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Systemkamera mit GPS


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Hi!

 

Ich würde mich selbst als ambitionierter Anfänger bezeichnen, der seit dem Ableben seiner EOS500 (die liegt immer noch im Keller samt 2 Objektiven) vor ca. 15 Jahren nur noch kleine Digicams und Smartphones zum Fotografieren in der Hand hatte. Nun steht (mal wieder) der Urlaub an und wie so oft macht man sich im Vorfeld Gedanken, ob man das Erlebte eventuell mit einer schönen neuen Kamera festhalten sollte  :rolleyes:

Daher beschäftige ich mich im Moment zum ersten Mal mit dem Thema Systemkamera.

Ich nutze auf dem Smartphone sehr gerne die Möglichkeit des Geotaggings. Beim Stöbern ist mit jedoch aufgefallen, dass es (zumindest im unteren Preissegment) kaum Systemkameras mit integriertem GPS gibt. Warum ist das so? Ich bin jetzt irgendwie davon ausgegangen, dass das heutzutage "jede Digiknipse" drinhat. Wird dieses Feature wirklich so wenig nachgefragt / verwendet, dass das keine Standardausstattung ist? Oder ist das eventuell gar so, dass das Geotagging über ein verbundenes Smartphone funktioniert (was ja dann auch ok wäre, denn das ist eh immer in der Nähe)?

 

Ich würde mich über ein paar Meinungen von Euch Profis freuen.

 

Gruß

Oli

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Wird dieses Feature wirklich so wenig nachgefragt / verwendet, dass das keine Standardausstattung ist? Oder ist das eventuell gar so, dass das Geotagging über ein verbundenes Smartphone funktioniert (was ja dann auch ok wäre, denn das ist eh immer in der Nähe)?

Ja, genau das ist es. Es gab dazu kürzlich hier schon einmal eine Frage mit brauchbaren Antworten - das war hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/112270-neue-kamera/page-2

 

Lumixe und Olys mit WiFi können über eine App (OIS und Android) das GPS des Handys nutzen. Das hat viele Vorteile, weil dann die Batterie der Kamera nicht belastet wird und das GPS im Handy in der Regel hochwertiger ist. Also beim Kauf der Kamera auf WiFi und die entsprechende App achten - dann kann auch mit GPS nicht viel schiefgehen.

bearbeitet von micharl
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Prima, micharl, danke für die Antwort!

 

Dann schränkt das die Suche nach der "Richtigen" nicht auf die paar wenigen ein, die ein eingebautes GPS haben.

Ist das dann ein "Live-Tagging", oder muss ich das Geotagging dann noch manuell per App anstoßen, also die Geodaten sozusagen von Hand per Knopfdruck in die Exifdaten übernehmen?

 

[Edit]

Frage hat sich nach dem Lesen des verlinkten Beitrags erledigt

 

bearbeitet von OliWee
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Äh, moment, Wifi?

Heißt das, ich muss einen WLAN-AP entweder auf dem Smartphone oder auf der Kamera aktivieren? Das ist aber gar nicht gut für den Akku und offengesagt etwas umständlich bei Spontanaufnahmen.

Geht das nicht auch per Bluetooth oder NFC, die meines Wissens wesentlich sparsamer mit der Akkuleistung umgehen?

 

Oder hab ich da jetzt irgendwas mißverstanden?

 

Oli

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Geht das nicht auch per Bluetooth oder NFC, die meines Wissens wesentlich sparsamer mit der Akkuleistung umgehen?

 

Oder hab ich da jetzt irgendwas mißverstanden?

Ich vermute, letzteres ;)

 

Ich kenn mich nur mit Panasonic aus, und da mit der GX7. Die hat zwar auch NFC, habe ich aber noch nie benutzt. Auf der Handy-Seite habe ich Android und die entsprechende App (heißt 'Image App' und kostet nix) von Pana - die von Oly ist wohl ähnlich. Das WiFi wird in dieser Konstellation nur zur gelegentlichen Synchronisation der Uhrzeit zwischen beiden Geräten und zur schlußendlichen Überspielung der im Handy aufgezeichneten GPS-Daten an die Kamera benutzt. Erst dann muß man wieder das WiFi der Kamera aktivieren.

 

Ich überspiele meine Daten in der Regel am Abend, wenn ich wieder in Steckdosennähe bin. Man kann jedoch auch mehrere Tage oder gar Wochen sammeln und die Übertragung z.B. erst nach dem Urlaub vornehmen. Die Gebrauchsanweisungen enthalten zu Kamera und App enthalten Informationen über dabei zu beachtendne Limitierungen (z.B. Speicherplatz!) Habe ich aber noch nie probiert.

 

Der Überspielprozess bei der Panasonic ist zweistufig - das habe ich beim ersten Mal nicht gleich verstanden. Das heißt, man nimmt zuerst die Übertragung der Daten vom Handy an die Kamera vor. Das dauert kurze Zeit. Und dann aktiviert man über die Menüführung das Schreiben der Daten in die Bilddateien - das dauert wesentlich länger. Die Kamera muß halt alle Dateien einzeln öffnen, die Zeitstempel zur Deckung bringen, die Daten in die EXIF schreiben und die Datei wieder schließen. Bei Hunderten oder gar Tausenden von Bildern würde ich dazu einen frisch geladenen Akku verwenden. Da ich jeden Abend überspiele, gab es da nie ein Problem.

 

Man muß den Ablauf aber nicht überwachen und kann wohl auch in gar keiner Weise eingreifen. Die Daten bleiben zunächst erhalten, d.h., falls etwas schiefgehen sollte (ist mir noch nicht passiert) kann man den Vorgang wiederholen.

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Ich versuche noch einmal, das in meine Worte zu fassen, nur um zu verifizieren, dass ich Dich richtig verstanden habe:

 

Die App und die Kamera synchronisieren ab und zu per WLAN / NFC / Trommeln / Rauchzeichen oder sonstwie immer mal wieder die Uhrzeit. Ich mache nun fleißig meine Bilderchen, ohne Verbindung zum Smartphone zu haben. Gleichzeitig wird von der App auf dem Smartphone meine Position zyklisch aufgezeichnet. Wenn ich dann irgendwann die Daten von der Kamera auf das Smartphone überspiele, wird die Uhrzeit der Fotos ausgelesen und die dazugehörigen, auf dem Smartphone gespeicherten, Positionen in die Exif-Daten übernommen.

Schlaues System, muss ich schon sagen. Die Frage ist nur, wie sich das dauernde GPS-Tracking auf die Akkuleistung des Smartphone auswirkt...

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Korrekt, mit der Oly App oder dem offenen Gps4tracks aufm iphone braucht das so gut wie kein akku. Das abgleichen ist mit der oly app in nur einem schwung und sehr schnell/einfach. Gps4tracks ist etwas anders gestrickt, funktiniert für meine sony aber auch gut.

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Ich versuche noch einmal, das in meine Worte zu fassen, nur um zu verifizieren, dass ich Dich richtig verstanden habe:

 

Die App und die Kamera synchronisieren ab und zu per WLAN / NFC / Trommeln / Rauchzeichen oder sonstwie immer mal wieder die Uhrzeit. Ich mache nun fleißig meine Bilderchen, ohne Verbindung zum Smartphone zu haben. Gleichzeitig wird von der App auf dem Smartphone meine Position zyklisch aufgezeichnet. Wenn ich dann irgendwann die Daten von der Kamera auf das Smartphone überspiele, wird die Uhrzeit der Fotos ausgelesen und die dazugehörigen, auf dem Smartphone gespeicherten, Positionen in die Exif-Daten übernommen.

Schlaues System, muss ich schon sagen. Die Frage ist nur, wie sich das dauernde GPS-Tracking auf die Akkuleistung des Smartphone auswirkt...

Das ab und zu der Synchronisierung  hängt von Dir ab - ich mache das einmal am Tag, bevor es losgeht. Wahrscheinlich würden auch größere Abstände genügen - aber der Vorgang kostet wenig Zeit und Strom.

 

Bilder aufnehmen ohne Verbindung zum Smartphone - so isses.

 

Das Smartphone zeichnet unterdessen Deinen Track auf.

 

Du überspielst dann aber später nichts von der Kamera aufs Smartphone, sondern umgekehrt: Der Track aus dem Smartphone kommt auf die Kamera. Dort werden dann in einem zweiten Arbeitsgang,  den du eigens auslösen musst, die Daten in die Exifs übernommen. Das gilt so für Panasonic - Olympus liefert zwar das gleiche Endergebnis, aber möglicherweise auf etwas anderem Wege.

 

Die Frage ist nur, wie sich das dauernde GPS-Tracking auf die Akkuleistung des Smartphone auswirkt...

 

Ja - das hält nicht jedes Smartphone den ganzen Tag durch. Aber wenn du längere Zeit nichts fotografierst, weil Du gerade in der U-Bahn oder beim Mittagessen sitzt oder in ein- und dem selben Museum rumläufst, kannst du das GPS ja ausstellen. Fehlstellen im Track haben keine negativen Auswirkungen auf die Exif-Daten, weil alles über die Zeitstempel geht.

 

Hier hat das System aber in soweit eine Schwachstelle, als man den Track als solchen nicht exportieren kann, um ihn in einem Track-Editor weiter zu verarbeiten. Da gibt es aber einen Workaround. Du schiebst Deine fertig getaggten Bilder in Lightroom/Karte, wo der Track sichtbar gemacht wird. Den kannst Du dann in verschiedenen Formaten exportieren, um ihn in Google Earth anzusehen oder einem Editor schön zu machen.

 

Denn eines muß man schon berücksichtigen, damit es keine Enttäuschung gibt: So richtig präzise sind die Daten auch aus einem guten Handy nicht, zumindest nicht in der Großstadt, wo man dauernd im Satellitenschatten oder einer Signalspiegelung rumläuft. Da springen die Werte manchmal schon etwas in der Gegend herum - aber um sich zwischen zwei römischen Kirchen zu entscheiden, hat es bis jetzt immer gereicht.

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Habe mich verschrieben, die "offene" app heisst gps4cam! Sie kann auch gpx exposrtieren. Die oly app kann log files exportieren. Das einzige, das eine kamera mit eingebautem gps besser kann (vielleicht) ist die blickrichtung beim fotografieren zu erfassen. Aber ich nehme an die wenigsten können das gut und vor allem nicht, wenn sie erst kurz vorher eingaschaltet wurden.

 

Sonst lieber eine kleine GPS logging mouse kaufen, wenn smartfon nicht gut genug ist.

bearbeitet von wasabi65
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Vielen Dank für die Infos. Ich denke, ich hab das System jetzt verstanden.

Ergo: auf GPS in der Kamera kann - zumindest in den von Euch erwähnten Modellen - verzichtet werden.

Und ich könnte mit durchaus vorstellen, dass das bei Sony & Co. auch nicht viel anders läuft. Voraussetzung ist natürlich eine Verbindung zum Smartphone.

Die GX7 hab ich mir übrigens auch schon näher angeschaut gehabt - liegt auch vom Preis etwa dort, wo ich maximal einsteigen wollte.

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Schlaues System, muss ich schon sagen. Die Frage ist nur, wie sich das dauernde GPS-Tracking auf die Akkuleistung des Smartphone auswirkt...

Darum würde ich nicht mit dem Smartphone tracken, was ja zudem auch noch in einer Tasche transportiert wird.

Ich setze dazu einen kleinen GPS-Tracker ein (MiniHomer). Den schalte ich morgens ein und hänge ihn an den Rucksack. Der Speicherplatz reicht für Monate! Die Akkuleistung für einen ganzen Tag.

 

Gruß

Chris

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Darum würde ich nicht mit dem Smartphone tracken, was ja zudem auch noch in einer Tasche transportiert wird.

Ich setze dazu einen kleinen GPS-Tracker ein (MiniHomer). Den schalte ich morgens ein und hänge ihn an den Rucksack. Der Speicherplatz reicht für Monate! Die Akkuleistung für einen ganzen Tag.

Mit dem Mini-Homer hab ich mich auch versucht. Funktioniert ordentlich - aber die dazu gehörende Software zur Synchronisation  lag mir nicht.

 

Auf das Argument: 'Und außerdem ist das ein zusätzliches Stück Hardware' verzichte ich lieber: Für das Handy habe ich nämlich einen Reserve-Akku im Gepäck - die Möglichkeit, den Akku auszutauschen, war für mich sogar ein Anschaffungskriterium.

 

Aber auch deshalb, weil 'Akku raus' die einzige Möglichkeit ist, so ein Ding zuverlässig auszuschalten.

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...mein iphone6 hatte beim tracken mit beiden apps in den bergen, sowie am meer abends immer > als 50 %. Habe aber unterwegs fast nie telefoniert, aber dafür immer mal wieder Karten Apps beutzt zur Orientierung. Ich habe nicht das Gefühl dass gps viel akku frisst. Das display ist ein grösserer Fresser...

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Consumer-grade GPS und auch smartfons haben eine gute Genauigkeit im 3-20 m Bereich, so lang nicht zu viel Abschirmung und Reflektion ist (Häuser oder echte Schluchten). So lange du nicht Land vermessen willst ist das überhaupt kein Problem, oder welche Genauigkeit brauchst du zu geotaggen? Sonst musst du bei Trimble oder ähnlichen Herstellern suchen.

[emoji56]

bearbeitet von wasabi65
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Ein bisschen Stoff macht dem GPS wenig aus. Mauerwerk oder dichtes Laub (vor allem wenn nass) ist da schon problematischer. Ich habe meine GPS oft in Taschen und es geht noch sehr gut. Das iPhone ist immer in irgendeiner Tasche oder Rucksack und es zeichnet gut genug auf. Ein Teil meiner Fotos hier (via Flickr) haben geotags, das war immer ein iPhone6 oder zu Beginn ein 4.

bearbeitet von wasabi65
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Es wrd sicher in schwierigen GPS situationen Unterschiede geben. Wie relevant dies für Fotos ist, ist dann die andere Frage.mich habe ja noch ein Outdoor Garmin fürs Wandern und Biken. Bis jetzt habe ich noch nicht aufs Garmin umsteigen müssen fürs Geotaggen...

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Zwischen dem Mini-Homer und meinem jetzigen "guten" Handy gibt es bei der Qualität der Tracks praktisch keinen Unterschied. Das Vorgängerhandy war demgegenüber miserabel - das konnte nur GPS und kein GloNaS (das ist das russische Positioning System). Inzwischen können viele (noch nicht alle) Handys beide System, und das hilft enorm, weil bei der doppelten Anzahl von Satelliten  auch in Häuserschluchten immer ein paar sichtbar sind. Für Asien gibt es auch noch ein chinesisches System - das können und kennen bis jetzt hier nur die wenigsten Handys.

 

Schwieriger ist, herauszubekommen, was gerade die guten und was die schlechten Handys für Navigation sind. Die üblichen Tests in den üblichen Zeitschriften/Webseiten  gehen auf die GPS-Fähigkeiten der Handys kaum ein. Ich bin dann schließlich in Zeitschriften fündig geworden, die sich speziell an Backpacker und Weltumrunder richten - die schauen auch aufs GPS.

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Also von kamerinternem GPS würde ich eher abraten, der Satfix kann sehr lange dauern, solange kann man nicht fotografieren (wenn man GPS im Bild haben möchte).

Ständig "My Tracks" oder ähnlich mitlaufen zu lassen frisst enorm Smartphoneakku.

Ich hab mich für die App    "GPS4Cam"    entschieden:   http://www.sonyuserforum.de/forum/showthread.php?t=157542

 

Vorteile:

Läuft mit JEDER Kamera

Die Einstellung der Kamerauhr ist egal (Zeitdifferenz zum Smartphone)

Geht für beliebig viele Kameras.

Frisst nur wenig Smartphoneakku.

Ist einfach zu bedienen.

 

Gruß

Walt

bearbeitet von Walt
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Also mal für Blöde: wie funktioniert das mit dem Abfotografieren des QR-Codes? Wo-wann erscheint dieser, und wie genau geht's, zumal einmal lese ich im verlinkten Forum es geht nur mit per Code, dann heisst es auch einfach nur auf "exportieren" gehen?

 

Kannst Du das bitte noch mal kurz beschreiben. Danke!

 

Und eine andere Frage: Blickrichtung ist nicht darstellbar, oder? Ist bei manchen Aufnahmen auch von Interesse...

bearbeitet von RayM
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Also mal für Blöde: wie funktioniert das mit dem Abfotografieren des QR-Codes? Wo-wann erscheint dieser, und wie genau geht's, zumal einmal lese ich im verlinkten Forum es geht nur mit per Code, dann heisst es auch einfach nur auf "exportieren" gehen?

 

Kannst Du das bitte noch mal kurz beschreiben. Danke!

 

Und eine andere Frage: Blickrichtung ist nicht darstellbar, oder? Ist bei manchen Aufnahmen auch von Interesse...

Nach Beendigung der Fotosession drückst Du in der App den Button "Exportieren" daraufhin erscheinen ein oder, bei längeren Fotosessions mehrere QR- Codes, die Du einfach abfotografierst.

Nein, die Blickrichtung wird natürlich nicht aufgezeichnet.

 

Gruss

Walt

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Die GPS Consumer Geräte haben ein kleines Problem: Im Stand, die Regel beim Fotografieren, ist die GPS Genauigkeit   schlechter als in Bewegung.

 

Für GPS Daten in den Fotos gehe ich, trotz der WiFi App Möglichkeiten meiner Lumixcams, folgenden Weg:

 

-GPS Outdoorgerät oder GPS Logger zeichnet einen Track auf

-die Uhrzeit des GPS Gerätes wird abfotografiert zur Erlangung der Synchronisationsdifferenz

-die abweichende Uhrzeit des Tracks ändere ich via CGPSL

-in LR wird der Track geladen und die ausgewählten Bilder werden georeferenziert

-in LR werden die Bilder etwas in der Karte verschoben, wenn ein im Stand springender Track vorliegt (Staticnavigation ist weniger zielführend) oder in Schluchten kein GPS Empfang vorhanden

 

Einige Verlage......... fordern zusätzlich zu den Koordinaten noch  die Blickrichtung der Aufnahme:

ich füge die Gradangabe den RAWs mit der exiftoolgui oder in LR zu

 

 

In GoogleEarth wird die Karte in die Aufnahmerichtung automatisch gedreht, wenn die JPEGs eine Gradangabe enthalten.

 

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