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Wenn schon 2 Bodies, dann auch gleich 2 Systeme?


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So würde ich das auch machen + 1 lichtstarke Normalbrennweite für MFT für den Fall, dass man mal nur mit dem kleinem Besteck los möchte am Abend.

 

Sieht für mich auch nach einer eigentlich guten Aufteilung aus!

 

Problem an sich ergänzenden Systemen unterschiedlicher Marken: Will man eine Reise machen (und natürlich nicht ALLES mitnehmen, sondern nur einen Body) wird's schwierig(er) mit der Auswahl. 

Angenommen man hat 

Oly + Telezoom + Normalzoom 

VF + Festbrennweiten (darunter ein Makro), lichtstarkes UWW-Zoom 

 

Was nimmt man bei der Island/USA/Asienreise mit? Man möchte Landschaft, Sternenhimmel, Makro, manchmal Tiere und einfach Straßenportraits auch am späten Abend. Normalerweise packt man UWW, Makro, Tele + FB ein. 

 

Mit der obigen Kombination müsste man schon beide Bodies, Ladegeräte, unterschiedliche Speicherkarten, evtll Filter usw einpacken um das abzudecken...und bei mir ist diese Bandbreite an Motiven die mir gefallen auf Reisen normal und es macht Spaß! Klar könnte man mit reduzierter Ausrüstung auch zurecht kommen, man muss ja nicht immer überladen sein und manche nutzen im Urlaub halt 2 FBs oder Zooms - aber ich decke schon gerne vieles ab und werde dann mal so oder so kreativ mit den Brennweiten. (Rest bleibt halt im Hotel/Kofferraum)

 

 

Fragen die ich mir manchmal Stelle:

An welchem System macht UWW, wo macht Makro mehr "Sinn"? Telebereich scheint für Oly zu sprechen auf Reisen.

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Und bevor ich eine FZ1000 hole, lauf ich lieber mit zwei/drei kleineren Objektiven rum. Mir macht das einfach mehr Spaß.

Geht mir genauso. Eine Bridgekamera mag vernünftig sein und kann mit Sicherheit gute Fotos machen, sie ist als Gerät jedoch so ziemlich das unerotischste was ich mir vorstellen kann.

 

Die Leute, die mit sowas rumlaufen, wissen oft garnicht, wieviel Spaß ihnen entgeht. Sie können keinen Sensor putzen, keine Linsen sortieren und polieren, keine Tests auf Photozone oder Lenstip geniessen. Allein der Verzicht auf die intensive genussvolle Meditation darüber, welche Linsen man zur nächsten Tour einpackt und welche man zuhause lässt ist schon schlimm. Sie haben niemals die Klett-Trennwände im Rucksack herausgerissen und auf den aktuellen Equipmentstand rearrangiert, sie haben gar -Himmel hilf- nur einen einzigen Deckel!!

 

Die machen nur Bilder. Wie öde ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Und der grösste Nachteil einer All-in-one-Bridge: man hat nur ein einziges Mal einen Grund, wunderschöne Backsteinwände zu fotografieren... ich kaufe mir nur deshalb neue Objektive, um solch schöne Shootings veranstalten zu können. An Weihnachten kann's auch eine Raufaser-Wand mit Siemenssternen sein...

bearbeitet von kirschm
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Hallo, mein Hauptsystem war bisher ja MFT. Kürzlich hatte ich mir - eher aus der Not heraus - eine sehr leichte und kompakte APS-C Kamera (Samsung NX3000 mit 16-50 PZ = 24-75mmKB) zusätzlich gekauft.

 

Der Gedanke mit 2 Bodys unterwegs zu sein, hat schon etwas. Aber warum nicht mit demselben System? Z. B. Samsung NX1 oder NX 30 und die kleinere NX 3000, das spart doch immense Objektivkosten.

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Geht mir genauso. Eine Bridgekamera mag vernünftig sein und kann mit Sicherheit gute Fotos machen, sie ist als Gerät jedoch so ziemlich das unerotischste was ich mir vorstellen kann.

 

Die Leute, die mit sowas rumlaufen, wissen oft garnicht, wieviel Spaß ihnen entgeht. Sie können keinen Sensor putzen, keine Linsen sortieren und polieren, keine Tests auf Photozone oder Lenstip geniessen. Allein der Verzicht auf die intensive genussvolle Meditation darüber, welche Linsen man zur nächsten Tour einpackt und welche man zuhause lässt ist schon schlimm. Sie haben niemals die Klett-Trennwände im Rucksack herausgerissen und auf den aktuellen Equipmentstand rearrangiert, sie haben gar -Himmel hilf- nur einen einzigen Deckel!!

 

Die machen nur Bilder. Wie öde ;)

 

... Mist, das hatte ich nicht bedacht :D

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Der Gedanke mit 2 Bodys unterwegs zu sein, hat schon etwas. Aber warum nicht mit demselben System? Z. B. Samsung NX1 oder NX 30 und die kleinere NX 3000, das spart doch immense Objektivkosten.

Ich möchte auf die Objektive und die Kompaktheit bei langen Brennweiten bei MFT nicht verzichten... hatte das aber in meinem Eingangspost erklärt...

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hallo,

 

nach meinem Umstieg von Nikon APC auf Fuji fehlte mir ein langes Tele für Viecher u.ä. Dann habe ich mir zusätzlich eine GX7 mit dem 100-300 pana zugelegt. 

War dann auch mehrmals mit beiden Systemen unterwegs. War nicht so richtig gut, insgesamt zu schwer und die unterschiedliche Bedienung bei nicht täglichem Einsatz umständlich. Folge war, noch einige Panasonicobjektive um alles abzudecken. Gewicht war wieder besser, aber Fuji liegt mir eigentlich mehr. 

Jetzt habe ich mir das Fuji 50-230 im Forum geholt, 155 € und eine Spitzenqualität. Umgerechnet sind natürlich 345 mm zu 600 mm schon ein Unterschied, aber ich habe crop-Reserven bei der Fuji. 

Bin jetzt am überlegen die mft-Schiene zu verkaufen. Muß noch paarmal darüber schlafen ;-))).

Mit der Fuji XT10 und dem 50-230 hatte ich mehr Treffer bei schwimmenden Seelöwen als bisher mit der GX7 und dem 100-300, kann aber locker auch an mir liegen. Ich merke wie wichtig mir die Bedienung ist, vor allem wenn ich mal einige Zeit nicht fotografiert habe. Daher bin ich wahrscheinlich mit 2 Fuji besser dran.

 

Grüße

nobbe 

 

 

 

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Hi,

 

mich treibt dieses Thema schon eine ganze Zeit. Ich habe immer noch Zugriff auf eine Canon 1d. Die kommt aber inzwischen nur noch in zwei Szenarien zum Einsatz: Bei der Tier- und Architekturfotografie. Bei der Tierfotografie habe ich Zugriff auf ein 4.0/600mm. Das Objektiv ist Spitzenklasse, allerdings auch sehr groß und sehr schwer. Dafür ist die Bildqualität deutlich besser, als beim Panasonic 100-300 mm. Dazu kommt dann noch das Stativ. Und bei der Architekturfotografie kann auch auf T/S-Objektive zurückgreifen, die es für MFT nicht gibt. Allerdings spielt hier das Gewicht auch eine untergeordnete Rolle, weil auch hier zwingend ein gutes Stativ nötig ist.

 

Ich war gerade ein Wochenende in Rom. Da wäre ich nie auf die Idee gekommen, die 1d mitzunehmen. Ich bin da eher der Typ für den Kompromiss. So hatte ich meine GH3 mit dem 2.8/12-35mm und meine E/PL7 mit dem 45-175 dabei. Daneben hatte ich dann noch das 1.7/20mm, das 2.5/14mm und das 2.8/60mm dabei. Das 20 mm brauche ich, wenn wirklich wenig Licht vorhanden ist. Und das 14 mm zeigt an der E/PL7 wie klein gehen kann. Ich habe inzwischen häufig die GH3 und die E/PL7 dabei. Das erspart häufiger den Objektivwechsel. Insbesondere wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin, kommt der Objektivwechsel eher ungelegen.

 

Wenn es mir um bedingungslose Qualität ginge, dann müsste ich wohl die 1d mitnehmen. Aber dann auch mit einem Top-Objektiv. Und das heißt dann EF 1.2/50 mmL, denn das EF 1.4/50mm ist da dann schon wieder ein Kompromiss. Allein aus Gewichtsgründen bleibe ich da bewußt bei zwei MFT-Bodies. Ich kann mit diesem Kompromiss sehr gut leben. Zumal bei mir das präerierte Ausgabegerät der Fernseher ist. und da würden wohl schon 2 MPix an Auflösung reichen...

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Wenn schon 2 Bodies, dann auch gleich 2 Systeme?

 

ist eher ein Thema das Theoretiker und Literaten beschäftigt, wer gelegentlich mit seinem System fotografiert weiss das oft weniger Equipment notwendig ist als man denkt, wie häufig hat man nicht schon festgestellt das dass meiste an Gerätschaft das man in der Welt mitgeschleppt hat nur eine Last darstellt.

 

LG

Fritz

bearbeitet von Fritz Eaublanc
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Ob mehr als ein Body Sinn macht und dass Objektivwechsel doch was Wunderschönes ist, soll bitte nicht zur Diskussion stehen...

 

 

ist eher ein Thema das Theoretiker und Literaten beschäftigt, wer gelegentlich mit seinem System fotografiert weiss das oft weniger Equipment notwendig ist als man denk

 

Thema verfehlt

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Als kurz vor meiner letzten Amerikareise eines meiner 2 Gehäuse zur Reparatur mußte, war ich sehr froh daß mein 2tes Gehäuse das gleiche System war und ich sämtliche Linsen und Blitze benutzen konnte.

 

..... und trotzdem schiele ich immer wieder Richtung 24x36 und würde meine Standardbrennweiten 28mm und 85mm damit lichtstark ergänzen. Mache ich auch nach dem nächsten großen Lottogewinn.

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Geht mir genauso. Eine Bridgekamera mag vernünftig sein und kann mit Sicherheit gute Fotos machen, sie ist als Gerät jedoch so ziemlich das unerotischste was ich mir vorstellen kann.

 

Die Leute, die mit sowas rumlaufen, wissen oft garnicht, wieviel Spaß ihnen entgeht. Sie können keinen Sensor putzen, keine Linsen sortieren und polieren, keine Tests auf Photozone oder Lenstip geniessen. Allein der Verzicht auf die intensive genussvolle Meditation darüber, welche Linsen man zur nächsten Tour einpackt und welche man zuhause lässt ist schon schlimm. Sie haben niemals die Klett-Trennwände im Rucksack herausgerissen und auf den aktuellen Equipmentstand rearrangiert, sie haben gar -Himmel hilf- nur einen einzigen Deckel!!

 

Die machen nur Bilder. Wie öde ;)

 

ja, das ist ein Problem! Darunter leide ich auch.

Als die Entzugserscheinungen zu arg wurden, habe ich mir 10 Objektivattrappen aus Plastik gekauft.

Jetzt sitze ich jeden Abend vor meinen fünf Fototaschen und sortiere ein wenig "Objektive", putze ein wenig, mache die Deckel rauf und wieder runter, und so ...

Seitdem gehts mir wieder gut :D

 

bearbeitet von Atur
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ja, das ist ein Problem! Darunter leide ich auch.

Als die Entzugserscheinungen zu arg wurden, habe ich mir 10 Objektivattrappen aus Plastik gekauft.

Jetzt sitze ich jeden Abend vor meinen fünf Fototaschen und sortiere ein wenig "Objektive", putze ein wenig, mache die Deckel rauf und wieder runter, und so ...

Seitdem gehts mir wider gut :D

 

 

Gibt es passende Backsteinwändefotografien je nach Brennweite der Attrappe? Und Kirchtürme in den Ecken - Collagen? Quasi als Zubehör? Weil das erst so das richtige Feeling macht, finde ich zumindest. ^_^

 

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Wenn jemand rund um die Uhr und besonders schon beim ersten Kaffee morgens auf Objektiv Attrappen nicht verzichten kann, dem kann geholfen werden: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=objektiv+becher

 

genau die meine ich!

was man da für einen Hunderter an Objektiven bekommt ist fantastisch!

und Kaffeetrinken kann man auch daraus :)

Versuch das mal mit so einem blöden 40-150! Kostet ein Schweinegeld und taugt nicht mal als Kaffeetasse!

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genau die meine ich!

was man da für einen Hunderter an Objektiven bekommt ist fantastisch!

und Kaffeetrinken kann man auch daraus :)

Versuch das mal mit so einem blöden 40-150! Kostet ein Schweinegeld und taugt nicht mal als Kaffeetasse!

 

Ach herrje .. nun geht das gleich los mit, welcher Becher ist für normalen Kaffee,  mit welchem Becher bekomme ich Schaum-Effekt beim Latte Macchioto am besten hin und das man natürlich mit einem Espresso-Becher kein richtiger Kaffeetrinker ist, ... mit so einem kleinen Becher ... richtiges Kaffeetrinken geht nur mit einem KB-Becher ... :rolleyes:

 

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Und auch beim Thema Becher ist nochmal deutlich ersichtlich, dass mFT noch keinen erwähnenswerten Marktanteil erzielen konnte. Ist vielleicht auch besser so, da der Fotograf wohl vor seiner Tour besser mit einem kräftigen Schluck aus der L-Tasse bedient ist als mit einem aus dem mFT-Schnapsglas ;)

 

Btw, da die sogenannte Schnapsglasklasse im Motorradrennsport meines Wissens abgeschafft wurde, könnte es sich doch anbieten, den schönen Begriff betreffend Kameraspezifikationen zu übernehmen? 

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Btw, da die sogenannte Schnapsglasklasse im Motorradrennsport meines Wissens abgeschafft wurde, könnte es sich doch anbieten, den schönen Begriff betreffend Kameraspezifikationen zu übernehmen? 

 

Das gefällt mir: Ich trinke Jägermeister, weil in meine Kamera auch nicht mehr reingeht! :D

 

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