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SONY Alpha 6000+16-50mm+55-210mm vs Panasonic FZ 1000


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Hallo liebe Community! 

Ich grüße euch alle miteinander!

Gern würde ich mich dem Fotografieren widmen und es auch richtig erlernen. Die letzten Jahre habe ich nur mit Kompaktkameras verbracht und den Auto-Modus genutzt.

Nun möchte ich auf Reisen sowie in jeglichen Situationen in der Freizeit schönere Bilder knipsen. ;-)

Ich habe in diesem Forum und auf anderen Seiten bereits viel über Kamerasysteme gelesen und konnte meine Auswahl auf die oben erwähnten Kameras eingrenzen.

 

Für die Anschaffung habe ich mir ein Limit von 1000€ gesetzt.
Heute war ich in diversen Fachmärkten und habe mich beraten lassen. Entgegen meiner Erwartungen wurde mir in jedem Fall zu der FZ1000 geraten.

Die Argumente waren alle eindeutig und ziemlich ähnlich. Letztendlich konnte ich folgende Erkenntnis durch diese Gespräche gewinnen. 

Setzt man das Limit auf 1000€ wird man mit der FZ 1000 die besseren Bilder machen können, da die Kit-Objektive der Alpha 6000 eher minderwertig sein sollen.

 

Nun würde ich gern von euch wissen wollen, was ihr dazu sagen könnt oder welche Erfahrungen ihr bereits machen konntet. Ich bin gespannt und freue mich über eure Hilfe!

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Gutes Licht vorausgesetzt ist der Ratschlag des Verkäufers gar nicht so schlecht.

 

 

Die Sony gewinnt dagegen bei wenig Licht, sowie der Erweiterbarkeit mit anderen Objektiven (sofern das 1000€-Limit später einmal überschritten werden kann).

 

Aber um einen wirklich zuverlässigen Tip zu erhalten solltest Du vielleicht dem Forum noch genauer mitteilen, welche Motive Du fotografieren möchtest. Für Reisen ist die FZ1000 schon sehr zu empfehlen.

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Danke für deinen Rat!

Ich fotografiere eigentlich alles. Makros, Landschaften, Tiere, Menschen, Sport... Bei meiner alten Kamera habe ich alle Aufnahmen hauptsächlich während der Tageszeit gemacht. Abendsituationen wie Party etc. eher selten. Eine genau Antwort kann ich drauf auch nicht geben, weil ich mich immer meiner Kamera angepasst hatte...

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Setzt man das Limit auf 1000€ wird man mit der FZ 1000 die besseren Bilder machen können, da die Kit-Objektive der Alpha 6000 eher minderwertig sein sollen.

Vorweg: Ich habe beide Kameras nicht - kenne aber Leute, die sie haben, und schaue mir auch gelegentlich gezielt bei Flickr damit gemachte Bilder an.

 

Und noch ein Vorweg: Von 'minderwertig' würde ich auch bei den Kit-Linsen der Sony nicht sprechen - aber sie schöpfen bestimmt nicht das rel. hohe Potential des Sensors aus. Und so kommt es zu der ziemlich verrückten Situation, daß man ehrlich nicht sagen kann, ob die Sony mit dem dreimal größeren Sensor besser ist als die Panasonic mit dem kleinen Sensor und einem Superzoom - die galten ja auch nicht gerade als Spitze der Qualität.

 

Unter diesen Umständen ist m.E. das Handling wichtiger als der Vergleich bei den technischen Einzelheiten: Für jede Stärke der einen wirst Du auch eine entsprechende Schwäche bei der anderen finden, und umgekehrt. Also anfassen und ausprobieren. Die Panasonic ist ein ziemliches Trumm gegenüber der Sony ( http://camerasize.com/compare/#556,535 ) - aber Tasche mit zwei Linsen ist auch Mist, und Objektive wechseln macht keinen Spaß. Für jemanden, der von der Kompaktkamera kommt, ist da wahrscheinlich die dicke Panasonic besser. Die lässt sich dann auch bei der langen Brennweite leichter ruhig halten.

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Die Kitzooms der a6000 sind besser als ihr Ruf. Ein Vorteil der a6000 könnte noch sein, wenn mal nur das 16-50mm dran hängt und das Tele nicht nötig ist, ist die deutlich kleiner als die FZ1000. Die FZ1000 ist praktischer, weil immer der komplette Brennweitenbereich zur Verfügung steht, ohne Objektivwechsel. Bei der Lichtstärke geben die sich nicht viel - die a6000 hat zwar den deutlich größeren Sensor, aber die Kitzooms sind lichtschwächer als das Zoom an der FZ1000. Insgesamt sehe ich beide Systeme recht nahe beieinander, falsch macht man mit beiden nichts. Sollen definitiv keine Festbrennweiten dazu kommen später, würde ich wohl die FZ1000 nehmen.

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Bezüglich der Größe hast du natürlich Recht. Allerdings fand ich die Bedienung der Fz1000 deutlich besser, da mehr Bedienelemente vorhanden sind und man sich nicht so durch das Menü hangeln muss. Es ist nur mein Eindruck. Kann sein, dass ich dabei falsch liege.

Nun zu den Objektiven. Ich glaube, dass der Wechsel mich nicht mal stören würde. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass ich die nächsten zwei Jahre kein weiteres objektiv kaufen würde. Damit sollte also das Kit reichen. Habt ihr schon mal den direkten Vergleich durchgeführt? Kit vs Fz1000?

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Da ich sowohl eine Sony Alpha NEX habe, als auch eine FZ1000, schreibe ich mal meine Erfahrungen dazu:

 

 

Der Unterschied ist nicht so gross, wie man meinen sollte, insbesondere bei wenig Licht. ... zumindest solange, wie man der Sony keine lichtstarke Festbrennweite gönnt.

 

 

Die Sony ist dank ihres grossen Sensors so um die 1,5 Blendenstufen besser ... hat aber bei den Zooms Lichtstärke 3,5-5,6 und 4,5-6,3, während die FZ1000 2,8-4 hat.

 

 

 

 

man kann also vom Sony "Vorteil" je nach Brennweite zwischen 2/3 Blendenstufen und 1 1/3 Blendenstufen abziehen.

 

 

Dazu kommt der um Welten bessere Stablisator der FZ1000 und das (trotz Superzoom und 16fach) einfach bessere Objektiv, das Abblenden kaum nötig macht.

 

 

 

 

 

 

Meine Aussage zu Deiner Entscheidung wäre also:

 

 

solltest Du Festbrennweiten kaufen wollen und auf Freistellung Wert legen, wäre die A6000 Deine Kamera .... wenn Du bei Zooms bleiben willst und Dir reicht, dass Du im Telebereich freistellen kannst, dann nimm die FZ1000.

 

 

 

Vorteile der Sony:

 

- Festbrennweiten nutzbar

- kompakter, wenn man mit dem 16-50 oder einem kleineren Objektiv unterwegs ist

- ungefähr 1 Blende mehr nutzbaren Dynamikumfang

- Klappdisplay (schneller ausklappbar und damit nutzbar)

- sehr guter Sucher, mit Brille etwas eingeschränkt

- sehr gute Objektverfolgung im C-AF (keine eigene Erfahrung, wird aber in vielen Videos und Tests so gezeigt)

 

Vorteile der FZ1000

 

- besser im WW als das 16-50

- längeres Tele

- besserer Griff

- mehr direkte Bedienelemente

- schnellerer S-AF (im CAF soll die Sony ja sehr gut sein, da nehmen sie sich vermutlich nicht viel ... das kann ich aber nicht vergleichen, da ich noch die lansamere NEX 7 habe)

- bessere Blitzmöglichkeiten (Sychnonisation in voller Leistung bei allen Zeiten, anbindung an das Olympus/Panasonic Remote TTL System mit voller Funktionalität)

- Schwenkdisplay (bei Hochformat überlegen)

- sehr guter Sucher, auch mit Brille noch gut überblickbar

 

 

 

 

 

Mein Rat:

 

 

 

wenn Du bei wenig Licht fotografieren willst, dann nimm die Sony und kauf Dir mindestens eine Festbrennweite dazu ( 1,8/35 zB )

 

Wenn Du eine Kamera ohne weitere Kosten suchst, mit der man hochwertige Bilder erstellen kann, die Objektive nicht wechseln muss und alles drin hat, was man braucht, dann nimm die FZ1000.

 

 

Ich würde Dir auch noch raten die RX10 von Sony einzubeziehen ... die ist im Prinzip ähnlich zur FZ1000, nur dass sie ein weniger langes Tele hat, dafür aber durchgehend 2,8 als Lichtstärke.

 

 

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Nun zu den Objektiven. Ich glaube, dass der Wechsel mich nicht mal stören würde. Ich bin mir nur ziemlich sicher, dass ich die nächsten zwei Jahre kein weiteres objektiv kaufen würde. Damit sollte also das Kit reichen. Habt ihr schon mal den direkten Vergleich durchgeführt? Kit vs Fz1000?

Ich bin überzeugter Objektivwechsler. Aber es stört doch ziemlich oft, und erst recht, wenn man nicht alleine (oder mit anderen Objektivwechslern) unterwegs ist. Die stehen dann manchmal in kleinen Gruppen im Motiv und schrauben an ihren Kameras rum. ;)

 

An direkten Vergleichen gibt es da wohl nicht so viel - meistens wird die FZ 1000 mit der Sony RX10 verglichen. Hier gibt es was auf Youtube - mäßig aufschlußreich, weil dort die Sony auch ein dickes Zoom hat. Ein sehr dickes.

 

Hilfreicher ist es da vielleicht, auf Flickr nach den jeweiligen Kameras zu suchen und sich die Ergebnisse abzuschauen. Ich habe es gemacht - und bin auch nicht schlauer als zuvor.

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P.S. mal ein Beispiel, was man mit dem Stabi der Pansonic machen kann ...

 

 

19480367296_6254c2c715_b.jpgBlick vom BMW Welt Doppelkonus auf den "Vierzylinder" by the Nightstalker, auf Flickr

 

 

Dabei sollte man dann allerdings schon eine ruhige Hand haben und nach dem Ausatmen auslösen .. 1/2 Sek ist alles andere als normal Freihand.

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vielleicht noch eins:

die FZ 1000 hat mehr WW und mehr optisches Tele, und es gibt auch noch die Möglichkeit, bis 800mm recht gute Ergebnisse mit dem Digitalzoom zu erzielen.

Darüber (bis 1600mm) lässt die Qualität nach.

Von daher ist die Reichweite deutlich größer als bei der Sony-Variante

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Die Sony hat 1mm mehr Weitwinkel. Die FZ1000 hat etwas mehr Tele, dafür etwas weniger Pixel, so dass man bei der Sony eine Ausschnitt nehmen könnte (was im Prinzip Digitalzoom wäre), relativiert sich also etwas. Vom Brennweitenbereich her würde ich meine Wahl nicht treffen, da unterscheiden die sich zu wenig.

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Allerdings fand ich die Bedienung der Fz1000 deutlich besser, da mehr Bedienelemente vorhanden sind und man sich nicht so durch das Menü hangeln muss. Es ist nur mein Eindruck. Kann sein, dass ich dabei falsch liege.

Bei der A6000 muss man sich nicht durchs Menü hangeln wenn man die Kamera erstmal richtig konfiguriert hat. Es gibt genügend frei konfigurierbare Tasten an der A6000. Die Bedienung gegenüber der alten NEX-5N ist ein massiver Fortschritt.

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einen Punkte den ich mal noch für die A6000 ins Feld führen möchte ist der Blitz!

Das wird meiner Meinung nach viel zu wenig thematisiert. Klar wird hier im Forum das Blitzen eher belächelt, vor allem mit Bordblitz, aber praktisch ist das indirekte Blitzen, welches mit der A6000 möglich ist gold wert! Klar relativiert sich auf dem Papier der größere Sensor der A6000 mit der besseren Optik der FZ1000. Aber sollten wirklich mal Partybilder gemacht werden braucht man keine 1,8er Blende um noch relativ vernünftige Bilder zu machen wenn man den Blitz schön an die Decke feuern kann.

Das habe ich gut ein halbes Jahr (mit der NEX6) regelmäßig angewendet und da sind schöne Fotos auch bei ISO3200 entstanden. Dann kam irgend wann etwas mehr Lichtstärke dazu aber selbst jetzt nutze ich das noch ab und an. Geringe Tiefenschärfe ist ja nicht immer praktisch...

 

Auch wenn die FZ1000 viel kann und der eierlegenden Wollmilchsau aktuell verdammt nahe kommt, würde ich dem TE jederzeit die A6000 empfehlen. Die FZ1000 ist zwar leichter als sie ausschaut, aber ansich ein großer Brocken den man immer mit sich rumschleppt und den man nicht verkleinern kann. Klar ist da ordentlich Brennweite integriert den man mit der A6000 derzeit gar nicht bekommt. Das hat sicher viele Vorteile, aber man kann sich auch mit weniger Brennweite sehr gut durch das Leben bewegen und hat zumindest die Option was wirklich kompaktes (z.b. A6000 mit SEL1650) in der Tasche zu haben.

 

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Ok. Jedoch hat die FZ1000 auch einen integrierten Blitz.

 

Es geht mir nicht um den integrierten Blitz!! Den haben ja viele Kameras...aber den von einigen Nexen und soweit ich weiß auch der der a6000 kann man mit dem finger nach hinten kippen und so an die decke blitzen...klingt nach wenig aber der effekt ist verblüffend. das frontale blitzen verursacht richtig hässlicher bilder im vergleich.

Hier ein Video dazu: eigentlich ist nur der Anfang relvant..

https://www.youtube.com/watch?v=40OEjYd3JrQ

bearbeitet von RichardDeanAnderson
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Ok. Jedoch hat die FZ1000 auch einen integrierten Blitz.

 

den kann man aber nicht nach oben biegen um indirekt zu arbeiten .... dafür bräuchte man einen externen Bilt, wie zB

 

http://www.amazon.de/Metz-MB-AF-1-Olympus-Panasonic-Blitzger%C3%A4t/dp/B00456V8ME/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1438098100&sr=8-1&keywords=metz+24

 

oder

 

http://www.amazon.de/Nissin-Blitzger%C3%A4t-Anschluss-Micro-Third/dp/B00JGRBHIM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1438098128&sr=8-1&keywords=nissin+i40+olympus

 

(die dann natürlich auch wieder deutlich stärker sind, als der Blitz der A6000)

 

 

in der Praxis ist das indirekt blitzen als Feature sehr nett, aber ich finde die Fähigkeit der Panasonic, bei allen Zeiten zu blitzen, dann doch wichtiger ... vor allem, weil sie ja auch mit einem starken Aufsteckblitz funktioniert und Aufhellblitzen über Distanzen zulässt, von denen die Alpha sogar mit starkem externen Blitz nur träumen kann ... ich glaube aber fast, damit überfordern wir Dich gerade ;) ..

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(mein erstes Posting)

 

Da ich vor kurzen als Einsteiger vor der selben Frage stand, möchte ich auch noch ein wenig Senf dazugeben, auch wenn das meiste schon gesagt ist. Für mich war nach dem Anfassen beider Kameras eigentlich klar, welche ich möchte. Mit dem 16-50er Kit geht die alpha 6000 von der Größe her fast noch als kompakt durch. Das reicht schon für viele Situationen. Wenn ich keine Phototasche tragen will, kann ich die Kamera (sobald es etwas kälter ist) in eine Jackentasche stecken und das Tele in die andere Tasche. Handy oder Geldbeutel müssen dann halt in die Hosentasche. Trotzdem nervt der Objektivwechsel natürlich manchmal, auch meine Familie.

 

Die Bildqualität und Lichtstärke geht weit über das hinaus, was ich kannte. Das wäre bei der FZ1000 genauso. Aber natürlich macht das auch gerade Lust auf noch mehr. Auch ich hätte vorher nicht gedacht, dass ich bald an weitere Objektive denke. Und jetzt bin ich mir sicher, spätestens Weihnachten wird es soweit sein. Nimm das als Vorteil (photographisch) oder Nachteil (finanziell). So oder so: du wirst viel Spaß haben mit der neuen Kamera. Also los! :)

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Weiß nicht, ob's schon gesagt wurde:

Die FZ1000 hat, wie jede Kompaktkamera, auch Vorteile: Sie kann lautlos auslösen und sie kann (vermutlich) zu praktisch jeder Verschlusszeit blitzen. Letzteres ist gut, um Schatten bei Gegenlicht aufzuhellen.

 

Die Systemkamera hingegen hat den Vorteil, dass man andere Objektive anschließen kann. Ich würde auf jeden Fall das 2,8/30 von Sigma empfehlen - spottbillig, lichtstark und scharf. Wunderbar, um abends damit umeinanderzuziehen.

Die Systemkamera hat widerum den Nachteil, dass man für alles und jedes ein spezielles Objektiv braucht. Das fängt schon beim Thema Makro an - das geht nämlich nicht mit den Kit-Objektiven, während das für die FZ1000 selbstverständlich möglich sein müsste.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Danke für die vielen Infos! Ich bin mir sicher, dass ich mir in den nächsten zwei Jahren kein anderes Objektiv kaufen und leisten kann... Ich bin Student ;-)

Momentan spricht ja wirklich alles für die FZ1000. Es sei denn jemand überzeugt mich zum Kauf des Kits. Jedoch nehme ich hier mit, dass ich mit der FZ1000 besser fahren werde...

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Die Systemkamera hat widerum den Nachteil, dass man für alles und jedes ein spezielles Objektiv braucht. Das fängt schon beim Thema Makro an - das geht nämlich nicht mit den Kit-Objektiven, während das für die FZ1000 selbstverständlich möglich sein müsste

Das wusste ich nicht gar nicht. Das wäre ja bitter. Kein Makro mit den Kit-Objektiven? Dann wäre ich ja doch zum Neukauf eines Objektivs gezwungen. Das ist für mich eigentlich schon ein Ausschlusskriterium. Danke!
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