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Suche (bezahlbare) Kamera mit bester Bildqualität


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Hallo zusammen,

 

ich möchte mir gerne eine neue Kamera kaufen. Bisher fahre ich mit einer simplen Nikon D40x, damals als Einsteigergerät im Kit erstanden.

Nun, mit fortgeschrittener Technik, habe ich die Wahl zwischen Spiegel und nicht Spiegel. Ich habe gehört und gelesen, dass die Qualität von Systemkameras nicht hinter DSLRs zurückliegt. Könnt ihr das bestätigen?

Die etwas kleineren Bodys finde ich natürlich attraktiv und würde mir daher gerne eine Systemkamera zulegen, mit folgenden Eckdaten:

- Sucher, elektronisch oder optisch

- eingebauter Blitz

- Bildstabilisator im Body

 

Ist es richtig, dass je größer der Sensor, desto besser das Bild? Das Wichtigste Kriterium für mich ist die Bildqualität, die ich für das Geld bekomme. Beim Preis wiederum bin ich nicht ganz festgelegt. Weit über 1.000 Euro sollen es nicht sein, kann aber mit Objektiv auch die 1.000 Euro knacken.

Groß in Rede scheint zurzeit die Sony Alpha 7 Reihe zu sein, ist natürlich etwas teuer.

 

Ich möchte gerne nur ein System bei mir haben, und auch nur ein Objekt. Das sollte dann eine entsprechende Brennweite haben, leichter Weitwinkel bis guter Zoom. Ob im Kit oder getrennt gekauft, das ist wahrscheinlich eher eine Preisfrage, nehme ich an!?

 

Wie gesagt, ich hätte gerne eine top Bildqualität, zu was würdet ihr mir raten?

 

Vielen Dank schonmal!! :)

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Kleiner Tipp: schau Dir die Threads an, die ähnliche Fragen stellen... geschätzte 200...

 

Und wenn Du beste BQ willst, dann kauf Dir die beste Kamera 'wo gibt'... ich würde bei einer DSLR bleiben (und die Creme de la Creme der Objektive kaufen), wenn das das einzige Kriterium an die Kamera ist...

 

Mit Verlaub, Deine Frage grenzt an Gala-Stil... Die könnten Dir die Frage garantiert beantworten...

 

Hier wird jetzt bald das übliche Bla-Bla beginnen...

bearbeitet von kirschm
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Hallo kirschm,

danke für deine schnelle Antwort. Ich habe tatsächlich durch die Threads geschaut, aber leider nichts passendes gefunden. Sicher suchen auch andere einen Kauftipp, aber wie ich gesehen habe, immer anhand anderer Kriterien, z.B. für unter 400 Euro o.Ä. Da das Feld so weitläufig ist, hatte ich gehofft, hier eine Anregung zu bekommen. Wenn mein Post hier allerdings auf Unmut stößt, tut mir das Leid, es war keine Absicht, jemanden durch meinen "Gala-Schreibstil" zu belästigen.

Wenn gewünscht, lösche ich auch umgehend meinen Beitrag.

 

Hätte sonst jemand einen Tipp für mich? Andernfalls würde ich mich dann in Kürze verabschieden.

 

Danke vorab.

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Hallo

 

Kommt halt drauf an was man unter "bester Bildqualität" versteht. Was machst du mit den Bildern? Bearbeitest du die raw Dateien? Wenn nur ein Objektiv gewünscht ist, würde ich persönlich keine Kamera mit Wechselobjektiven kaufen. Bringt ja nichts.

Hast du schon mal die Sony RX10 und die Panasonic Lumix FZ1000 angeschaut? Alles dran und alles drin. Keine Wechselobjektive. Aber etwas kleinerer erstklassiger Sensor und relativ lichstarke Objektive.

 

Eine Vollformatkamera wie die A7 (egal welches Modell davon) mit nur einem Zoomobjektiv finde ich ist "Perlen vor die Säue" geworfen. Da ist man besser mit was anderem bedient.

 

Warum muss der Stabi übrigens im Body sein wenn du eh nur ein Objektiv benutzen willst? Das spielt ja dann keine Rolle. Dann kann der Stabi auch im Objektiv drin sein.

 

Du siehst. Fragen über Fragen...

 

Trotzdem noch konkrete Tipps zu Systemkameras: Sony Alpha 6000 und die Olympus OM-D EM10 sind momentan in der Preisklasse ziemlich die beste Wahl.

bearbeitet von Gast
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Wenn Du die Systemkamera mit der besten Bildqualität möchtest, nimm eine der Sony A7 Modelle. Am günstigsten bekommst Du das erste Modell und hier wird es ausführlich beschrieben.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112189-kamerasysteme-in-der-praxis-ihrer-nutzer/

 

Dazu können Dir natürlich am besten die weiterhelfen, die diese Cams samt Objektiven haben. Ich fotografiere mit Olympus...

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Hallo an.nette,

 

ich habe den Eindruck, dass Du Deine Prioritäten nochmal sortieren und klarer fassen solltest.

 

BESTE Bildqualität mit nur EINEM Objektiv, das Weitwinkel und Zoom umfasst, ist ein gewisser Widerspruch in sich.

Objektive mit einem großen Zoombereich beruhen auf einem oder mehreren Kompromissen. Um alles in einem Teil unterzubringen muss man idR Abstriche bei der Lichtstärke und bei der Abbildungsqualität machen.

Es lohnt nicht, eine richtig gute Kamera zu kaufen wegen der Bildqualität und dann immer nur so ein "Superzoom" zu verwenden.

 

Auf der einen Seite willst Du es bequem haben (kleines Gehäuse, nur 1 Objektiv) und nicht allzu teuer (1000 EUR), aber gleichzeitig Du willst die beste BQ. Da das nicht alles unter einen Hut geht, solltest Du Dich für eine Reihenfolge entscheiden: was ist das wichtigste Kriterium?

 

Wenn es nur um BQ geht und alles andere egal ist, nimm eine Kleinbildkamera, zB die Sony A7 (ohne Spiegel) oder was von Canon/Nikon (mit Spiegel). Preislich wird es dann aber eng ...

 

Oder eine APS-C Kamera, am günstigsten wohl von Canon/Nikon. Sensor ist kleiner, aber BQ ist gut. Preislich gibt es günstige Modelle, zB Canon EOS 650 D um die 500, dafäür gibts es Objektive in allen Preis- und Qualitätsklassen. Oder die A6000 von Sony, aber dafür gibt es nicht soviele Objektive.

 

Wenn "alles drin" am wichtigsten ist, kommt auch eine gute Bridgekamera in Frage (Panasonic FZ 1000, Sony RX 100 u.a.), bei der ist der Sensor kleiner ("1 Zoll"), aber die Qualität ist trotzdem noch gut.

 

Wenn die geringe Größe wichtig ist und die BQ trotzdem hoch sein soll, ist mFT ein guter Kompromiss, also Olympus oder Panasonic. Die Olympus EPL 7 ist klein und macht gute Fotos, die Olympus EM 10 ebenso, auch von Panasonic gibt es etliche passende Modelle. Wegen des kleineren Sensors (kleiner als KB und APSC) stößt so eine Kamera in einigen Fällen schneller an ihre Grenzen, zB bei sehr schlechtem Licht und bei der Freistellung des Motivs, aber dennoch kann man damit 1a Fotos machen.

bearbeitet von Atur
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PS: und lass Dich von den GALA-Sprüchen nicht beeindrucken.

Das ist so eine spezielle Art von Freundlichkeit, die nicht so abschreckend gemeint ist, wie sie bei Dir offenbar angekommen ist.

Da musst Du am Anfang durch :)

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Oder die A6000 von Sony, aber dafür gibt es nicht soviele Objektive.

Sie will ja eh nur eines haben    :rolleyes:  .  Es gibt dazu mehrere gute 18-200 ein 18-105 und ein 16-70.

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PS: und lass Dich von den GALA-Sprüchen nicht beeindrucken.

Das ist so eine spezielle Art von Freundlichkeit, die nicht so abschreckend gemeint ist, wie sie bei Dir offenbar angekommen ist.

Da musst Du am Anfang durch :)

 

Das sind die Leute, die meinen, man müsste sich selbst erst mal informieren, Fakten sammeln, Prospekte lesen, Werte vergleichen, Daten auswerten, kurz, Leute vom gestern. Sorry, kirschm.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Wow, vielen Dank!

Das ist durchaus richtig, dass sich meine Angaben z.T. widersprechen. Ich will wohl eine Art eierlegende Wollmilchsau, nur mit Objektiv ;-)

Ich bin in der Tat nur laienhaft unterwegs, daher reicht mir zurzeit ein Objektiv. Ich möchte mir aber gerne die Option offen halten, das Objektiv wechseln zu können, falls mich doch Zeit und Geld überkommen und ich, wie schon lange gewünscht, tiefer in die Fotografie einsteigen kann. Daher auch der Bildstabilisator im Body.

Mir geht es auch nicht um die beste zurzeit verfügbare Bildqualität, sondern das Beste für den Preis. Da sind Abstriche und Kompromisse nicht zu vermeiden.

Ein wenig kristallisiert sich die A6000 raus, wie ich das so lese. Wenn es dazu, wie octane meint, gute Objektive mit großem Zoombereich gibt, klingt das für mich durchaus nach einem guten Deal, in Bezug auf besten Kompromiss.

Vielen Dank noch einmal! Ihr habt mir gut geholfen, auch meine eigenen Vorstellungen zu konkretisieren.

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Ich möchte mir aber gerne die Option offen halten, das Objektiv wechseln zu können, falls mich doch Zeit und Geld überkommen und ich, wie schon lange gewünscht, tiefer in die Fotografie einsteigen kann. Daher auch der Bildstabilisator im Body.

Den Zusammenhang mit dem Bildstabi im Body musst du mir aber erklären. Ich verstehs nicht. Ob der Bildstabi im Body oder im Objektiv (wie bei Sony APS-C, fast allen Panasonic, Samsung, Canon, Nikon) ist spielt keine Rolle wenn man kein "Altglas" oder unstabilisierte Objektive verwendet.

 

Ein wenig kristallisiert sich die A6000 raus, wie ich das so lese. Wenn es dazu, wie octane meint, gute Objektive mit großem Zoombereich gibt, klingt das für mich durchaus nach einem guten Deal, in Bezug auf besten Kompromiss.

Solche Objektive gibt es selbstverständlich auch für das mFT System in einer sehr guten Auswahl. Bei Olympus ist der Stabi im Body. Bei Panasonic normalerweise im Objektiv (GX7 und GX8 haben zusätzlich einen Stabi im Body). Sony verwendet den APS-C Sensor. Olympus und Panasonic das etwas kleinere mFT Format.

 

Die Sony A7 Reihe besitzt denselben Anschluss (E-Mount) wie die Alpha 6000 aber besitzt einen Vollformat (Kleinbild) Sensor. Die Objektive dafür sind dann deutlich teurer als die APS-C Objektive für denselben Anschluss. Die Kameras natürlich auch. Allerdings ist die erste A7 bereits um 1000 Euro zu haben.

bearbeitet von Gast
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Ist es richtig, dass je größer der Sensor, desto besser das Bild? Das Wichtigste Kriterium für mich ist die Bildqualität, die ich für das Geld bekomme. (...)

 

Wie gesagt, ich hätte gerne eine top Bildqualität, zu was würdet ihr mir raten?

Was möchtest Du denn fotografieren - und was dann mit den Bildern anfangen?

 

Wenn Du die üblichen Interessen hast (das hat nebenbei bemerkt nix mit 'Klischee' zu tun):  Familie, Urlaub, Architektur, Stadtleben, Blümchen und Bienchen usw. - und die Ergebnisse für dich selbst am Bildschirm betrachten oder anderen über Flickr&Co zeigen willst, bringen alle bisher genannten Kameras gute Qualität und die Ergebnisse sind bei normalen Bildschirmen als Ausgabemedium praktisch nicht zu unterscheiden. Das gilt auch noch für größere Ausbelichtungen auf Papier bis A3/A2, solange Du die nicht mit der Lupe untersuchst.

 

Wenn Du wirklich große Prints haben möchtest oder Druckvorlagen für sehr anspruchsvolle Zwecke, führt allerdings kaum ein Weg an Kleinbild vorbei. Aber anspruchsvolle Weiterverabeitung erfordert auch hochwertige und hochpreisige Linsen für die Kamera. Und am anderen Ende einen überdurchschnittlich guten Bildschirm. Das alles ist teuer, aber machbar.

 

Aber nicht für alle Gegenstände. Wenn Du z.B. Tiere in freier Wildbahn fotografieren willst - also aus der Ferne und mit dem langen Tele - ist Kleinbild eher nicht empfehlenswert. Die passenden Tele gibt es durchaus auch für KB , aber die sind lang, dick, schwer und teuer. Sehr teuer und für die meisten nicht machbar. Deshalb greift man dort gerne zu kleineren Formaten und ist dennoch mit Grund mit den Ergebnissen zufrieden - siehe §1.

 

Also: Da solltest Du Dir und den potentiellen Ratgebern zunächst mehr Klarheit verschaffen.

bearbeitet von micharl
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Ist es richtig, dass je größer der Sensor, desto besser das Bild? Das Wichtigste Kriterium für mich ist die Bildqualität, die ich für das Geld bekomme.

 

Jein, es ist immer die Kombination aus Objektiv, Sensor und dem Aufwand, den Du zu treiben bereit bist.

 

 

Ich möchte gerne nur ein System bei mir haben, und auch nur ein Objekt.

 

Ich würde eine integrierte Lösung vorschlagen.

 

Für Deine Zwecke fände ich eine Sony RX10 gut, sie hat ein hervorragendes Objektiv von 28-200 (KB) eine sehr brauchbare Lichtstärke von F2,8 und hat alles drin und alles dran.

 

Der Sensor ist etwas kleiner, aber das wird durch die höhere Lichtstärke des Objektivs ausgeglichen ... allgemein können Zooms mit höherem Zoomfaktor für kleinere Sensoren in besserer Qualität gebaut werden.

 

http://www.imaging-resource.com/camera-reviews/sony/rx10/ <---- ausführlicher Test

 

 

Vorteil bei der RX10:

 

 

Zentralverschluss (macht weniger Erschütterungen als ein Schlitzverschluss und man kann bei jeder gewählten Zeit blitzen)

 

Objektiv optimal auf den Sensor abgestimmt

 

Sehr guter Sucher

 

sehr hochwertige Verarbeitung

 

sehr gute Videofunktionen

 

schneller AF

 

keine Folgekosten

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Ich möchte mir aber gerne die Option offen halten, das Objektiv wechseln zu können, falls mich doch Zeit und Geld überkommen und ich, wie schon lange gewünscht, tiefer in die Fotografie einsteigen kann.

 

Mir fehlt noch etwas die Vorstellung, was am Ende für Fotos rauskommen sollen. Bei den vorgeschlagenen Zoom-Lösungen kannst du vor allem den Blickwinkel von Weitwinkel bis Tele ändern. Wenn du auch mit geringer Schärfentiefe spielen möchtest (z.B. Portraits von Menschen, Tieren, Essen, Blümchen,...), schlage ich zum Testen zusätzlich eine Festbrennweite vor (=> fester Blickwinkel, aber deutlich mehr Spielraum beim Einstellen der Schärfentiefe). Für den Fall wäre mein Vorschlag die a6000 mit den Kitzooms SEL-P1650 und SEL55210 (= Abdeckung starker Weitwinkel bis starkem Tele) und zusätzlich das SEL50f18. Das SEL50f18 ist ein Portraitobjektiv mit hervoragendem Preis/Leistungs-Verhältnis. Das kommt insgesamt etwas über 1000€, aber damit kannst du extrem viel ausprobieren.

 

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Ja, ich denke, ich habe die "üblichen" Fotointeressen: Architektur, Portrait, Landschaft und Bienchen auf Blümchen. Ich werde keine Prints benötigen und die Fotos nicht professionell vermarkten. Daher könnte man meinen, wie oben schon einmal erwähnt wurde, hier landen die Perlen vor den Säuen.

Ich habe mir die empfohlene RX10 ein wenig angesehen und festgestellt (wenn ich mich nicht verlesen habe), dass sie "nur" einen elektronischen Zoom hat, der zudem auch noch sehr langsam sein soll. So albern das klingen mag (es geht ja schließlich um die Bildqualität), käme das für mich nicht in Frage. Ich bin mit meiner DSLR eine manuellen Zoom gewohnt und kann mit dem Rad viel besser spielen als mit einem "Schalter".

Vor dem Hintergrund lande ich erneut bei der A6000. Das Kit wäre eine gute Wahl. Oder vielleicht doch nur Body mit gutem Objetiv. Mit gut 1.000 Euro wäre ich dabei.

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Ich habe mir die empfohlene RX10 ein wenig angesehen und festgestellt (wenn ich mich nicht verlesen habe), dass sie "nur" einen elektronischen Zoom hat

Ja ist bei den Bridges meistens so.

 

Vor dem Hintergrund lande ich erneut bei der A6000. Das Kit wäre eine gute Wahl. Oder vielleicht doch nur Body mit gutem Objetiv. Mit gut 1.000 Euro wäre ich dabei.

Das 16-50 Kitobjektiv hat ebenfalls einen elektrischen Zoom. Allerdings kann man trotzdem am Ring drehen. Einfach dass du vorgewarnt bist. Das 16-50 Kit ist schön kompakt. Für 1000 Euro erhältst du sicher auch noch das gute SEL55-210 dazu. Wenn du nicht Objektive wechseln magst ist ein nicht sehr handliches SEL18-200(LE oder das alte) oder ein Tamron 18-200 passend. Ein Sony Zeiss 16-70 gibts auch noch. Das SELP18-105 hat einen elektrischen Zoom. Beste Bildqualität gibts mit Festbrennweiten. SEL24Z, SEL35 oder SEL50. Je nach Verwendungszweck.

Aus eigener Erfahrung kenne ich von diesen Objektiven das "alte" sehr gute SEL18-200 (das dicke silberne), das SEL35 und das SEL50 (habe ich allerdings verkauft weil für mich zu lang). Günstige und sehr, sehr gute Festbrennweiten gibts sonst auch von Sigma mit 19,30 und 60 mm. Dann allerdings ohne Bildstabilisator.

 

Da Sony seine Sensoren auch an Nikon verkauft, findest du den Sensor der A6000 auch in Nikon DSLRs mit DX Sensor.

bearbeitet von Gast
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Das ist ein guter Hinweis, darauf muss ich unbedingt achten. Wobei ich nicht verstehe, warum ich einen elektrischen zoom brauche, wenn ich auch manuell zoomen kann. Aber mit der Thematik habe ich mich noch nicht näher befasst.

Danke für die gute Übersicht, octane, werde mir die Modelle ansehen.

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Ja, ich denke, ich habe die "üblichen" Fotointeressen: Architektur, Portrait, Landschaft und Bienchen auf Blümchen. Ich werde keine Prints benötigen und die Fotos nicht professionell vermarkten. Daher könnte man meinen, wie oben schon einmal erwähnt wurde, hier landen die Perlen vor den Säuen.

(...)

Vor dem Hintergrund lande ich erneut bei der A6000. Das Kit wäre eine gute Wahl. Oder vielleicht doch nur Body mit gutem Objetiv. Mit gut 1.000 Euro wäre ich dabei.

Na, das sind doch recht klare Ansagen. Da kannst Du mit der A6000 nichts falsch machen und hast qualitätsmäßig noch Reserven nach oben, wenn es doch mal ein größerer Print oder ein Bild bei wenig Licht sein soll. Falls die Reserven in zwei oder drei Jahren ausgeschöpft sein sollten, ist ohnehin bald ein Nachfolger fällig. Da würde ich jetzt einfach in ein Geschäft gehen und das Ding gründlich anfassen, wie es in der Hand liegt und ob die Finger spontan zu den Bedienungselementen finden.

 

Vielleicht kann jemand hier, der die Kamera näher kennt, auch etwas zur Qualität der eingebauten RAW-Verarbeitung sagen: Lösen die ooc.jpg die genannten Ansprüche zumindest für den Anfang so halbwegs ein, oder muß sich an.nette eher darauf einstellen, von Anfang an aus RAW zu entwickeln?

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Das ist ein guter Hinweis, darauf muss ich unbedingt achten. Wobei ich nicht verstehe, warum ich einen elektrischen zoom brauche, wenn ich auch manuell zoomen kann. Aber mit der Thematik habe ich mich noch nicht näher befasst.

Danke für die gute Übersicht, octane, werde mir die Modelle ansehen.

weil ein mechanischer Zoom nicht ins kompakte Gehäuse passte ...

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Das ist ein guter Hinweis, darauf muss ich unbedingt achten. Wobei ich nicht verstehe, warum ich einen elektrischen zoom brauche, wenn ich auch manuell zoomen kann. Aber mit der Thematik habe ich mich noch nicht näher befasst.

Danke für die gute Übersicht, octane, werde mir die Modelle ansehen.

Ansehen und vor allem anfühlen. Ich z.B. mag beide Arten von elektrischem Zoom nicht besonders; Schalter gar nicht, und Drehring (zoom by wire) auch nicht besonders, weil sich das bei den Linsen, die ich kenne, wie durch Watte anfühlt. Mechanisches Getriebe ist da was ganz anderes, viel direkter.

 

Trotzdem habe ich auch ein Power-Zoom im Bestand, weil man das auch mit der Fernsteuerung vom Handy her bedienen kann. Aber nur ein ganz kleines ;-) .

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Ja, werde mal die eine oder andere Kamera in die Hand nehmen, mal sehen, was gerade so ausliegt. Auch was die Griffigkeit betrifft. Habe gesehen, es gibt Systemkameras ohne "Griff", also eine Art Kompaktkamera mit Objektiv. Kommt mir sehr unhandlich vor.

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Wenn dich Motorzooms stören, wirf mal einen Blick auf das SEL-1855 von Sony, das ist das alte Kitzoom. Ich bin etwas hin- und hergerissen zwischen dem kleineren SEL-P1650 und dem größeren SEL-1855, hab sie beide. Das SEL-P1650 muss beim Einschalten der Kamera erst rausfahren und steht dann grundsätzlich erst mal in Weitwinkelstellung. Für kompakt ist natürlich das SEL-P1650 besser, die nach meinem Geschmack deutlich bessere Handhabung beim Fotografieren sehe ich beim SEL-1855. Optisch geben sich die beiden nicht viel, das SEL-1855 hat etwas weniger Weitwinkel, dafür etwas mehr Tele.

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Wobei ich nicht verstehe, warum ich einen elektrischen zoom brauche, wenn ich auch manuell zoomen kann.

Das SELP18-105 ist ein Videoobjektiv. Es gibt auch ein SELP18-200. P steht für "Powerzoom". Für Video hat das Vorteile.

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