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X100-Baureihe: wie sind die Langzeit-Erfahrungen?


Viewfinder

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Mit der X100t bin ich ziemlich spät -vor gerade erst einer Woche-  bei Fuji eingestiegen. Ich bin von der Kamera total begeistert!  

Look & feel sind großartig und die BQ finde ich leicht abgeblendet umwerfend. Das wird mit Sicherheit auf lange Sicht meine Immer-dabei sein, va auch, wenn ich keine anderen Brennweiten brauche. In letzter Zeit liest man hier wenig von der X100-Fangemeinde...sind das so wenige? Oder ist bei vielen early adopters die Begeisterung verflogen?

Mich würde auch als X100-"Rookie" interessieren wie die Langzeit-Erfahrungen mit dieser Baureihe sind :confused:

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Besitze noch die ursprüngliche X100 aus der Zeit als diese erschienen ist. Sei kommt weniger zum Einsatz, da es Alternativen gibt, die kleiner sind (wenn auch ohne Sucher).

Bei offener Blende ist das Objektiv etwas weich, was sich auch auf den TCL Adapter auswirkt. Die ursprüngliche X100 war die einzige ohne X-Trans Sensor.

In der Zwischenzeit war sie wegen des bekannten Blendenfehlers beim Support gewesen und hat irgendwann ein Firmware-Update für schnelleren AF bekommen.

Also hat sich einiges getan. Im Fuji Forum, das zu diesem SKF gehört, ist es ebenfalls ruhiger geworden, da hier die X'en als Systemkamera im Vordergrund stehen.

Die JPG Engine ist immer noch sehr gut, wobei die letzten Filmsimulationen nur bei den späteren Versionen nachgeliefert wurden. Aber ich bin auch nicht der große Fan von diesen.

bearbeitet von grillec
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Nach den allerersten Aufnahmen (in RAW) habe ich den Eindruck, dass der X-Trans-Sensor und der damit verbundene Wegfall des Tiefpassfilters sichtbare Vorteile bringt: für mich sind die 16MP der X100t mindestens auf dem Niveau der Sony 24MP APS-C. Ganz subjektiv habe ich auch den Eindruck, dass die RAW's vom X-Trans-Sensors von vornherein eine höhere Farbsättigung aufweisen als die "Bayer-RAW's". Ich habe mir auf die Schnelle ein Fujifilm-Basic-Preset mit ganz behutsamer Schärfung, ganz leichter Clarity-Erhöhung, ganz leicht Schatten+ und Lichter- angelegt und muss sagen, die Bilder sehen danach für mich hervorragend aus aus. Das alles sind nur meine ersten Eindrücke

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Mehr effektive Auflösung möchte ich meiner X-E2 nicht gerade zusprechen, aber an der Bildqualität würde ich auch nichts kritisieren wollen.

Gegen Bilder einer RX1 mit RAW Entwicklung kommen sie nicht an. Zumindest ist dies die einhellige Meinung von denen im Netz, die beide besitzen.

Aber man kann mit unterschiedlichen RAW-Entwicklern noch einiges herauskitzeln. LR hatte z.B. eine Zeit lang eine Art Wasserfarbeneffekt verursacht und wurde dafür kritisiert, während Iridient Developer und PhotoNinja mehr Einzelheiten entwickeln können.

 

Was die Sättigung angeht: die Sony sind meiner Meinung von den Farben her sehr neutral eingestellt. Ohne Bearbeitung wirken diese oft recht flau.

Daher fällt ein Vergleich sofort auf. Gerade, da Fuji viel Wert auf die Farbdarstellung seiner Kameras legt.

 

bearbeitet von grillec
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Hallo Viewfinder.... Vielleicht eines vorneweg, ich bin jemand für den die technischen Spezifikationen einer Kamera höchstens zweitrangig sind... Ich habe mir Anfang des Jahres eine alte X 100 gebraucht gekauft und ich bin nach wie vor sehr sehr begeistert von der Kamera... In erster Linie deshalb, weil die Kamera einfach immer dabei ist... Immer ohne Hülle einfach in der Tasche... Immer bereit... Und immer gute Ergebnisse.... Die Bildqualität finde ich durchaus ebenbürtig mit meiner Olympus OM DEM1... Einzig die Treffsicherheit und Geschwindigkeit des Autofokus lässt ein bisschen zu wünschen übrig... Damit lernt man aber umzugehen, wenn man sich mit der Kamera beschäftigt... Alles in allem eine absolut gelungene Kamera

bearbeitet von b.riesel
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Ich bin seit Anfang an bei X-Trans mit der X-Pro1 dabei und kann deine Raw Erfahrung nur unterstreichen. Du benutzt Lightroom wie es klingt? Ich tue es auch und ein Schärfen der X-Trans Raws ist i.d.R. nicht groß notwendig, am ehestens noch über den Detailregler, da kommt die Schärfung natürlich, finde ich (wohlgemerkt nur bei X-Trans, die handhabe ich quasi genau konträr wie Bayer Files).

 

Irgendwann kam die Ur-X100 dazu, weil ich 35mm Brennweite (KB äquiv.) wollte und das XF 23mm/1,4 mir schlicht zu groß ist. Das X100 Konzept einfach sehr stark (falls es einem liegt), man kann mit der Kamera einfach sehr viel bewerkstelligen. Sie ist für mich eine hervorrangende Allround Kamera, auch weil sie recht konsequent abgestimmt. Eine festverbaute Brennweite, darauf sehr gut abgestimmter Hybridsucher (das hat sie der X-Pro definitiv voraus, da dieser wieder verschiedene Brennweiten beherrschen muss), alles in allem sehr stimmig. Langzeiterfahrung habe ich nur gute, insgesamt mit Fuji. Bei der X100T finde ich ja besonders die zusätzliche Einblendung des elektronsichen Bildes in den optischen Sucher mittels ND Filter stark. Das ist ein wirkliches plus zu den Vorgängern.

 

Gruß

Matthias

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Wenn ich mir die drei X100 anschaue, dann war wohl der grosse Entwicklungssprung von der Ur-x100 zur X100S. Wahrscheinlich wird kaum jemand, der eine X100s besitzt das dringende Verlangen empfinden, die X100t zu kaufen.

Für mich als Neueinsteiger bei dieser Kamera war das natürlich anders: ich hatte hier in Kapstadt bei meinem Händler die Wahl zwischen einer (deutlich) gebrauchten x100s für 8500 Rand(=570 Euro) und einer neuen x100t verbunden mit einer Promoaktion von Fuji Südafrika (ohne Aufpreis die Ledertasche und einen Ersatzakku dazu), das ganze für 14.000 Rand (=920 Euro), da war für mich der Fall klar.

 

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ich habe zur X100 Serie ein etwas anderes Verhältnis. Mit der X100 in 2011 angefangen, nach einem halben Jahr wieder verkauft, 2012 hatte ich wieder Sehnsucht und hab mir die Black Edition zugelegt. Diese Liebe hielt dann ein ganzes Jahr. Seit einigen Wochen bin ich wieder mit einer gebrauchten X100T unterwegs, mal sehen wie lange wir unzertrennlich bleiben! Die X-Serie hat irgendwie Suchtpotential. :-)

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Das wird mit Sicherheit auf lange Sicht meine Immer-dabei sein, va auch, wenn ich keine anderen Brennweiten brauche. In letzter Zeit liest man hier wenig von der X100-Fangemeinde...sind das so wenige? Oder ist bei vielen early adopters die Begeisterung verflogen?

Mich würde auch als X100-"Rookie" interessieren wie die Langzeit-Erfahrungen mit dieser Baureihe sind :confused:

 

Die "T" trage ich, seit ihrem Erscheinen, praktisch standardmässig täglich in meiner Tasche mit Schlüsseln, Ausweisen, etc. praktisch täglich herum. Genau dafüür finde ich sie wie gemacht - klein (flach!) und leicht, flutscht damit locker fast überall rein oder schmiegt sich auch unter der Jacke an den Körper ohne merkliche Belastung oder "Beule". Tolle Sache und hatte bislang kein erwähnenswertes Problem damit.

Einzig den X-Trans Sensor halte ich für verzichtenswert. Gäbe es ein alternatives X100-Modell mit aktuellem Sony-Bayer Sensor, würde ich diesem definitiv den Vorzug geben.

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...Einzig den X-Trans Sensor halte ich für verzichtenswert. Gäbe es ein alternatives X100-Modell mit aktuellem Sony-Bayer Sensor, würde ich diesem definitiv den Vorzug geben.

 

Warum? Ich bin von der BQ (Farbsättigung und Rauscharmut) begeistert und das bei 16MP. Ich verstehe jetzt auch, warum Fujifilm den Sensor des Vorgängers (X100s) praktisch unverändert in der X100t übernommen hat und sich lieber anderweitiger Modellpflege angenommen hat: der Sensor passt perfekt zu dieser Kamera (imho) !

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Warum? Ich bin von der BQ (Farbsättigung und Rauscharmut) begeistert und das bei 16MP. Ich verstehe jetzt auch, warum Fujifilm den Sensor des Vorgängers (X100s) praktisch unverändert in der X100t übernommen hat und sich lieber anderweitiger Modellpflege angenommen hat: der Sensor passt perfekt zu dieser Kamera (imho) !

Ich finde den X-Trans in zwei Punkten verbesserungswürdig: HighISO und Farben. HighISO rauscht sehr wenig, zugegeben. Irgendwie schon wieder "verdächtig" wenig, grade bezüglich Chroma-Rauschen. Dafür leiden Farben und deren Detailstrukturen, meiner Ansicht nach - die herben Entrauschungsverluste der JPGs (auch bei geringster Einstellung) bei HighISO will ich gar nicht erst weiters erwähnen. Ohne RAWs hätte ich vermutlich ein grobes Problem damit.

So manche Farbtöne wirken mir auch bei LowISO nicht sonderlich stimmig, vor allem Grüntöne. Mag auch persönlicher Geschmack sein, denn viele mögen die "Fuji Farben" sehr.

 

Ich weiss nicht ob du auch die erste X-100 kanntest, jene mit dem Bayer-Sensor. Ergebnisseitig immer noch die mir liebste Fuji. Bezüglich der Handhabung/Bedienung von der aktuellen "T" aber gewaltig überholt - gar kein Vergleich.

 

Mit erwähnten Kritikpunkten kann ich durchaus leben - alles nun auch kein Drama und/oder umgehbar. Ihre anderen Stärken kompensieren dies für mich. Aber könnte ich ihr den Sensor der Ur-X-100 inkl. Engine verpassen, würde ich ihn sofort reinklatschen. ;)

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@flyingrooster

Danke für Deine Sicht. Ich bin erst vor ein paar Wochen mit dem Kauf der X100t bei Fujifilm "eingestiegen" und insofern ein absoluter Neuling dieser Kamera. Ich bin aber rundum begeistert, die Kleine macht mir unheimlich Spaß und ist irgendwie die "emotionalste" meiner Kameras, wenn man so will. So ein bisserl "back to the roots". Übrigens habe ich RAW fotografiert (wie auch sonst). Für mich steht fest, die X100t bleibt auf lange Sicht mein ständiger Begleiter als Immer-dabei!

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Ich finde den X-Trans in zwei Punkten verbesserungswürdig: HighISO und Farben. HighISO rauscht sehr wenig, zugegeben. Irgendwie schon wieder "verdächtig" wenig, grade bezüglich Chroma-Rauschen. Dafür leiden Farben und deren Detailstrukturen, meiner Ansicht nach - die herben Entrauschungsverluste der JPGs (auch bei geringster Einstellung) bei HighISO will ich gar nicht erst weiters erwähnen. Ohne RAWs hätte ich vermutlich ein grobes Problem damit.

So manche Farbtöne wirken mir auch bei LowISO nicht sonderlich stimmig, vor allem Grüntöne. Mag auch persönlicher Geschmack sein, denn viele mögen die "Fuji Farben" sehr.

 

Ich weiss nicht ob du auch die erste X-100 kanntest, jene mit dem Bayer-Sensor. Ergebnisseitig immer noch die mir liebste Fuji. Bezüglich der Handhabung/Bedienung von der aktuellen "T" aber gewaltig überholt - gar kein Vergleich.

 

Mit erwähnten Kritikpunkten kann ich durchaus leben - alles nun auch kein Drama und/oder umgehbar. Ihre anderen Stärken kompensieren dies für mich. Aber könnte ich ihr den Sensor der Ur-X-100 inkl. Engine verpassen, würde ich ihn sofort reinklatschen. ;)

Ich habe sowohl die X-Trans I Varianten (Pro1 und E1), als auch die Ur-X100. Und ich muss sagen, ich könnte mich schwer zwischen beiden sensorseitig entscheiden, beide haben ich besonderen Eigenschaften. Bei X-Trans I ist die Rauschunterdrückung kameraintern zum Glück noch nicht so ausgeprägt, wenn man die auf -2 einstellt, greift die kaum ein, es bleiben viele Details erhalten und auftretendes Rauschen empfinde zumindest ich als sehr angenehm. Und die Detailtreue und Schärfe ist schon beachtlich. Ich zähle auch zu den Fujifarben Fans.

Andererseits hat der Bayersensor der X100 auch etwas ziemlich tolles. Ich kann es nicht so recht erklären, es ist etwas zutiefst subjektives, aber der die Bilder habe etwas kräftiges, klares, einen gewissen Schmelz. Evtl. ist es eine sehr gelungene Abtimmung aus Objektiv, Sesnor und Prozessor, ich kann es nicht eindeutig beschreiben. Ich denke, Fuji kann gute mit den jeweiligen Bild Prozessoren umgehen, da ist es fast egal, ob man einen Bayer oder X-Trans davor schnallt.

 

Gruß

Matthias

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  • 2 months later...

Bei aller Begeisterung über die X100t, die nach wie vor meine liebste "Immer-dabei-aller-Zeiten" ist, habe ich inzwischen doch eine kleine Schwäche ausgemacht: das sonst sehr gute Fujinon 2/23mm scheint mir für seitlich einfallende Lichtquellen extrem glare/flare-empfindlich zu sein. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

bearbeitet von Viewfinder
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Ich finde das charmant wenn eine Kamera ihre Merkmale hat. Es ist ja nicht so, daß die kleine überhaupt nicht zu gebrauchen ist.

 

Das habe ich auch nicht gesagt: ich liebe "die Kleine" ja auch heiß und innig. Ich wollte nur mal die Streulichempfindlichkeit ansprechen...als einzigen kleinen Makel, den ich bislang feststellen konnte. Das trübt meine Freude an der Kamera insgesamt überhaupt nicht!

 

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  • 2 months later...

Ich finde das charmant wenn eine Kamera ihre Merkmale hat. Es ist ja nicht so, daß die kleine überhaupt nicht zu gebrauchen ist.

 

"Charmante Merkmale" - diesen netten Euphemismus muss ich mir unbedingt merken. Wie der wohl im Thread über das Bajonett der Sony A7 ankäme? :D

 

Ansonsten kann ich eure Begeisterung für die X100 Serie aber voll verstehen. Seit ich damals die erste X100 auf der Photokina bewundert habe (Es war noch ein Dummie ohne vollständiges Innenleben, aber den Sucher konnte man schon testen) bin ich "infiziert". Bis heute ist es aber zu keinem Kauf gekommen, weil immer was anderes noch wichtiger schien und der Neupreis mir für eine Kamera ohne Wechseloptik dann doch meist zu hoch war. Jetzt denke ich über einen Gebrauchtkauf nach, bin aber wegen des Blendenproblems der Ur-X100 verunsichert. Die X100T ist mir definitiv zu teuer. X100S oder X100, aber wie kann man bei letzterer auf der sicheren Seite bezüglich der Blende sein?

bearbeitet von leicanik
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S und T unterscheidet ja wirklich nichts besonders Gravierendes. Ich hatte bei meinem Kauf (hier in Kapstadt) eine gebrauchte S angeboten, die etwa (umgerechnet) 200 Euro billiger war als die neue T. Als ich dann noch erfuhr, dass Fujifilm Südafrika gerade eine zeitlich begrenzte Promotion* hatte, war für mich die Entscheidung klar.

Nach inzwischen ziemlich intensiven Gebrauch bin ich von der X100T als (fast) Immer-dabei nach wie vor begeistert. Es ist einfach jedes Mal eine Freude, diese Kamera in die Hand zu nehmen. Auf die Festbrennweite muss man sich halt einlassen und mit diesen offensichtlichen Einschränkungen leben. Was ich im Alltag inzwischen eher als störend empfinde ist das fest verbaute Display, weil ich ganz gerne auch mal in der Froschperspektive oder auch mal "Über-Kopf" fotografiere. Das wäre sicher ein praxisrelevanter Punkt für ein verbessertes Nachfolgemodell. Doch auch das tut der Liebe zu meiner Kleinen keinen Abruch!!!

 

*mit dem Kaufnachweis einer Neukamera erhielt man direkt von Fujifilm einen Zweitakku und die wunderschöne, braune Ledertasche...

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... X100, aber wie kann man bei letzterer auf der sicheren Seite bezüglich der Blende sein?

 

Sicher kann man da nicht sein. Laut Gerüchten sollen Seriennummern mit 12...., 13... betroffen sein. 14... bis 21... (ab Quartale in 2012) sollen nicht oder weniger davon betroffen sein.

Auch das Reparieren soll nicht immer vor einem 2. Vorfall schützen.

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Sicher kann man da nicht sein. Laut Gerüchten sollen Seriennummern mit 12...., 13... betroffen sein. 14... bis 21... (ab Quartale in 2012) sollen nicht oder weniger davon betroffen sein.

Auch das Reparieren soll nicht immer vor einem 2. Vorfall schützen.

 

Danke. Dein letzter Satz klingt ja wenig erfreulich. Wie steht es denn dann damit eigentlich mit den Nachfolgemodellen S und T ?

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Wie steht es denn dann damit eigentlich mit den Nachfolgemodellen S und T ?

Ich nutze die X100 Serie seit ihrem Beginn. Erst die X100, danach die X100S und nun die X100T und hatte bei keiner jemals dieses Blendenproblem. Ob Zufall oder nicht, sei dahingestellt.

 

Meine X100S (silber) hätte ich übrigens (aufgrund der X100T) abzugeben. Top Zustand, keinerlei Probleme, komplettes Originalzubehör in Originalbox. Bei Interesse bitte per PM melden.

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@leicanik

Ich hatte mich vor dem Kauf etwas im Internet umgesehen. Die "Blendenproblematik" habe ich eigentlich nirgendwo als besonders dramatisch wahrgenommen. Zu den Kaufentscheidungen war fast überall in den Foren und Kamerawebsites einhellig zu lesen:

  • Der Sprung von der 100 auf die 100S ist relativ groß, die S ist auf jeden Fall vorzuziehen und es lohnt sich uU sogar der Wechsel auf von 100 auf 100S
  • Der Sprung von S zu T ist nicht so gewaltig. Ein Wechsel von S auf T ist nicht unbedingt sinnvoll. Neueinsteiger sollten freilich, wenn schon denn schon, dann gleich zur T greifen
bearbeitet von Viewfinder
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Der größte Unterschied dürfte der Sensor sein. Meine X100 war wegen des Blendenfehlers damals bei Fuji gewesen, wie ich hier ja schon schrieb.

Bei den S und T habe ich nichts mehr davon gehört. Die X100t ist jetzt seit ca 1,5 Jahren auf dem Markt und preislich noch ziemlich hoch.

Eventuell wird dieses Jahr noch ein Nachfolger mit dem X-Pro2 Sensor angekündigt. Dann sollte diese auch billiger werden.

 

 

 


Wenn es ein "Wünsch-Dir-was" gäbe: das X100(t)-Gehäuse und -Engine mit dem Sensor und dem Objektiv der Ricoh GR. Das wäre ziemlich meine Wunschkombination in Sachen Kompakte :)

 

Den Wunsch des Objektivs hat Fuji nun mit der X70 erfüllt. Nur das Gehäuse inklusive Sucher wurden jetzt weggelassen...

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