eine Weile mit M befassen.
Ich bin zu Beginn einfach rausgegangen und habe eigentlich nur komplett manuell fotografiert. Nicht um cool zu sein oder weil ich so ein übler Pro bin, sondern um zu verstehen, welche Auswirkungen die einzelnen Einstellungen auf das Bild haben. Dank EVF kann man das ja relativ einfach nachvollziehen.

 

Bei diesen Touren ging es mir allerdings nicht wirklich darum, jetzt das geniale Bild abzulichten - ich wollte hauptsächlich meine Kamera grundlegend beherrschen können.

 

 

eben ... dagegen ist nichts einzuwenden, das ist sogar empfehlenswert.

 

Wenn dann allerdings die Tante ihren 70sten hat, sollte man sich überlegen, ob man da nicht lieber auf Experimente in M verzichtet.

bearbeitet von nightstalker
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