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Entscheidungshilfe OM-D EM-1 oder EM-5 Mark II


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Hallo zusammen,

 

nachdem ich nun meine Vollformatausrüstung und meine PEN EP5 verkauft habe, möchte ich eine neue Systemkamera kaufen. 

 

Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften (ca. 70%), Architektur (20%) und ab und an Portraits (10%). 

Zukünftig möchte ich aber auch gern lebendige Szenen einfangen, sprich sich bewegende Hunde, Pferde etc..

 

Mit der EP-5 habe ich mit einem 17mm 1.8 Objektiv fotografiert. Dieses besitze ich auch noch.

Allerdings hätte ich gern sowohl nach unten als auch oben etwas mehr Brennweite.

 

Welche der beiden Kameras und welches Objektiv sollte man nehmen.

Die EM-1 hatte ich bereits mit einem 12-40mm Objektiv in der Hand. Diese Kombination gefiel haptisch sehr gut.

Liegt die EM-5 MK II ebenfalls so gut in der Hand? 

 

Wo liegen die Vor- und Nachteile beider Kameras? Welche sollte ich kaufen?

Das Problem Shutter Shock, welches bei meiner EP-5 auftrat möchte ich bei einer Neuanschaffung vermeiden.

 

Mein Budget liegt bei max. 1.900 EUR.

 

Ganz kurz zu den Gründen des Verkaufs:

Die Vollformatausrüstung wurde wegen des Gewichts veräußert. Die EP5 war mir etwas zu klein in der Hand. Mir fehlte der ausgeprägte Wulst um die Kamera mit einer Hand schön zu umfassen.

Außerdem fand ich den erstklassigen VF-4 etwas nervig, da sich des Öfteren die Arretierung in der Fototasche löste.

 

Viele Grüße

Kuestenjunge

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Da bleibt ja wohl nur die E-M1. Die hat den größeren Griff. Mit der aktuellen FW ist sie auch auf dem neuesten Stand. Die E-M5II ist eben zierlicher, was nicht jeder mag. Wenn man die hochauflösenden Standbilder der E-M5 nicht braucht, sollte die E-M1 die bessere Wahl sein.

 

Das Oly 12-40 ist ok. und wohl das Beste, was man sich als Mormal Zoom derzeit antun kann - mindestens gleich gut, wie manche FB's. Nach oben gäbe es das Oly 40-150 2.8 und nach unten das Oly  7-14 2.8 als tolle aber teure (außerhalb des Budgets liegende) Variante. alle drei abgedichtet. Vielleicht ist auch ein 14-150 II eine Option - besser als die erste Ausführung und abgedichtet.

 

Preiswerter und leichter:

Vielen reicht untenrum auch das Oly 9-18. Als leichte Tele sind Oly 40-150 und Pana 45-175 (Innenzoom und Innenfokusierung) zu empfehlen. Die langen Tele sind schon wieder erheblich größer.

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Vielen Dank für Deine Antwort Schubbel,

 

ob ich die 40 MP brauche kann ich nicht sagen.

Bringt es denn tatsächlich mehr Details in die Bilder?

 

Eine Frage noch zum Focus Peaking. Die EP-5 konnte die Kanten nur schwarz oder weiß umrahmen.

Haben die beiden EM-1 und EM-5 II hier andere Möglichkeiten?

 

Viele Grüße

Kuestenjunge

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Zumindest bei der E-M1 gibt's Focus Peaking auch nur in schwarz und weiß, wie es bei der E-M5 Mark II ist weiß ich nicht.

 

Warum ich persönlich auch heute noch die M1 vorziehen würde:

 

  • Mehr direkte Einstellmöglichkeiten am Gehäuse.
  • Besserer Griff - in meine Hand passt sie einfach perfekt.
  • Ich "hasse" Schwenkdisplays   :rolleyes:.
  • Video interessiert mich nur ganz am Rande.
  • Ich verwende so gut wie nie ein Stativ. Das ist aber wohl Voraussetzung für die Nutzung der High-Res-Funktion, so wie ich das verstanden habe

 

bearbeitet von MissC
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ob ich die 40 MP brauche kann ich nicht sagen.

Bringt es denn tatsächlich mehr Details in die Bilder?

 

Ja, etwa auf dem Level einer A7R/D800, sofern jeweils auch dementsprechend hoch auflösende Objektive verwendet werden. Und das Stativ an der E-M5II.

 

 

Eine Frage noch zum Focus Peaking. Die EP-5 konnte die Kanten nur schwarz oder weiß umrahmen.

Haben die beiden EM-1 und EM-5 II hier andere Möglichkeiten?

 

Die E-M5II bietet noch gelbe und rote Kanten an (endlich).

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Wenn auch Action fotografiert werden soll (Phasen AF Pixel auf dem Sensor) und oder wenn FT Objektive vorhanden sind: Unbedingt eine E-M1

Wenn man gelegentlich mal große Auflösung, den noch etwas verbesserten Stabi und oder den elektronischen Verschluss(Shutter Shock Ade) nutzen möchte, dann eine E-M5II. Letztere hat dazu den Vorteil eines modularen Griffs, sprich sie kann ohne Griff klein und leicht sein, mit Landscape Griff ein wenig griffiger a la E-M1 oder auch quadratisch praktisch griffig gut mit Portraitgriff. Die E-M5II hat zudem den Sony Sensor, welcher mir persönlich von der Charakteristik etwas besser gefällt (Geschmackssache) und der bei Langzeitbelichtungen weniger rauscht.

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Also, Schwenkdisplsy sind praktisch und kein wirkliches Entscheidungskriterium. Die M5 II liegt prima in der Hand und hat eine fantastische Haptik! Aber, für Landschaftsfotografie braucht man viel Auflösung! Wenn also kein Vollformat, kann die Lösung nur APS-C 24 MP = z.B. Sony lauten! Der HiRes-Modus ist bei Landschaft wenig brauchbar! Spreche aus Etfahrung!

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da die EM1 auch einen harten Verschluss hat, würde ich als jemand, der mit der EP5 schon Probleme hatte, lieber auf die EM5II setzen, die einen weichen Verschluss hat und auf den elektronischen Verschluss umschalten kann, für völlig erschüterungsfreie Auslösungen.

 

Der Griff dazu (zumindest der Landscapegriff) ist natürlich Pflicht.

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Hallo,

 

danke für die tollen Antworten.

Dass es für die EM-5 II einen extra Griff gibt wusste ich nicht.

 

@upwm, bei APS-C habe ich doch wieder das Problem, dass die Objektive größer werden? Oder ist dies im Vergleich zu MFT nicht relevant?

 

im Normalbereich gehts, aber sobald die Brennweiten länger oder kürzer werden, sieht man es deutlich.

 

Viele der Kandidaten für grosse Baumasse, gibts aber einfach nicht für die NEX (Bei Fuji gibts einige interessante Objektive mehr und Samsung hat auch sehr interessante Sachen im Programm)

 

 

Ich würde mir darum keine Gedanken machen :)

 

 

 

hier ist der Landscapegriff

http://www.amazon.de/Olympus-HLD-8G-Horizontal-Batteriegriff-E-M5/dp/B00SMPLHHK

 

 

hier Landscape und Batterieteil

http://www.amazon.de/Olympus-HLD-8-Power-Batteriegriff-E-M5/dp/B00SMPLI60

 

 

 

An der EM5 habe ich eigentlich fast immer nur den Landscapegriff, ich finde der reicht, wenn man nicht den Griff haben will um bequemer Hochformat zu machen (ich finde das für mich irgendwie nicht angenehm, weil sich der Hochformat Griff "fremd" anfühlt ... irgendwie bekommen sie es nicht hin, dass beide Ausrichtungen den gleichen Anfassfaktor haben)

bearbeitet von nightstalker
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Klar sind die Optiken bei APS-C etwas grösser, doch der Unterschied ist bei einer geschickten Auswahl gering! Die A6000 ist sogar leichter als OM-Ds! Bei Camerasize kannst du dir mal ein paar Vergleiche zusammenstellen, du würdest staunen wie gering der Unterschied ist! Die Pro-Optiken von Olympus sind auch nicht mehr wirklich kompakt!

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Naja, für jemanden, der schon mFT Objektive hat und konkret nach 2 mFt Kameras fragt, macht als wirklich richtig viel bessere Alternative bei Schwerpunkt Landschaft dann eigentlich nur eine KB Kamera mit sehr viel Auflösung Sinn, ergo eine A7R I oder II. Mit popeligem APS-C a la A6000 würde ich in dem Fall gar nicht erst anfangen, denn der Unterschied von der Bildqualität zwischen einer E-M5II und einer A6000 ist jetzt nicht wirklich weltbewegend.

Wenn APS-C, dann würde ich persönlich eher einen Blick auf Fuji und Samsung werfen, bei Sony nur noch als brennweitenverlängerung zu einer A7.

 

Ich schreibe übrigens auch aus Erfahrung, ebenso wie viele andere User hier.

bearbeitet von acahaya
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Hallo,

 

Sony wäre eine Alternative, allerdings müsste es dann schon die A7 R oder R II sein, denn die A6000 hat lediglich ihr rückwärtiges Display als Sucher oder? Den EVF bei meiner EP-5 fand ich schon sehr praktisch.

 

Preismäßig wäre man sicher auch in einer anderen Liga unterwegs, wenn man ein äquivalent zum 12-40 2.8 dazu kauft.

 

Viele Grüße

Kuestenjunge

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Aber, für Landschaftsfotografie braucht man viel Auflösung! Wenn also kein Vollformat, kann die Lösung nur APS-C 24 MP = z.B. Sony lauten!

 

Für Landschaft braucht man in erster Linie, wie für jedes andere Genre auch, Begabung und Erfahrung. Aja, und eine Kamera. Irgendeine, welche einem die eigenen Vorstellungen umsetzen lässt.

 

Bitte nur mal einen kleinen Blick auf das Portfolio an großteils fantastischen Landschaftsaufnahmen des Herren in unten angegebenem Link zu werfen. Aufgenommen mit Kompakten, EVILs und DSLRs (meist ältere Modelle) verschiedenster Hersteller. Sind auch einige Bilder aus einer E-M5 (und meist mZuiko 9-18) darunter.

 

 

http://photo.net/photodb/member-photos?user_id=1667158

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Hallo,

 

Sony wäre eine Alternative, allerdings müsste es dann schon die A7 R oder R II sein, denn die A6000 hat lediglich ihr rückwärtiges Display als Sucher oder? Den EVF bei meiner EP-5 fand ich schon sehr praktisch.

 

 

 

sie hat einen Sucher und ein Klappdisplay (leider ohne Touchfunktion)

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Für Landschaft braucht man in erster Linie, wie für jedes andere Genre auch, Begabung und Erfahrung. Aja, und eine Kamera. Irgendeine, welche einem die eigenen Vorstellungen umsetzen lässt.

 

Bitte nur mal einen kleinen Blick auf das Portfolio an großteils fantastischen Landschaftsaufnahmen des Herren in unten angegebenem Link zu werfen. Aufgenommen mit Kompakten, EVILs und DSLRs (meist ältere Modelle) verschiedenster Hersteller. Sind auch einige Bilder aus einer E-M5 (und meist mZuiko 9-18) darunter.

 

 

http://photo.net/photodb/member-photos?user_id=1667158

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Das war doch nich die Frage!? Es ging hier um eine kleine, leichte Ausrüstung für überwiegend Landschaft! Ob jemand Talent hat, ist doch eine ganz andere Diskussion!

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Wie wäre es mit einer älteren E-M5 (momentan mit 12-50mmEZ und Batteriegriff HLD-6 neu für günstige

€ 599,- zu bekommen.)?

Da bleibt auch noch Geld für 1-2 "vernünftige" Objekte.

 

Nur mal so in den Raum geworfen...

 

Grüße aus Hamburg

IFA

 

 

 

 

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Das war doch nich die Frage!? Es ging hier um eine kleine, leichte Ausrüstung für überwiegend Landschaft! Ob jemand Talent hat, ist doch eine ganz andere Diskussion!

 

Korrekt. Ein Umstieg auf ein anderes System (hier: APS-C) war übrigens ebenfalls nicht Inhalt der Frage, wenn du schon davon sprichst, sondern ob eine E-M1 oder E-M5II besser für die Zwecke des TOs geeignet sei. Also konsequenterweise dann bitte auch den eigenen Vorschlag kritisieren. ;)

 

"Wenn also kein Vollformat, kann die Lösung nur APS-C 24 MP = z.B. Sony lauten!" - teile ich nicht. Weder bezüglich des Sensortyps, noch bezüglich der Auflösung. Die Lösung kann für beeindruckende Ergebnisse vielgestaltig ausfallen (siehe zB Link), inkl. der beiden vom TO angefragten Modelle.

Wobei ich nichts gegen beispielsweise die A6000 habe. Ebenfalls eine durchaus feine Kamera mit einigen sehr netten Objektiven.

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Wie wäre es mit einer älteren E-M5 (momentan mit 12-50mmEZ und Batteriegriff HLD-6 neu für günstige

€ 599,- zu bekommen.)?

Da bleibt auch noch Geld für 1-2 "vernünftige" Objekte.

 

Nur mal so in den Raum geworfen...

 

Grüße aus Hamburg

IFA

wo?

 

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Hallo,

 

die EM-5 ist natürlich günstig. Allerdings denke ich, dass deren EVF nicht an die Qualität eines VF-4 heranreicht. 

Somit fällt diese Option aus. 

 

Hier klang ja schon an, dass auch die a6000 eine Option wäre. Welche Vorteile, mal abgesehen vom APS-C Sensor hat sie im Gegensatz zu den erst genannten Olympus Favoriten EM-5 II und EM-1?

 

Viele Grüße

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Hallo,

 

die EM-5 ist natürlich günstig. Allerdings denke ich, dass deren EVF nicht an die Qualität eines VF-4 heranreicht.

 

Nein, der Sucher der EM5 ist auf dem Stand des (damals aktuellen) VF2

 

 

 

Hier klang ja schon an, dass auch die a6000 eine Option wäre. Welche Vorteile, mal abgesehen vom APS-C Sensor hat sie im Gegensatz zu den erst genannten Olympus Favoriten EM-5 II und EM-1?

 

Viele Grüße

 

 

 

 

sie hat einen (laut Netzmeinung und Sonywerbung) besseren CAF als die Olympuskameras mit Ausnahme der EM1

 

sie hat keinen Touchscreen

 

sie hat keine Wasserwaage

 

geringeres Objektivangebot, das die Vorteile bei den Werten des Sensors teilweise wieder zunichte macht

 

Einschränkung bei den Funktionen, je nachdem was Sony meint, dass Du nicht machen solltest (...diese Funktion steht im Modus blabla nicht zur Verfügung)

 

sie ist günstig (!) knappe 500 Euro für den Body

 

hat 24MP (vs 16 MP)

 

etwa 0,7 Blendenstufen mehr Dynamik

 

etwa um das gleiche höhere maximal nutzbare ISO

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VF steht bei mir auch im Regal (Gewicht & Volumen).

 

Habe umgestellt auf Oly mft beginnend mit M5, dann M10 (leider verunfallt!), dann M1, dann M5II.

Ich neige dazu vor Ort nicht das Objektiv, sondern die Kamera zu wechseln wegen der Verschmutzungsgefahr.

 

Im normalen Betrachtungsmodus bis 100% sind kaum nennenswerte Unterschiede im sichtbaren Bereich bei den Modellen vorhanden.

 

Die M5 ist im direkten Vergleich natürlich langsamer und der Sucher dunkler, fällt aber nur beim schnellen Wechsel der Bodys auf.

Die M10 war eine superleichte Variante mit eingebautem Blitz, leider ist der Accu nicht kompatibel. Der Sturz vom Stativ auf Betonboden war leider tödlich, wie für fast alle Kameras.

Die M1 liegt mit dem eingebauten Griff sehr gut in der Hand und "hängt" beim Wandern gut in den Fingern, wenn man die Kamera nicht alle paar Meter ein- und auspacken will und Kamerariemen nicht mag.

Die M5II kam ins Spiel wegen dem Unfall der M10. Alle Akku sind nun gleich. Attraktiv der Silent-Modus z.B. in Kirchen, Hi-Res ist unbrauchbar in der Natur (Stativ ist zwingend, absolut unbewegliche Motive über längere Zeit sind doch eher selten). Die Platzierung des HiRes lässt die Vermutung zu, dass diese Funktion nicht ernst gemeint war. Auffallend auch, das dieses Feature kaum beworben wird !  Das Hochformat wurde dank Schwenkmonitor für mich wieder attraktiver.

 

Ca. 60% der Aufnahmen mache ich via Schwenk- und Klappmonitor, da ich sehr gross bin.  Der Schwenkmonitor hat meine Hochformatfotografie wieder reaktiviert.

 

Keystonekorekturen bei M1 und M5II sind hervorragende Hilfsmittel in der Architektur- und Weitwinkelfotografie.

 

Die Konfigurations- und Einstellmöglichkeiten sind Segen und Fluch gleichermassen, aber genial, man kann sich voll austoben.

 

Welche nun "besser" ist kann ich aber nicht sagen, da ich absolut Extrem-Einsätze selten habe und wenn, dann müssen da alle durch.

Die M5 ist meist Standby für Makro oder WW, M5II meistens mit Fisheye. M1 und M5II wechseln dann von lichtstark bis Tele.

 

Qualität, Volumen, Gewicht und das Objektiv-Programm sind für mich i.O. und letztendlich ist es ja nur ein gutes Werkzeug, entscheidend ist wer hinter der Kamera agiert, wurde bereits gesagt.

Was zählt ist das Ergebnis, den Weg dahin richtet sich jeder selbst. Ausreizen werde ich die Kameras wohl nie !

 

Die für mich wichtigen Funktionen (keystone, light&Shadow, Tastaturbelegung, ART, LIVE u.v.m.) sind sowohl bei M1 und M5II vorhanden. Beide Modelle werden softwaremässig gepflegt, wobei man vermuten könnte, dass das Flagschiff M1 besser unterstützt bleibt. Aber schon das nächste Modell wird wieder alles relativieren.

Toll wäre, wenn einige TG-4-Funktionen Einzug halten würden. Mit FT/MFT-Adaptern sind die alten Objektive auch verwendbar, was aber das Volumen schnell wieder aufbauscht.

 

Gruss Philipp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nach einer Sony war ja nicht gefragt und der Sony fehlt der Stabilisator.

 

Ich würde wirklich zur "alten" Om-D E-M5 greifen. Da sparst Du eine Menge Geld gegenüber dem Nachfolger oder der M1 und kannst Dir besser noch ein Objektiv kaufen.

 

Und in der Bildqualität hat sich bei den neuen Modellen nichts Wesentliches getan, der 40MP-Modus der MK II dürften für Deine Anwendungen sowieso nicht funktionieren.

 

Den ganzen Blödsinn, denn Olympus massenweise reinbaut, kann man eh vergessen. Also z. B. Artfilter oder das verrauschte Live-Bulb. Oder man kann den Effekt am Computer erreichen, wo für mich sowieso Korrekturen aller Art hingehören. Aber das ist jetzt wieder Fotografie-Philosphie ;-)

bearbeitet von AJF
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