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Sony A7RII Praxis-Thread


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Ich habe gerade an meiner A7RII den Commlite Adapter ausprobiert. Scheint genau so wie der Metabones zu arbeiten. Das Canon EF 1,8/50mm II funktioniert nicht, genau wenig das EF 1,8/85mm. Dafür stellt aber z.B. das EF 4,0/70-200 L IS wie der Blitz scharf. Klasse!

 

Viele Grüße,

Hans-Gerd

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Ich habe gerade an meiner A7RII den Commlite Adapter ausprobiert. Scheint genau so wie der Metabones zu arbeiten. Das Canon EF 1,8/50mm II funktioniert nicht, genau wenig das EF 1,8/85mm. Dafür stellt aber z.B. das EF 4,0/70-200 L IS wie der Blitz scharf. Klasse!

 

Viele Grüße,

Hans-Gerd

Es heißt, dass es erst ab Objektiven ab 2006 funktioniert. Die beiden sind älter, auch das 85 1.2 L I. Das 85 1.2 L II sollte funktionieren, da es 2006, erschien. Aber das ist sowieso eines der langsamsten, auch an 5DMKIIIs. Leider funktioniert das 135 L, wenn diese Regel stimmt, auch nicht. :( bearbeitet von ThreeD
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Ja, mich auch, weil ich es ja schon besessen habe und weiss, wie gut es ist. Ist wirklich schade.

 

Das ist leicht, günstig und geil! ;)

 

Das Art funktioniert ja und das ist schwer, günstig und geil. :D

bearbeitet von ThreeD
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Dynamik Test 5drs | a7r | a7rII auf onlandscape.co.uk

 

Die a7rII kann sich dabei ein ganzes Stück von der a7rI absetzen

Ich weiß nicht, ob ich das unterschreiben würde. Bei diesem Test hat man (bei gleicher Blende und ISO Zahl) der a7rII die 2,5fache Belichtungszeit gegönnt. Ich finde es nicht überraschend, dass die 2,5fache Lichtmenge sich auch irgendwie in weniger Rauschen niederschlägt.

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Ich weiß nicht, ob ich das unterschreiben würde. Bei diesem Test hat man (bei gleicher Blende und ISO Zahl) der a7rII die 2,5fache Belichtungszeit gegönnt. Ich finde es nicht überraschend, dass die 2,5fache Lichtmenge sich auch irgendwie in weniger Rauschen niederschlägt.

Ließ nochmal genau die Beschreibung der Testbedingungen. Die Lichtverhältnisse hatten sich beim Test etwas verändert weshalb die Aufnahme eine längere Belichtungszeit hat (das ist nicht optimal verfälscht die Ergebnisse aber nur minimal). Für alle Aufnhamen wurde der Punkt ermittelt wo die Kamera so gerade keine Details im hellsten Bereich des Steinbruchs verliert. Von diesem ausgehend wurde dann 6 Blenden unterbelichtet.

 

Grüße,

Phillip

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Ließ nochmal genau die Beschreibung der Testbedingungen. Die Lichtverhältnisse hatten sich beim Test etwas verändert

Die Behauptung, dass die Lichtverhältnisse sich beim Test verändert hätten, kann ich nicht in der Beschreibung der Testbedingungen entdecken. Magst Du mir sagen, welches die Worte sind, die Du so übersetzt?

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solche tests sind ziemlich albern, da man in den we igsten fällen so arbeitet. was soll das also aussagen? dass man im schlimmsten fall, wenn man nicht belichten kann, mit der sony noch was gewinnen kann? für 99.99% ist das nicht relevant

Lieber Eike, für mich und viele andere ist der Dynamikumfang sehr relevant, ich stoße da mit meiner a7 regelmäßig an Grenzen. Deshalb fände ich es schön wenn du das ganze etwas differenzierte sehen würdest und darauf verzichten würdest völlig überzogene Prozentwerte herbeizufabulieren und mir zu erzählen dass ich zu doof bin richtig zu belichten.

 

Die Behauptung, dass die Lichtverhältnisse sich beim Test verändert hätten, kann ich nicht in der Beschreibung der Testbedingungen entdecken.

After considerable testing this morning I'm satisfied that the difference in exposure just over a third of a stop difference in sensitivity for the Sony A7Rii and about 2/3 to one stop difference in exposure because of ambient lighting.

 

Grüße,

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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solche tests sind ziemlich albern, da man in den we igsten fällen so arbeitet. was soll das also aussagen? dass man im schlimmsten fall, wenn man nicht belichten kann, mit der sony noch was gewinnen kann? für 99.99% ist das nicht relevant

Muss ich auch vehement widersprechen, ich brauche wirklich jede Blende um ein Bild zu erzeugen, was ich mit meinem Auge gesehen habe und nicht das, was die Kamera gesehen hat. Da ich regelmäßig mit Gegenlicht arbeite ist für mich die Bestmögliche DR unabdinglich.

 

Wenn man in der Portrait, Landschaftsfotografie oder Hochzeitsfotografie unterwegs ist spielt das nunmal eine große Rolle, besonders wenn man nur AL fotografiert.

 

Wenn man jedoch statische Motive bei Tageslicht ohne Gegenlicht fotografiert ist es wahrscheinlich weniger relevant.

bearbeitet von ThreeD
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Lieber Eike, für mich und viele andere ist der Dynamikumfang sehr relevant, ich stoße da mit meiner a7 regelmäßig an Grenzen. Deshalb fände ich es schön wenn du das ganze etwas differenzierte sehen würdest und darauf verzichten würdest völlig überzogene Prozentwerte herbeizufabulieren und mir zu erzählen dass ich zu doof bin richtig zu belichten.

 

 

Grüße,

Phillip

lieber eike

ich weiß nicht warum du meine aussage persönlich nimmst und warum du denkst du könntest nicht richtig belichten. ich habe nur eine aussage über den test getroffen.

fakt 1. dass die sony sensoren einen höheren DR haben war und ist bekannt, somit bringt dieser test keine neuen infos

fakt 2. der DR ist ein hype bei sony sensoren benutzer auf dem quartett level. ich hatte nach der einführung der D800 meinungen gehört und gelesen dass man nur mit dieser kamera portraits machen könnte.

fakt 3. der DR macht kein bild kaputt. zu 99% der fälle wirst du den Unterschied zwischen einem canon sensor und einem sony sensor nicht sehen.

fakt 4. man kann nicht mit jedem sensor gleich arbeiten. mit dem canon hätte man sie szene anders belichten können

 

usw usw

ach und bei 99% der fotografierenden sind solche specs ungefähr so hilfreich wie welches auto bei 300 besser auf der straße liegt. :) man kann ganz dolle auf dicke hose machen :)

 

ich habe selber eine canon camera hier, ich kenne aus dem sport genug fotografen mit canon und aus anderen bereichen. wenn man sich deren bilder anguckt, hat noch niemand gesagt, oh wenn die canon einen besseren DR hätte wäre das ein schönes foto geworden.

daher sind solche aussagen für die fotoalltag nicht wertvoll.

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Muss ich auch vehement widersprechen, ich brauche wirklich jede Blende um ein Bild zu erzeugen, was ich mit meinem Auge gesehen habe und nicht das, was die Kamera gesehen hat. Da ich regelmäßig mit Gegenlicht arbeite ist für mich die Bestmögliche DR unabdinglich.

 

Wenn man in der Portrait, Landschaftsfotografie oder Hochzeitsfotografie unterwegs ist spielt das nunmal eine große Rolle, besonders wenn man nur AL fotografiert.

 

Wenn man jedoch statische Motive bei Tageslicht ohne Gegenlicht fotografiert ist es wahrscheinlich weniger relevant.

1. wenn du ein billd erzeugen willst was deine auge sieht, dann brauchst du zwischen 6 und 8 blenden DR. mehr kann das auge nicht. wenn du licht und schatten nebeneinander hast siehst du nur entweder oder, nicht beides. das gehirn berknüpft aber die infos.

2. bei portraits, da sind wir wieder bei dem portrait argument, ist der super DR sogar total ünerflüssig. bei portraits setzt du das licht, zumindest machen andere das so, du willst weiches licht habe usw. da wirst du selbst beim pixelpeepen keine unterschiede zur canon sehen. wenn du beim portrait 6 blenden an der belichtung rumschraubst, dann hast du den fehler bei der aufnahme gemacht. knipsbilder in der knalligen sonne bei mittagszeit zähle ich ketzt man nicht zu den portraits

3. hochzeitsfotografie: die 5d ist und war das arbeitspferd der hochzeitsfotografie. jetzt müssen also alle bilder noch mal gemacht werden, da sie mit den canons nichts geworden sind.

 

 

Schau dir z.b. die hichzeitsaufnahmen von kisswedding an, alle mit canon gemacht, also alle mit einem handicap. es sind viel gegenlicht aufnahmen dabei und alle bilder sind top. bersteh mich nicht falsch, genug DR ist toll, aber was in der foren daraus gemacht wird hat mit der realität nicht zu tun. evt muss man mit den canons etwas genauer arbeiten, aber dafür gibt es dann die profis. mach einfach mal selber prortraits usw evt leih dir die kameras aus und vergleiche. danach printest du die bilder aus und lässt andere vergleichen. berichte vom ergebniss

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Irgendwie wiederholst Du Dich und stellst Fakten auf, die teilweise zu widerlegen sind. Aber da das Ganze hier nicht zielführend ist und wir ständig zwischen Deiner Wahrnehmung und unserer Wahrnehmung hin und her hüpfen sollten wir einfach wieder zum Thema zurück kommen.

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aber dafür gibt es dann die profis. mach einfach mal selber prortraits usw evt leih dir die kameras aus und vergleiche. danach printest du die bilder aus und lässt andere vergleichen. berichte vom ergebniss

Danke für Deine gut gemeinten Hinweise aber meine Meinung ist keine "Foren Meinung" sondern kommt aus eigener Erfahrung, da ich vorher selbst Canonshooter war. Auch produziere ich monatlich etliche Porträts und kenne mich mit Lichtbedingungen inzwischen ;) ganz gut aus.

 

Und natürlich gibt es viele Canonshooter, die Hochzeiten/Porträts fotografieren und das mehr als erfolgreich, aber unter denen gibt es etliche die inzwischen zu Nikon gewechselt haben, weil ihnen eben die DR nicht gereicht hat. Und viele beäugen auch die A7-reihe sehr genau, auch wegen der Größe etc.

 

Woher ich das weiss? Das ist mein Business und ich tausche mich täglich darüber aus, verfolge etliche meiner Kollegen sowie auch vor Ort. Also denke ich, dass ich recht gut weiss von was ich spreche...

 

Zurück zum Thema.

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fakt 3. der DR macht kein bild kaputt. zu 99% der fälle wirst du den Unterschied zwischen einem canon sensor und einem sony sensor nicht sehen.

fakt 4. man kann nicht mit jedem sensor gleich arbeiten. mit dem canon hätte man sie szene anders belichten können

Das sind dann ja immerhin schon 100 Mal mehr, als in Deiner vorherigen These...

 

Dennoch ist sie falsch. Ich habe früher mit einer Lumix gearbeitet, die in etwa den gleichen Dynamik-Umfang hatte, wie bislang die Canon Sensoren der diversen 5D Generationen. Man musste stets extrem sorgsam belichten, damit Lichter nicht zu schnell ausbrennen. Gibt man den Lichtern genügend Reserve, wie in dem Test praktiziert, fehlte es deutlich in den Schatten. Die meisten Canon-Nutzer, die das mal "open minded" (und nicht so verbohrt wie Du) mit den Ergebnissen einer A7R verglichen haben, kommen zum selben Ergebnis und möchten nicht mehr zurück.

 

ich habe selber eine canon camera hier, ich kenne aus dem sport genug fotografen mit canon und aus anderen bereichen. wenn man sich deren bilder anguckt, hat noch niemand gesagt, oh wenn die canon einen besseren DR hätte wäre das ein schönes foto geworden.

daher sind solche aussagen für die fotoalltag nicht wertvoll.

Offenbar meiden Du und Deine Sports-Kollegen das Gegenlicht?

 

1. wenn du ein billd erzeugen willst was deine auge sieht, dann brauchst du zwischen 6 und 8 blenden DR. mehr kann das auge nicht. wenn du licht und schatten nebeneinander hast siehst du nur entweder oder, nicht beides. das gehirn berknüpft aber die infos.

Du verwechselst hier die Wahrnehmung mit den biologischen / physikalischen Eigenschaften. Tatsächlich kann das menschliche Auge ungefähr 15 Blendenstufen differenzieren. Anschließend hellt das Gehirn die Schatten auf und reduziert die Lichter, ähnlich, wie man auch ein Raw bearbeiten würde. Das Ergebnis hat dann i.d.R. rund 8 Blendenstufen Umfang, aber um da mit gutem Ergebnis hinzukommen, brauchst Du erst mal 15 Blendenstufen.

 

3. hochzeitsfotografie: die 5d ist und war das arbeitspferd der hochzeitsfotografie. jetzt müssen also alle bilder noch mal gemacht werden, da sie mit den canons nichts geworden sind.

Nein, sie müssen nicht nochmal gemacht werden, aber aus technischer Sicht könnten sie heute mit den Mitteln, die eine A7RII bereitstellt, besser werden.

bearbeitet von 3D-Kraft
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Sehr nervig die Forenten, die die Vorzüge neuer (Sensor)Technik nicht zu schätzen/gebrauchen wissen. Sollen sie doch zufrieden ihre Fotos machen und die Threads hier nicht zumüllen. Und wer an den Neuerungen interessiert ist, kann sich in Ruhe austauschen, ohne seitenweise Grundsatzdiskussionen zu durchsuchen.

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solche tests sind ziemlich albern, da man in den we igsten fällen so arbeitet. was soll das also aussagen? dass man im schlimmsten fall, wenn man nicht belichten kann, mit der sony noch was gewinnen kann? für 99.99% ist das nicht relevant

 

Ob solche Test albern sind?

 

Lieber Eike, für mich und viele andere ist der Dynamikumfang sehr relevant, ich stoße da mit meiner a7 regelmäßig an Grenzen. Deshalb fände ich es schön wenn du das ganze etwas differenzierte sehen würdest und darauf verzichten würdest völlig überzogene Prozentwerte herbeizufabulieren und mir zu erzählen dass ich zu doof bin richtig zu belichten.

 

 

Wir alle haben noch viel fotografisches Potential. Nutzen wir es! Bei vielen Test wird halt vieles mit Prozentwerten unterlegt. Ich frag mich auch immer warum?

 

Die Lichtverhältnisse hatten sich beim Test etwas verändert.

 

 !

 

Auch ich fotografiere gerne mit schwierigen Lichtverhältnissen.

 

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was wären diese bilder schön geworden wenn canon doch einen somny sensor hätte

http://www.kissweddings.de/hochzeitsfotos_vom_feinsten_vom_hochzeitsfotograf_aus_nuernberg.html

 

ist aber natürlich nur meine wahrnehmung, du/ihr werdet das wahrscheinlich wirklich so sehen

 

Die Bilder sind ohne Frage schön, aber ich sehe auf vielen Tageslicht Bildern ausbegrannte Höhen und die kenne ich so selbst von meiner A7 nicht. Es ist denke ich nie die Frage gewesen, dass man auch mit weniger DR schöne Fotos machen kann, allerdings schadet mehr DR einem schönen Foto wohl kaum. Das ganze dann als technischen Vorteil zu deklarieren ist meiner meinung nach offenkundig einleuchtend.

 

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und die umfasst leider nur die A7, aber ich bin es mittlerweile so gewohnt, dass ich Bilder easy um 2EV verbiegen kann, dass ich das nicht mehr missen will und auch bei meinen Fotos bereits einplane. Und ich war auch auf der letzten Hochzeit froh noch die Lichter runterziehen zu können, bzw bewusst überzubelichten.

 

Sehr schönes Bild übrigens ThreeD :)

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Ich sehe auf vielen Tageslicht Bildern ausbegrannte Höhen und die kenne ich so selbst von meiner A7 nicht. Es ist denke ich nie die Frage gewesen, dass man auch mit weniger DR schöne Fotos machen kann, allerdings schadet mehr DR einem schönen Foto wohl kaum. Das ganze dann als technischen Vorteil zu deklarieren ist meiner meinung nach offenkundig einleuchtend.

 

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und die umfasst leider nur die A7, aber ich bin es mittlerweile so gewohnt, dass ich Bilder easy um 2EV verbiegen kann, dass ich das nicht mehr missen will und auch bei meinen Fotos bereits einplane.

 

Ich seh das auch so wie Dan Noland.

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Ein Beispiel ohne Blitz und Reflektor. ;)

Sehr schönes Bild :) Und ist im Kontext der Diskussion ziemlich überzeugend, das auch noch.

 

 

After considerable testing this morning I'm satisfied that the difference in exposure just over a third of a stop difference in sensitivity for the Sony A7Rii and about 2/3 to one stop difference in exposure because of ambient lighting.

 

Phillip, Du hattest geschrieben "Ließ nochmal genau die Beschreibung der Testbedingungen." Was Du da zitierst, steht erstens nicht in der "Beschreibung der Testbedingungen", und ist zweitens grammatikfreier Wortsalat.

 

Wenn überhaupt man da mit viel gutem Willen und einem hermeneutischen Brecheisen irgendeinen Sinn hineindeuteln möchte, dann kommt höchstens dies heraus:

 

An einem Morgen, längst nach bereits erfolgtem "Test", hat der Autor versucht zu rekonstruieren, wie eigentlich die nominell 1,3 EV Unterschied in der Belichtung zu erklären sind. Er ist dann nach diesem Rekonstruktionsversuch ex post zu der Überzeugung gelangt, dass es Lichtunterschiede gegeben haben muss, und mehr als ein Drittel EV Unterschied in der Sensorempfindlichkeit. Aber das ist nur eine (seine) Hypothese.

 

Da kann er sich täuschen oder auch nicht, die wahren Lichtverhältnisse lassen sich ex post nicht ermitteln. Insbesondere dann nicht, wenn zwischen Belichtungsmessung (mit rawdigger!) und tatsächlicher Aufnahme signifikante Zeit vergangen war, denn das ist ja auch noch einmal eine Fehlerquelle.

 

Es wäre sicherlich besser gewesen, die Testaufnahmen selbst unter kontrollierten Bedingungen aufzunehmen, und wir müssen abwarten, bis solche Testaufnahmen vorliegen. Die Aufnahmen hier belegen nicht die getroffenen Aussagen.

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