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Tschüss Adobe Lightroom


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Lightroom ist für mich unersetzlich - aber weder als RAW-Entwickler (dafür nehme ich DxO Optics Pro) noch als Datenbank (dafür nehme ich FotoStation: Perfekt für Beschlagwortung und Archivierung).

 

Aber um

  • die DNG's vergleichend auf ihre Qualität zu prüfen, und auf dieser Basis die definitive Selektion der besten Bilder vorzunehmen,
  • sie rasch und unkompliziert zu optimieren (manchmal durch Export in ein PlugIn, oder dann doch noch in Photoshop CC),
  • und schliesslich als JPEG in den Archivordner zu exportieren,

 

möchte ich nicht darauf verzichten.

 

Ich bin gerade etwas fassungslos. Du entbeinst Lightroom quasi um seine beiden Hauptfunktionen um es als Transport- und Exportmodul zu nutzen! :eek: Hut ab! :D

 

Wäre das dann nicht auch etwas? http://www.fastrawviewer.com/about-and-features

 

Den wollte ich mir auch immer mal anschauen, aber noch nicht gemacht.

 

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Ich bin gerade etwas fassungslos. Du entbeinst Lightroom quasi um seine beiden Hauptfunktionen um es als Transport- und Exportmodul zu nutzen! :eek: Hut ab! :D

 

Wäre das dann nicht auch etwas? http://www.fastrawviewer.com/about-and-features

 

Den wollte ich mir auch immer mal anschauen, aber noch nicht gemacht.

 

 

Ich nutze jede Software in dem Bereich, wo sie ihre Stärken hat - aus meiner Sicht ...

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JPEG-OOC:

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JpgIlluminator:

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Lightroom 5:

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SilkyPix 6:

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JPEG-OOC, 1:1-Crop:

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JpgIlluminator, 1:1-Crop:

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Lightroom 5, 1:1-Crop:

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SilkyPix 6, 1:1-Crop:

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Ich habe hier ein Bild von Dieter (Apertur) verwendet weil wir mal seine DxO-Entwicklung mit diesen hier abgebildeten verglichen haben. Leider musste ich feststellen, dass ich sein DxO-Bild nicht mehr habe. Vielleicht meldet er sich noch damit.

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Warum ist in der DXO-Version der Hintergrund so viel unruhiger im Vergleich zu den Versionen von Softride? @Softride: Hast Du den Hintergrund "beruhigt"?

 

Ansonsten gefällt mir in der Gesamtansicht das JPG-Illuminator-Bild am besten aufgrund seiner Knackigkeit und in 100% Ansicht das von apertur, also DXO.

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Warum ist in der DXO-Version der Hintergrund so viel unruhiger im Vergleich zu den Versionen von Softride? @Softride: Hast Du den Hintergrund "beruhigt"?

 

Ich vermute umgekehrt, bei der DXO-Version wurden die Mikrokontraste hochgedreht. Würde ich normal nur lokal anwenden wo der Schärfebereich ist, aber das kann DXO nunmal nicht. Leider.

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(...) @Softride: Hast Du den Hintergrund "beruhigt"?(...)

 

Ich habe nur die jeweiligen internen Entrauschungsalgorithmen der Programme verwendet.

 

Bei Lightroom habe ich mit der Maskierung bewirkt, dass die Entrauschung nur auf den Hintergrund wirkt.

 

Das kann SilkyPix nicht wie man am rauhen Hintergrund erkennt. Trotzdem lässt sich ein erstaunlich hoher Schärfegrad bei relativ geringen Rauschartefakten einstellen, dass sie in der Gesamtansicht auch bei höheren ISO-Werten kaum eine Rolle spielen.

 

JpgIlluminator hat einen Glättungsalgorithmus der auf einzelne Farben reduziert werden kann. Soweit ich mich erinnere, habe ich ihn auf die hellgrüne Hintergrundfarbe vor dem Schnabel angewendet.

 

Einen exakten A-B-Vergleich kann es nicht geben weil die unterschiedlichen Programme unterschiedliche Features haben. Ich habe, je nach den Möglichkeiten des Programms, nach Gutdünken an den Bildern herumgeschraubt.

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Den Mikrokontrast habe ich hochgestellt. Leider geht das nur pauschal, wie von pizzastein schon gesagt.

Wenn ich das Bild an LR übergebe und dann nur das Luminanz Rauschen auf 30 stelle, wird der Hintergrund wieder weich. 

Leider geht das einher mit etwas Detailverlust.

Ich hatte das Bild schon gelöscht weil es Bewegungsunschärfen hat. Softride hatte, clever wie er ist, noch eine Kopie sonst hätte ich DxO nicht als Vergleich einbringen können.

Ich bin über den JpgIlluminator erstaunt aber ich werde ihn dennoch nicht einsetzen. Inzwischen habe ich mit LR eine Software, die meist zufriedenstellende Bilder hervorbringt und für Sonderfälle ist es DxO.

LR, in der neusten Version, ist im Nachteil bei der Rauschentfernung, obwohl ich meine eine Verbesserung zu den Vorversionen zu erkennen und wenn es darum geht den Mikrokontrast zu erhöhen.

DxO hat sich beim retten der Lichter verbessert und die Prime Entrauschung ist, glaube ich, führend.

Die Bedienung von LR ist sinnvoller (mMn) und deshalb ist LR meine am meisten genutzte Software.

 

 

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Ich kann jetzt aus Zeitgründen keine sehr detaillierte Analyse abgeben, nur soviel:

In Abständen von einigen Monaten mache ich anhand der aktualisierten Versionen von C1 und DxO den Quercheck zu LR, meinem "Hauptprogramm". Jedesmal finde ich Bildbeispiele, die mir besser gefallen als die LR Entwicklung.

 

Also versuche ich nachzubilden, ob eines der Programme LR ersetzen könnte - und genau das ist mir noch nie gelungen, an irgendetwas scheitere ich immer (Verlaufsfilter, Bedienung, Info-Anzeige, uvm.) : LR ist vielleicht nicht das stärkste Programm, aber aus meiner Sicht die Software, die sich die geringsten Schwächen leistet. Den "Rückstand" gegenüber den besseren Ergebnissen bei C1 und DxO versuche ich durch eine bessere Verarbeitung in LR zu kompensieren, was dann oft auch gelingt. 

 

Und genau das kommt meinem Anspruch, meine Bilder in einem guten Kompromiss aus Aufwand und Ergebnis zu entwickeln, am besten entgegen. "Golf schlägt Porsche beim Brötchenholen", wenn man so will.

 

Den ganz Anspruchsvollen kann man wohl nur den Tipp geben, "auf mehreren Hochzeiten zu tanzen"   ;)

 

 

Hans

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Seit LR 6... verwende ich DxO kaum noch. Die selektive Bearbeitung mit Filtern incl. Korrekturpinsel schätze ich sehr. Etwas vermisse ich in meiner LR Kaufversion den fehlenden Löschpinsel (Abo Version kann das) der negativen und positiven Dunstfilter.

 

Wichtig bei der Beurteilung von Entwicklungsergebnissen ist die Art der Betrachtung. Ein großer Bildschirm (bei mir 50 Zoll 4 K mit ordentlichem Farbraum) zeigt Fehler im Bild oder bei der Entwicklung mehr auf, als ein 5K mit 28 Zoll).

 

Betrachte meine RW2, Tiff oder DNG nativ am 50 Zoll mit LR. Ein Klick in LR und ich kann 1:1 Ansichten gebührend in entsprechender Größe betrachten. Auch genial für Panoramas :)

 

Bei der Panorama Erstellung kombiniere ich oft mit LR und ICE.exe, da beide recht unterschiedlich ticken. Hochkant wird mit LR zusammengesetzt. Die neuen Hochkantbilder anschließend mit ICE horizontal. LR setzt 7 mm Bilder perfekt zusammen, ICE steigt aus.

 

Innerhalb LR kann ich einfach externe Programme integrieren um den workflow zu optimieren.

 

Die Datenbank LR Lösung ist für mich genial. Ein Ausstieg aus LR würde viel Zeit kosten, die ich lieber in der Natur verbringe (ab und an mit Kamera :) , als vor einem Bildschirm.

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(...)Jedesmal finde ich Bildbeispiele, die mir besser gefallen als die LR Entwicklung.(...)

So geht es mir mit SilkyPix. Ich habe in den letzten Monaten weit über 1000 Bilder aus GX7 und GM1 dreifach ausgearbeitet und anschließend verglichen. LR hat immer dann die Nase vorn, wenn es darum geht, ausgefressene Lichter zu retten. In der Summe gefallen mir aber die Bilder aus SilkyPix besser. Das drückt sich hauptsächlich in den Farben und dem cremigen Hintergrund aus.

 

Ich gebe zu, dass die Bedienung für jüngere Fotografen, die nicht mit der Negativverarbeitung im Labor vertraut sind, ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. ISL (SilkyPix) wäre gut beraten, diese Bedienphilosophie aufzugeben und sich nach digitalen Gewohnheiten zu richten. Vermutlich gibt es mittlerweile mehr Fotografen, die nie mit Negativfilm gearbeitet haben als umgekehrt. LR ist sicher einfacher zu durchschauen. Die Ergebnisse lassen mich aber meist SilkyPix bevorzugen.

 

Darüber hinaus liefern die modernen Kameras bei guten Lichtverhältnissen aber schon hervorragende JPEGs, die mit dem JpgIlluminator leicht auf ein Niveau gehoben werden können, bei dem man sich mit allen Raw-Konvertern die Zähne ausbeißt. Besonders praktisch ist es, dass man beim Bearbeiten des JPEGs jederzeit das zugehörige Raw an einen beliebigen Raw-Konverter übergeben und so bei kritischen Lichtverhältnissen den höheren Wertebereich des Raws ausnutzen kann. Ich tendiere zunehmend zu diesem dualen Workflow.

 

Nebenbei: Den in LR 6 CC so gepriesenen Dunstfilter hat der JI schon lange.

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(...)Softride hatte, clever wie er ist, noch eine Kopie sonst hätte ich DxO nicht als Vergleich einbringen können.(...)

Um ehrlich zu sein, ich hatte das Bild auch schon gelöscht. Da hier explizit Vergleiche zu DxO gefragt waren, habe ich mich wieder daran erinnert und bin auf der Back-up-Platte fündig geworden. Meine persönlichen Erfahrungen mit DxO waren nicht sonderlich erfolgreich und die (ältere) Version steht im Schrank.

 

Danke Dieter, dass Du Deine Erfahrungen hier eingebracht hast.

bearbeitet von Softride
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"Golf schlägt Porsche beim Brötchenholen"

 

Der ist gut :)

 

Ich wage noch den Vergleich LR = passables Kitzoom, DXO = Festbrennweite, C1 = sehr hochwertiges manuelles Standardzoom. Bei den ersten beiden ist es durchaus Standard, beide zu nutzen, und mir erscheint das auch sehr sinnvoll.

 

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Seit LR 6... verwende ich DxO kaum noch. Die selektive Bearbeitung mit Filtern incl. Korrekturpinsel schätze ich sehr. Etwas vermisse ich in meiner LR Kaufversion den fehlenden Löschpinsel (Abo Version kann das) der negativen und positiven Dunstfilter.

Markus beschreibt hier, wie man den Dunstfilter doch nutzen kann.

Gruss Dieter

http://nachbelichtet.com/2015/06/17/dunst-entfernen-mit-lightroom-cc-2015-1-und-wie-man-die-funktion-auch-in-lightroom-6-bekommt/

 

 

.

bearbeitet von Agfa Click
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(...)Jedoch soll in der CC Version innerhalb des Dunstfilters noch ein Korrekturpinsel integriert sein.(...)

JpgIlluminator hat den Dunstfilter global und lokal im Lupenfenster (1:1):

 

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bearbeitet von Softride
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soiwas hat DXO auch ... Clearview, das man kreativ auch für viele andere Anwendungen nutzen kann.

 

 

Übrigens auch selektiv

 

 

man wendet ihn auf eine virtuelle Kopie an, exportiert beide Bilder nach PSE und legt sie übereinander, mit dem Radiergummi kann man mehr oder weniger wegnehmen ... auch der Deckungskraftregler kann genutzt werden und mehr Filter bekommt man über mehr virtuelle Kopien und Ebenen ;)

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man wendet ihn auf eine virtuelle Kopie an, exportiert beide Bilder nach PSE und legt sie übereinander, mit dem Radiergummi kann man mehr oder weniger wegnehmen ... auch der Deckungskraftregler kann genutzt werden und mehr Filter bekommt man über mehr virtuelle Kopien und Ebenen ;)

 

genau das macht einen großen Vorteil von DXO, nämlich das schnelle Durchschleusen von vielen Bildern, völlig zunichte... unglaublich schade um das sonst geniale Programm.

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JpgIlluminator hat den Dunstfilter global und lokal im Lupenfenster (1:1): ...

 

Ich habe eine Frage bezüglich Updates bei Jpg-Illuminator!

Gibt es die Möglichkeit Updates in eine bestehende Installation einzupflegen (wenn ja, wie), oder muss jeweils das Progamm komplett deinstalliert und die Update-Version neu installiert werden?

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Es ist ein großer Vorteil von JI, dass er keine externen Bibliotheken verwendet und deshalb auch nicht auf Registry-Einträge angewiesen ist. Man kann eine neue Exe-Datei einfach über eine bestehende drüber kopieren. Das ist bei der beängstigenden Innovationsgeschwindigkeit auch dringend nötig, wenn man die jeweils neuesten Features nutzen will.
Beim ersten Mal sollte man jedoch das Installationskript benutzen um die Explorer- und Startmenüeinträge zu erzeugen.
Nach jedem Update meldet jedoch Windows, dass kein Zertifikat vorliegt. Die Meldung kommt bei Win10 sogar sehr kryptisch und man kann sie erst nach dem Klick auf "weitere Informationen" abstellen. Danach ist aber auch hier Ruhe.

Um über die neuesten Entwicklungen informiert zu sein, empfehle ich den regelmäßigen Treff mit den Entwicklern . Dort können auch die User ihre Vorschläge und Wünsche äußern, die bei allgemeiner Nützlichkeit oft extrem schnell eingebaut werden.

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Es ist ein großer Vorteil von JI, dass er keine externen Bibliotheken verwendet und deshalb auch nicht auf Registry-Einträge angewiesen ist...

 

Das letzte mal, als ich JI probiert hatte, war 2014... das war eine portable Windows-Version (bevorzuge ich bei allen Programmen, wenn immer irgendwie möglich)... ist das heute immer noch so... oder ist es wie bei manch anderen Portable-Versionen, dass diese auch sonstwo (Users... AppData... Roaming... etc.) Ihre Duftspuren hinterlassen?

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... . Man kann eine neue Exe-Datei einfach über eine bestehende drüber kopieren. ...

 

Danke für die Erklärung, d.h. ich tausche diese .exe

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gegen die Update-Version und lasse den Rest unangetastet damit Presets etc. erhalten bleiben.

 

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