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Wenn schon 2 Bodies, dann auch gleich 2 Systeme?


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Wobei ich bei einer Auflösungsdifferenz von 4 mpx die Auflösung des Objektivs für möglicherweise entscheidender halte als die des Sensors.

 

Hm, lies doch mal meinen Vergleich:

 

MFT: mit 'nicht so schlechtem Objektiv' Pana 20 1.7

APS-C: mit Kit-Objektiv 16-50PZ

 

... und nochmals: es sind nicht nur 4MPix, wie ich schon mehrmals erläutert habe...

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Hm, lies doch mal meinen Vergleich:

 

MFT: mit 'nicht so schlechtem Objektiv' Pana 20 1.7

APS-C: mit Kit-Objektiv 16-50PZ

 

... und nochmals: es sind nicht nur 4MPix, wie ich schon mehrmals erläutert habe...

In Deinen Post ist eigentlich nur von der Auflösung die Rede.

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In Deinen Post ist eigentlich nur von der Auflösung die Rede.

 

 

Hier die Auflösung der Auflösung:

 

OK, tgutgu... jetzt nähern wir uns an... ;) Ich als alter Pixelpeeper finde den Auflösungsunterschied MFT (hier mit Pana 20 1.7) und Samsung APS-C (hier mit dem 16-50PZ) schon beeindruckend... wie gesagt, sind es nicht 16MPix vs. 20MPix, weil das Seitenformat von MFT wesentlich quadratischer ist und somit die Auflösung beim native 3:2 Format von APS-C schon signifikant anders ist.

 

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Mit zwei Bodys laufe ich auch gerne rum, beide Sony E, einmal APS-C und einmal KB. Gründe sind Dynamik/Freistellung bei KB und kleinerer Blickwinkel/besserer Makrofähigkeit bei APS-C. Dank gleichem Bajonett und gleichen Akkus ist alles Wichtige austauschbar.

 

Wie schon von anderen erwähnt, wenn Auflösung und trotzdem Kompaktheit wichtig sind, kommen vor allem die kleinen Festbrennweiten in Frage. Das sind dann Sony FE und Leica M-mount - für letzteren gibt es durchaus bezahlbare interessante Linsen, liebäugele gerade etwas mit dem Voigtländer Heliar 75mm/f2.5...

 

Eventuell reicht auch das FE 1635 von der Bildqualität als WW-Allrounder?

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Ach ja, bin in meinem Eingangspost noch die Erklärung schuldig, warum ich persönlich bei langen Tele-Brennweiten den Schlussstrich bei MFT gezogen habe:

 

Immer wenn ich mir meine recht kleine Oly PL7 mit dem (relativ zur KB-Brennweite von max 600mm) sehr kleinen Oly 75-300 anschaue, sage ich zu mir selbst: keinen Millimeter länger und kein Gramm schwerer darf es sein... mehr bin ich nicht bereit, in meiner Freizeit für Teleambitionen mitzuschleppen... deshalb ist hier bei mir bei MFT Schluss mit Lustisch...

 

Kenne jetzt nicht APS-C oder KB bei 600mmKB... aber entweder gibt es wohl so was nicht einfach mal so als 'Consumer-Zoom' oder man bräuchte wohl einen Trolley unterwegs... plus einen Geldscheisser...

bearbeitet von kirschm
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Kenne jetzt nicht APS-C oder KB bei 600mmKB... aber entweder gibt es wohl so was nicht einfach mal so als 'Consumer-Zoom' oder man bräuchte wohl einen Trolley unterwegs... plus einen Geldscheisser...

Es gibt das Tamron 150-600 für Canon, Nikon und Sony A-Mount. Kostet um 1000 Euro, was ich noch preiswert finde. Ist halt etwas gross. Steht auf meiner Wunschliste zusammen mit LA-EA4 und A7II.

 

Für mich machen zwei verschiedene Systeme wenig Sinn. Mehrere Gehäuse hingegen sehr wohl (1xA6000 und 2xNEX-5N). Ich finds praktisch wenn die Objektive überall passen. E-Mount APS-C und KB kann hingegen durchaus Sinn machen. Da sind ja die Objektive und Blitzgeräte durchaus kompatibel (APS-C an KB macht natürlich wenig Sinn das ist klar).

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Wenn ich mir ansehe was aus den RAW's einer A7 herausholen lässt, im Vergleich zu MFT, kommt bei mir auch der Wunsch nach der besseren Qualität auf. Ich habe mich aber mit bedacht für MFT entschieden und in dieses System bereits einiges investiert. Die Bildqualität reicht für meine Bedürfnisse eigentlich absolut aus. Wäre ich Profi, würde ich mit Sicherheit überwiegend mit größeren Formaten arbeiten, um die zusätzlichen Reserven zu nutzen.

Wenn ich mir aber ansehe was sich seit der GF1 getan hat in Sachen Rauschverhalten, Dynamik, Bedienung etc. bin ich zuversichtlich das auch weiterhin mit Verbesserungen zu rechnen ist und MFT in einigen Jahren deutlich dichter an die Qualität der heutigen KB-Sensoren kommt, bei den weiterhin bestehenden Vorteilen der Kompaktheit. Ich muss also nur geduldig sein.

 

Als Fazit macht es für mich auch keinen Sinn ein zweites System aufzubauen. Was aber halt für mich persönlich gilt und wenn es für kirschm anders ist, kann ich das durchaus nachvollziehen.

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Bei den langen Brennweiten wird es auch schwierig mit der Bildqualität bei hoher Aufösung. Merke schon bei 200mm an KB mit 24MP, dass es in 1:1-Ansicht kleine Unschärfen geben kann auf größere Entfernung.

 

Uff, da bin ich ja beruhigt, wenn es bei MFT@600mmKB ab und zu mal gaaaanz klitzekleine Unschärfen gibt... und natürlich teils komplett versaute Bilder, wenn die Luft mal wieder nach Lust und Laune zirkuliert...

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..wie gesagt, sind es nicht 16MPix vs. 20MPix, weil das Seitenformat von MFT wesentlich quadratischer ist und somit die Auflösung beim native 3:2 Format von APS-C schon signifikant anders ist.

 

Geht mir genauso, ich verwende an allen Kameras grundsätzlich 3:2 (sogar an meiner Kompakten XZ-10), was dann im Bedarfsfall auch öfters nochmal auf 16:9 zurecht gestutzt wird.

Bei 3:2 stehen da dann 24mpx an APS-C den verbleibenden ~14mpx an MFT gegenüber.

Bei 16:9 sind es ~20mpx gegen ~12mpx.

 

Den Unterschied sieht man auch bei Verwendung des vermeintlich gering Auflösenden Kit Objektives. Ob man die Auflösung benötigt ist natürlich eine Individuelle Sache und kommt natürlich auf die Verwendung des Bildes an.

 

Wenn ich Reserven brauche greife ich definitiv zur höheren Auflösung. Das lässt einem schon einen gewaltigen Spielraum bei der Nachbearbeitung.

 

4:3 als Natives Format nutze ich höchstens für Hochkant Portraits. Da hat das breitere Bild meiner Meinung nach je nach Situation Vorteile.

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Wenn ich Reserven brauche greife ich definitiv zur höheren Auflösung. Das lässt einem schon einen gewaltigen Spielraum bei der Nachbearbeitung.

 

Um den Kreis zu meinem Eingangspost zu schliessen (Du hast ja APS-C und MFT):

 

Wenn Du mit bis zu 600mmKB unterwegs sein willst (aus welchem Grund auch immer): Würdest Du dann z.B. ein Oly75-300 an Deine P5 flanschen und Auflösung Auflösung sein lassen oder würdest Du auch hier nicht auf die APS-C Auflösung verzichten wollen und halt was Schwereres mitschleppen?

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Da im Normalbereich eine APS-C nicht viel dicker/schwerer aufträgt als MFT, möchte man die bessere BQ auch in diesem Bereich mitnehmen

 

Nur um klar zu machen, was ich damit konkret meine (die linke Samsung NX3000 - Kombi ist zudem wesentlich leichter als die PL7-Kombi):

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bearbeitet von kirschm
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Ich muss ehrlich gestehen das ich mir um 600mm KB noch keine Gedanken gemacht habe, ich gehe aber mal davon aus das "wenn" ich mal Lust auf ein solches bekäme eher zu einem MFT Objektiv greifen würde.

Mal abgesehen davon das es eine solche Brennweite für E-Mount garnicht (nativ) gibt wäre sie mir vermutlich zu groß und zu schwer.

 

Auf der anderen Seite kann ich natürlich aus dem 55210 am langen Ende (315mm KB) mit dem 24mpx Sensor noch ein gutes Stück croppen.

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Ich benutze ja Vollformat (KB) von Canon (zwei Bodies) und MFT (E-M10).

Zudem hatte ich auch APS-C.

 

Für mich war der Unterschied von APS-C zu MFT zu klein, um gleich alle drei Systeme zu führen (naja, wird dann irgendwann auch endgültig zu aufwändig).

 

KB und MFT ergänzen sich meiner Meinung nach sehr gut.

Aber die Auflösungsunterschiede sind für mich jetzt nicht das Hauptargument, um das eine oder das andere System mitzunehmen.

 

Die Entscheidung läuft bei mir so:

Habe ich keinen besonderen Grund, eine Canon mitzunehmen, kommt die Oly mit (Hauptgrund: kleiner und leichter).

Brauche ich sehr gutes Rauschverhalten bei (sehr) wenig Licht, kommt eine Canon mit.

Bei Sport in der Halle kommt immer die Canon mit.

Möchte ich sehr viel Freistellung, so kommt die Canon mit.

 

 

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Habe ich keinen besonderen Grund, eine Canon mitzunehmen, kommt die Oly mit (Hauptgrund: kleiner und leichter).

Brauche ich sehr gutes Rauschverhalten bei (sehr) wenig Licht, kommt eine Canon mit.

Bei Sport in der Halle kommt immer die Canon mit.

Möchte ich sehr viel Freistellung, so kommt die Canon mit.

 

 

Das läuft bei mir so ähnlich.

 

Mit mFT ist zwar vieles möglich und über Freistellung ist hier schon bis zum Erbrechen diskutiert worden, ich wärme das aber trotzdem nochmal auf.

 

Ich war am Wochenende bei einer Hochzeitsfeier bei der der Fotograf ausgefallen war. Da mussten dann notgedrungen die Amateure ran. Ich habe vorher klargestellt, dass ich keinerlei Übung habe und nur als Notnagel auftrete.

Letztlich habe ich dann mit der 5D die Bilder gemacht, wo nur wenig scharf ist, mein Freund und Brautvater hat mit mFT und Aufhellblitz die Bilder gemacht, auf denen viel scharf ist. Hat sich wunderbar ergänzt.

 

Und der Look eines billigen 85 mm f 1.8 (gebraucht für 260 € gekauft) ist schon oft klasse. Auch wenn die mFT-Linsen schärfer sind.

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bearbeitet von Bluescreen222
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Guter Thread! Auch wenn er bei mir nur halb zutrifft, da ich nicht reiner Hobbyist bin sondern auch professionell was mache bzw machen will.

 

 

Überlege mir auch gerade ob ich eine Zweisystemlösung will.

 

Momentan bin ich mit VF unterwegs und benutze gerne f2.8 Zooms und 1.4 Festbrennweiten bei Offenblende und mag den Look, den Dynamikumfang und die High-ISO Möglichkeiten. Mache ab und an Hochzeiten und Mittelalterfeste und dafür brauch man schon gegen Abend und Nacht bis ISO 6400. 

Auch wenn ich nach der Arbeit im Naturschutzgebiet halte zum wandern wünscht man sich manchmal mehr Brennweite für Tiere oder in der Stadt gern mal weniger Gewicht...

 

Mft reizt mich sehr als Zusatzsystem muss ich sagen (APS-C wäre mir wohl zu nah dran, einzig mit einem 150-600 wäre es eine Ergänzung wert, wobei ich ja eh einen APS-C Ersatzbody hab als Backup)

 

 

Hauptproblem: Der Preis und ein wenig die Ungewissheit

Wenn man schon ein VF System hat ist Mft on top ganz schön teuer...da ich eben große Blenden/Freistellung mag, sollte es gerade am kleineren Sensor schon lichtstarke Objektive sein  - Ansonsten hätte ich damit sicherlich nicht so viel Spaß. Man könnte sich jetzt fragen: nimm doch für Extrem-Freistellen dein VF Geraffel und kauf günstiges Zeug für mft...naja ich bin da nicht so überzeugt. Hätte schon gern ein Mindestmaß an Offenblendpotential, da es eh schon faktor 2 Blenden weniger freistellt. 

 

OK - Man müsste sich halt Überlegen, wie man beide Systeme schlau und ergänzend aufbaut, ansonsten macht ein kompatibles System sicherlich mehr Sinn. 

 

 

Vielleicht wäre das mal eine coole Bastelaufgabe:

Ihr habt VF und vier Objektive und MFT plus vier Objektive. Wie würdet ihr es sinnvoll einteilen?  

 

 

 

PS

An manchen Tagen denke ich, klar, ist doch auch dein liebstes Hobby und du hättest damit sehr viel Spaß also plünder deine Kasse.  :D

Am nächsten Tag kommt wieder der Zweifel: Lieber einfach noch 1-2 kreative Linsen fürs bestehende VF System holen (z.B. Tilt-Shift, Fisheye oder weitere super FB) anstatt eines Zweitsystems

 

 

Ich lese mal weiter Erfahrungsberichte mit hier ;)  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vielleicht wäre das mal eine coole Bastelaufgabe:

Ihr habt VF und vier Objektive und MFT plus vier Objektive. Wie würdet ihr es sinnvoll einteilen?  

 

MFT: WW-Zoom, Standardzoom, Telezoom, Makro

 

KB: lichtstarke Festbrennweiten, einmal WW, Standard, Portrait. Eventuell bei KB: WW-Zoom für Landschaft mit viel Dynamik, oder aber Telezoom für Portrait (flexibler als Festbrennweite, aber natürlich weniger Freistellung)

 

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Vielleicht wäre das mal eine coole Bastelaufgabe:

Ihr habt VF und vier Objektive und MFT plus vier Objektive. Wie würdet ihr es sinnvoll einteilen?  

 

 

Wenn ich mir sicher wäre ein Vollformatsystem zu brauchen, dann würde ich Vollformat kaufen und nutzen und mir als Ergänzung je nach Anforderung entweder eine RX100III oder eine FZ1000 kaufen

 

 

(die eine ist die kleine Immerdabei, die ich bei Vollformat wohl unbedingt bräuchte, die andere ist die eierlegende Wollmilchsau, die die Kleinbildkamera ergänzt, wo ich keine Objektive habe oder sie nicht passt .. OK, wie ich mich kenne, würde ich wohl beide kaufen ... kostet immer noch weniger als eine mFT Ausrüstung mit guten Objektiven.)

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Ich denke dass ich in Zukunft irgendwann zusätzlich zu mFT noch eine A7RII oder Nachfolger kaufen werde, sobald bei Sony die Objektive da und gut sind. Dann werde ich überlegen, ob ich beide behalte oder ein System wieder gehen muss. Die Bildqualität ist bei den Sonys aber leider doch deutlich überlegen... Daher überhaupt die Versuchung.

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Das mag die richtige Vernunftentscheidung sein, aber ich hätte glaub weder richtig Spaß an Kompaktkameras noch an Superzoomkameras. Hatte eine Weile die GM1 + 20 1.7 und 12-32 ausgeliehen als quasi Kompaktkamera...Bilder haben mir schon ganz gut gefallen, aber viel Spaß hatte ich nicht - mir fehlten Sucher und Einstellräder. Alleine die Blende zu verstellen...

 

Und bevor ich eine FZ1000 hole, lauf ich lieber mit zwei/drei kleineren Objektiven rum. Mir macht das einfach mehr Spaß. Angenommen ich reise gerne, mal Wanderung hier mal eine Auslandsreise da...da will ich einfach eine Kamera mit Wechselobjektiven und vll sogar Filtersystem und größerem Sensor... Ich weiß, eine FZ1000 ist schon ne gute Cam und hatte die selbst mal im Visier...aber, ich hätte damit einfach keinen Spaß und würde mir meine DSLR/Systemkamera mit Objektiven zurückwünschen. 

 

Deshalb gib'ts für mich nur Option Zweitsystem oder kleinere "Reiseobjektive" oder lasse einfach alles wie es ist ;)

 

 

Aber das soll keine Kaufberatung werden. Einfach Pro's und Cons von Zweitsystemen anderer Marken..

 
 
 
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 ich frage mich nur, bin ich der einzige Multi-Body-Immerdabei-Haber, der mit diesen Gedanken mit zwei Systemen rumläuft oder machen es viele andere genauso?

 

 

Ne du bist der einzige. Die Anforderung haben sonst nur Chameleons.

 

Dass Reporter mit einer 24-70/70-100-Kombi zwei Bodies brauchen verstehe ich aber wofür braucht ein Amateur das?

 

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MFT: WW-Zoom, Standardzoom, Telezoom, Makro

 

KB: lichtstarke Festbrennweiten, einmal WW, Standard, Portrait. Eventuell bei KB: WW-Zoom für Landschaft mit viel Dynamik, oder aber Telezoom für Portrait (flexibler als Festbrennweite, aber natürlich weniger Freistellung)

 

 

So würde ich das auch machen + 1 lichtstarke Normalbrennweite für MFT für den Fall, dass man mal nur mit dem kleinem Besteck los möchte am Abend.

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Ne du bist der einzige. Die Anforderung haben sonst nur Chameleons.

Dass Reporter mit einer 24-70/70-100-Kombi zwei Bodies brauchen verstehe ich aber wofür braucht ein Amateur das?

 

 

Bei mir ist es wie im Eingangspost beschrieben reine Objektivwechselfaulheit... Es geht hier übrigens auch nicht um die Frage, ob man 2 Bodies braucht... und wenn ja: Thema verfehlt.

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