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Zu viele Objektive - welche in Wanderurlaub mitnehmen?


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(...)

Das 14-140 wäre wahrscheinlich das Beste mit dem 100-300er, aber die Qualität reißt mich nicht grad vom Hocker, da macht ja mein 40-200er schärfere Bilder.(...)

 

Wenn die Qualität trotz EV nicht ausreichend ist, würde ich es mal zu Service schicken. Im "Normalzustand" macht es ausgezeichnete Aufnahmen, die, wenn überhaupt, nur in der 1:1-Ansicht von Festbrennweiten zu unterscheiden sind.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/109892-mitmachthema-make-a-photo-fotos-von-leuten-die-fotografieren-oder-sich-fotografieren-lassen/?p=1215162

 

Auf Wanderungen geht bei mir ohne das 14-140er (II) gar nichts. Ein Raynox DCR-150 macht es auch für Nahaufnahmen fit.

Am zweiten Body ist i.d.R. das 7-14er dran; in der letzten Zeit sogar immer öfter das Fisheye anstatt. Bei leichten Wanderungen darf auch das 100-300er mit.

 

Alles griffbereit am Rucksackgurt denn Fotoausrüstung die im Rucksack ist, ist auf der Tour praktisch verloren. Kaum ein Mitwanderer akzeptiert die dauernden Stopps.

 

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Je nach Schwierigkeit der Tour stelle ich meine Ausrüstung zusammen. Bei Skitouren nur ein Objektiv.

 

Bei Bergtouren mit 3 Cams sind diese in Colttaschen am Rucksack Hüftgurt, der etwas unterstützt wird durch 2 senkrechte Entlastungsbänder, die am Schultergurt befestigt sind...

 

Alles griffbereit am Rucksackgurt denn Fotoausrüstung die im Rucksack ist, ist auf der Tour praktisch verloren. Kaum ein Mitwanderer akzeptiert die dauernden Stopps.

 

 

Habt Ihr vielleicht mal Fotos von Eurem "Setup" wie ihr so auf Wanderungen geht?

 

Mir fehlt gerade etwas die Vorstellungskraft wie man mehrere Cams außen am Hüft / Rucksackgurt befestigt.

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Andeutungsweise ist es vielleicht hier zu erkennen:

 

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Wenn der Einsatz von (Ski-)Stöcken erforderlich ist, also der seitliche Raum benötigt wird, habe ich noch ein anders, eher brustbetontes Setup mit GX7 + 14-140er, DCR-150 und GM1 + 8 mm Fisheye in einer LowePro Apex 120 AW, aber gerade kein Bild zur Hand

bearbeitet von Softride
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Hier ist noch einmal ein Detail zu erkennen. Der kleine Karabinerhaken unten an den Schultergurten zieht die Colttaschen schräg nach hinten und sorgt so vorne für Beinfreiheit.

An dem schräg über den Oberkörper verlaufenden Gurt hängt vorne noch eine LowePro Dashpoint 30 mit einer GM1 mit Fisheye oder 7-14er, je nach dem, was an der G5 in der linken Tasche montiert ist (100-300er oder 7-14).

 

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Sorry für die schlechte Bildqualität. Bei solchen Bildern ist man ja auf die Mitwanderer angewiesen ;).

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(...)Wenn der Einsatz von (Ski-)Stöcken erforderlich ist, also der seitliche Raum benötigt wird, habe ich noch ein anders, eher brustbetontes Setup mit GX7 + 14-140er, DCR-150 und GM1 + 8 mm Fisheye in einer LowePro Apex 120 AW, (...)

 

Hier habe ich doch noch ein Bild vom "Bauchladen" gefunden. Wichtig sind die hellgrauen Riemen, die das Gewicht der Tasche oben an den Schultergurten abtragen und für die Beinfreiheit beim Steigen sorgen:

 

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Unter der GM1 bleibt sogar noch Platz für z.B. das 20er für abendliche Aufnahmen in der Hütte. Was bin ich so froh, dass es µFT gibt und ich nicht mehr die aus dem Vollen gefrästen Leicaflexen über die Berge schleppen muss :wub: . Wo gibt es denn sonst eine derartige Brennweiten-Spannweite mit so wenig Gewicht und Volumen?

 

Da in die Tasche gerade so die GX7 und die GM1 nebeneinander hineinpassen, versteht ihr vielleicht jetzt, warum mir die GX8 zu groß ist :P.

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(...)Also wechselt ihr gar keine Objektive während des Wanderns, sondern nehmt einfach entsprechend viele Bodys für jedes Objektiv mit?

 

So ist es! Erstens nervt das Objektivwechseln schon die Mitwanderer und außerdem vermeidet man das Eindringen von Flugschnee, Regen, Staub oder Wüsten-/Seesand, je nach Wetter und Ort.

 

Außerdem: Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber bei nur einem Gehäuse habe ich grundsätzlich das falsche Objektiv darauf und schon viele Motive dadurch verpasst. In den Bergen oder am Meer hilft ja auch kein Fuß-Zoom. :huh:

 

Last, but not least, in manchen Situationen hat man aus Sicherheitsgründen nur eine Hand frei.

 

Ich denke, jetzt habe ich auch genügend Gründe aufgezählt, warum ich ein absoluter Fan des 14-140er-Suppenzooms bin.

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Ich zeige mich beeindruckt, was alles so mitgenommen wird.

Ich schraube auch gern mal eine Normalbrennweite oder auch nur einen gemäßigten Weitwinkel drauf und bin glücklich.

Ein Zomm schafft bei mir meist ohnehin nur Orientierungslosigkeit, ich wähle vollkommen überfordert sicher die falsche Brennweite.....

Bei einer klar definierten Perspektive habe ich einen viel klareren Blick und weniger ist mir meist mehr.

Mag aber natürlich auch an meinem begrenzten Horizont liegen.

 

LG

 

foxfriedo

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Ich habe bzgl. Wechseln der Objektive auch bei Wanderungen keine Probleme. Wenn es leicht sein soll, sind ein Gehäuse (E-M1 oder GX8), ein Standardzoom (O 2.8/12-40mm oder P 2.8/12-35mm) und ein Telezoom (P 2.8/35-100mm oder P 45-175mm) dabei. Nicht selten kommt auch das O 2.8/7-14mm mit, das aber eher wenn Wanderung nicht sehr viel anderes Gepäck erfordert.

 

Bewährt haben sich bei mir die Holster und Objektivköcher von ThinkTankPhoto (Digital Holster 10 V 2.0, Lens Changer 15 und Lens Changer 35. Nach Bildern hiervon muss ich erst noch suchen.

 

Die Superzooms haben mich nicht so sehr begeistert, insbesondere fehlen mir die 24mm (@ KB).

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(...)Bei einer klar definierten Perspektive habe ich einen viel klareren Blick und weniger ist mir meist mehr.(...)

 

Solange man den Abstand zwischen Motiv und Kamera mit den Füßen verlängern oder verkürzen kann, hast Du recht; in den Bergen aber ausgesprochen selten möglich.

 

(...) insbesondere fehlen mir die 24mm (@ KB).

 

Die habe ich doch mit meinem kleinen 7-14er (=14...28 KB) praktisch immer dabei. Die Lichtstärke f/2,8 benötigt man draußen eher selten und für die Hütte am Abend bin ich mit dem P 1,7/20 und ggf. dem O 1,8/45 gut bedient.

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Solange man den Abstand zwischen Motiv und Kamera mit den Füßen verlängern oder verkürzen kann, hast Du recht; in den Bergen aber ausgesprochen selten möglich.

 

 

Ja, selten.

 

Dann reichen mir aber auch schlicht die "erreichbaren" Motive. Mir sind ein paar gute Schüsse lieber als ein reichhaltiger Datenballast und oder Lebensgefahr.

Ich gebe aber zu, es hat auch ein wenig gedauert, bis ich es so sehen konnte.

Für mich stellt es sich als weiser Schluss dar und ich hatte am Ende mehr Spaß und Bilder.

Zugestanden, ist nur relativ. Ist die Wanderung oder das sonstige Vorhaben nicht so anspruchsvoll und erlaubt es mir den Gebrauch von zwei Händen für die Kamera, habe ich auch drei Objektive (35/55/85mm) dabei.

Einhändig bleibe ich aber eisern, eine Hand für mein Leben und den Rest für die Kamera.

 

LG

 

foxfriedo

 

bearbeitet von foxfriedo
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Jeder hat andere Vorlieben der Bildgestaltung oder einen anderen Blick für die richtige Perspektive.

 

Wenn ich um 6.00 Uhr beim Tourstart am Pragser Wildsee einen Reiher im Flug oder einen Schwarzspecht mit 300 mm ablichten kann, erfüllt mich das mit Freude. Im nächsten Augenblick spiegelt sich der Seekofel , vom Morgenlicht beschienen im See, und bittet darum, mit 7 mm abgelichtet zu werden. Dann passt wieder eine f/1.2 42,5 mm Aufnahme.

 

Deshalb bin ich gerne mit MFT unterwegs.

 

War auch schon nur mit GM1 und 12-32 mm auf einer Runde um den See und was entdeckt meine Frau, eine Kreuzotter! Kam etwas unscheinbar raus.

 

Wenn ich von einer Tour 25 Bilder fürs Archiv mitbringe, reicht mir das völlig. Die Anzahl der Cam/Objektive bestimmt bei mir nicht die Anzahl der Bilder:)

bearbeitet von sardinien
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Hallo zusammen,

 

ich bin beim Packen für Urlaub in Südtirol - wandern mit Hund. :)

Ich hab jetzt schon 3x die Objektive hin- und hergeräumt und kann mich einfach nicht entscheiden, was ich mitnehme! :/

Bitte helft mir bei der Auswahl.

 

Ich habe geplant

Oly 9-18

Pana 14-42

Pana 35-100 (f2.8), gerade erst neu zum Geburtstag bekommen.

Pana 100-300

 

Dann habe ich aber auch noch das neuere Pana 14-140 und ein altes Pana 40-200, ein Lumix 14mm sowie die Sigmas (19, 30, 60). Vielleicht sollte ich langsam mal was verkaufen. :D

 

Das 14-140 wäre wahrscheinlich das Beste mit dem 100-300er, aber die Qualität reißt mich nicht grad vom Hocker, da macht ja mein 40-200er schärfere Bilder. Mein Lieblingsobjektiv ist das 100-300 sowie das 30er Sigma, aber die sind wohl etwas ungeeignet für Berge und Panoramas...

 

Was meint ihr?

 

Mir geht es genauso, ich habe im Urlaub zwar meine komplette Ausrüstung dabei, nehme aber bei Tagestouren, langen stadtbesichtigungen etc. dann 2 Bodies Olympus EM 10 und Olympus EM 5 Mark II dazu das Tamropn 14 -150 mm und das Oly 12 - 50 mm - und  das Oly 9 -18 mm quasi (in der Hosentasche). Auf Reise sind dann zwar noch dabei Oly 17mm, Oly 45 mm, Oly 60 mm Makro, 2 Blitzgeräte, Stative etc. Aber das trage ich dann mit mir nicht herum sondern packe es nur für spezielle Vorhaben ein. Die beiden Kameras werden links und rechts jeweils mit einem Optech Camer Sling Gurt getragen. Den kann ich schnell mit einer Op Tech Kameraschlaufe austauschen.

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Ein Zomm schafft bei mir meist ohnehin nur Orientierungslosigkeit, ich wähle vollkommen überfordert sicher die falsche Brennweite.....

Bei einer klar definierten Perspektive habe ich einen viel klareren Blick und weniger ist mir meist mehr.

Mag aber natürlich auch an meinem begrenzten Horizont liegen.

da bin ich echt beruhuigt zu lesen, dass es nicht nur mir so geht! :-/

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Ich habe längere Zeit mit einer zoomstarken Bridge fotografiert. Dann habe ich meine Bergtouren-Bilder von mehreren Jahren durchgesehen. Ergebnis: annähernd 90 % meiner Aufnahmen machte ich im Weitwinkelbereich, Brennweiten über 100 mm kamen äußerst selten vor. Mittlerweile fotografiere ich mit der LX100. Die hat zwar einen begrenzten Brennweitenbereich, ist aber dafür noch handlich. Nahaufnahmen mit unscharfem Hintergrund sind gut möglich. Ich habe auch bemerkt, dass ich Zoom-Aufnahmen von weit-weg-Bergen oft sehr bald lösche. Daher würde ich einen Versuch vorschlagen. Nimm drei Tage lang nur das 14-42 mm mit, möglichweise genügt Dir das.

 

 

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Ich war gestern über 7 Stunden Wandern in den Dolomiten und hatte ausschließlich die GX7 mit dem Standardzoom 14-42 dabei - notgedrungen, hab ja noch nix anderes. :D

 

Und was soll ich sagen, untenrum hat mir eigentlich die ganze Zeit was gefehlt, insbesondere im Wald und wenn ich Berge als Ganzes fotografieren wollte. Man kann eben nicht einfach noch ein Stück zurückgehen, sonst liegt man im nächsten Abgrund. ;)

 

In manchen Fällen hätte ich mir auch deutlich mehr Tele gewünscht, habe zum Beispiel Rehe und Geißböcke gesehen, mit 42mm kriegt man die halt nicht drauf.

Müsste ich wählen, würde ich allerdings mehr Weitwinkel bevorzugen.

 

Was außerdem gut gewesen wäre: eine abgedichtete Kamera.

Es am Nachmittag angefangen zu regnen, deshalb musste ich meine irgendwann wegpacken. War aber nicht so schlimm da ich sowieso die Hälfte der Zeit in einer Wolke rumgelatscht bin und man die Hand vor Augen nicht gesehen hat. ;)

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Schön, dass hier noch reichlich Erfahrungen einfließen...

Ich bin mittlerweile wieder zurück. Ich hatte schlußendlich das Oly 9-18, die Panas 35-100 und 100-300, sowie das 14mm mitgenommen. Außerdem das Raynox 150.

Weil die Frage wegen der mehreren Bodies aufkam. Ich habe immer 2 Bodies dabei und diese in einem Lowepro - ich glaube Vertex - Rucksack. Dieser hat links und rechts unten Zugriffstaschen, die man schnell durch Abnehmen eines Trägers zur Hand hat. Gleichzeitig ist der Rucksack auch im Stehen eine Art Unterlage. Google das mal. Ich habe dabei aber tatsächlich auch meistens 1 Body umhängen (RRS Gurt).

 

Jedenfalls habe ich etwa 90% meiner Aufnahmen mit dem 9-18mm gemacht - und davon etwa 3/4 am kurzen Ende. Das Reise-Stativ hab ich nur 1x mitgeschleppt (obwohl es nur 1,4kg mit Kopf wiegt) und festgestellt, dass WW das nicht wirklich braucht - bin ja kein Profi, der für Zeitschriften fotografiert.

Ich hab auch einiges (Pilze, Pflanzendetails) mit dem Raynox probiert und werde da noch weiter machen, es macht total Spaß (das geht aber halt nur, wenn man außer einem geduldigen Hund niemand warten lassen muss). Die Details sind mit dem Vorsatz sehr schön einzufangen, egal ob mit dem WW oder dem 35-100. Ich war froh, dass ich - auch für die vielen Wasserfälle im Pustertal -  das Joby Gorilla Verbiegestativ dabei hatte, das wiegt nichts und passte locker in den Rucksack. 

 

 

bearbeitet von Tschakka
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[..] Ich war froh, dass ich - auch für die vielen Wasserfälle im Pustertal -  das Joby Gorilla Verbiegestativ dabei hatte, das wiegt nichts und passte locker in den Rucksack. 

 

Sehe ich genauso, ein Gorillapod kann ich beim Wandern jedem empfehlen!

Hatte es gestern das erste Mal so richtig in Aktion und es ist einfach genial, wo und wie man es überall benutzen kann - einfach super, und wirklich klein und leicht.

 

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Bei mir gehört bei Wanderungen das Lumix 14-140 II an die Kamera und ggf. noch das 12mm Oly in die Tasche.

Wenn ich alleine unterwegs bin kann es auch schon mal mehr sein. Bei Wanderungen mit Nichtfotografen oder Handyfotografen ist weniger mehr, da diese selten die Geduld aufbringen laufend stehen zu bleiben, bis der geneigte Hobbyknipser sein Equipment sortiert und die gewollte Aufnahmen gemacht hat.

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