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KB Analogfilm vergleichbar mit welchem Sensor?


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Ich hatte ja fast mein ganzes 'Leben' mit KB Analogfilm fotografiert und bin erst recht spät (2004) auf Digital umgestiegen.

 

Schon damals war ich 'Pixelpeeper' (oder sagt man besser 'Filmkornpeeper'?) und hatte nicht mit den schlechtesten Optiken fotografiert. Die richtige Schärfe konnte man höchstens mal bei einem 50x70 Poster oder beim Naseplattdrücken an der Dialeinwand beurteilen.

 

Es kam mir alles 'schön scharf' vor... aber heute werde ich das Gefühl nicht los, dass selbst ein alter 12MPix MFT-Sensor oder sogar ein Kleinsensor (1/2.33) genauso scharf sein könnte.

 

Ich frage mich also: Auf welchem Digitalsensor-Schärfe/Auflösungsniveau war man früher mit KB analog? Kann man es überhaupt vergleichen und hat es schon mal jemand verglichen?

 

 

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Ich kenne mich kaum aus mit Analog... aber die meisten hier werden Dir die 12 MP bestätigen.

 

Es soll aber auch einen s/w-Diafilm geben, der locker 100MP entspricht. Ich weiß den Namen nicht mehr.

 

Bei den Farbabstufungen erreichen auch die besten Digitalkameras nicht das Niveau des besten Films dafür. Quelle: Vorletzte PHOTO NEWS mit einem Bericht über einen Polarfotografen.

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Ich habe mal rumgetestet und fand heraus, dass ein Ektachrome 50 in etwa die Auflösung hat, die ein 6-10 MP Sensor bringt (irgendwas dazwischen, meine Kameras waren Pentax K100 und K10 ... wie man sieht ist der Vergleich schon länger her :D  )

 

Beides mit Festbrennweite der Oberklasse bestückt und damals sorgfältig auf Cibachrome ausbelichet.

 

 

Die Dynamik brauchen wir bei einem Vergleich mit Diafilm ja nicht gross erwähnen ;) ... 

 

 

 

 

Die reine Schärfe ist keine Sache, die gross von der Sensorgrösse abhängig wäre, da sieht man eher bei Tonwertänderungen, Verläufen und der möglichen Dynamik was.

 

 

 

 

 

wenn ich nun weitermache und meine alten K10 Files mit denen meiner Kompakten 1:1,7 Zoll Sensor Stylus 1 oder gar der XZ2 vergleiche, dann kommen mir die Tränen, die Kleinen können da locker mithalten.

 

 

Wenn ich dann noch heue ein altes 100 Asa Dia raushole und mir ansehe, wie der blaue Himmel da grieselt, dann lache ich mich über die Paranoia mancher Leute nur noch schief, die zB mFT wegen dem "immer gegenwärtigen Rauschen" ablehnen und gleichzeitig das Hohelied der Analogfotografie anstimmen ;)

 

 

Ich glaube bei Lumenous Landscape haben die damals immer mal solche Vergleiche gezeigt, vielleicht einfach mal googlen.

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...Wenn ich dann noch heue ein altes 100 Asa Dia raushole und mir ansehe, wie der blaue Himmel da grieselt, dann lache ich mich über die Paranoia mancher Leute nur noch schief

 

Da haste Recht, was man damals selbst bei Bilderbuchwetter als Himmel-Grieseln akzeptiert hatte, bekommt man heute nicht mal mehr mit einem (nicht entrauschten) 12800 ISO Bild hin...

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und nochmal vom gleichen Autor:

 

 

"About a dozen years ago – I really can’t remember exactly when it was – I was asked how many pixels would we need to equal what can be done with a traditional 35 mm camera. My answer was based on the best I could do at the time with slow black and white film: about 200 dots (pixels) per millimeter. For a 24 by 36 millimeter frame, that corresponds to about 35 megapixels. After consulting some Kodak information on colour film resolution, my estimate for a colour images was 9 megapixels.

When I commented (on Luminous Landscape) some years ago about the Canon D60 camera I indicated that the 6 megapixels of the D60 provided an image that was almost the equal of 35 mm colour film in some respects and yet characteristic of medium format results in others, especially grain-free smooth tonal transitions. In retrospect, I would have to say that at 8 megapixels the Canon 20D was better than 35mm colour film in almost all respects and was invading, if not exactly threatening, the 645 format capabilities. When I arrived at that 9 megapixel number years ago I had not taken into account is how digital cameras retain better contrast than film for fine detail. But then as the detail becomes finer still, the digital camera – unlike film – suddenly washes out completely. Today I accept that even for black and white images, digital cameras do a better job than I had anticipated."

 

 

der ganze Artikel, der eigentlich über die "50MP Revolution" von Canon geht:

 

https://luminous-landscape.com/canon-50d-milestone/

 

 

 

 

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Jetzt aber nicht alles durcheinanderwerfen...Schärfe(-eindruck) und Auflösung haben erstmal nicht viel miteinander zu tun.

 

Ich scanne seit ungefähr zehn Jahren mit einem Coolscan V Kleinbild-Dias und -Negative. Was Schärfe angeht: Aus einem Flachkristaller-SW-Film, entwickelt in Rodinal, bekommt man schon ziemlich scharf wirkende Scans heraus. Ausbelichtet auf Papier sieht das aber wieder anders aus.

Was die Auflösung angeht: Keine Ahnung...über die Jahre hab ich sogar hin und wieder absurde Vergrößerungen mit an die Wand auf mehrere Meter breit projizierten Negativen angefertigt...das gibt ganz interessante Eindrücke des Auflösungsvermögens. Insgesamt meine ich, daß man es einfach kaum vergleichen kann.

 

Früher hat man auch andere Bildeindrücke gewollt: Die heutige Bildschirm-Schärfe, die man auch auf die Ausbelichtung bekommt, ist nach meinem Geschmack in vielen Fällen kontraproduktiv (als Beispiel halten da für mich die vielen Portraits her, auf denen man jede Pore sieht). Dagegen sehen die alten Ausbelichtungen, sw und Farbe, viel weicher und gefälliger aus.

 

Nochmal zur Ursprungsfarbe: Aus dem Coolscan ziehe ich bei Maximaleinstellung TIFFs mit ca. 100-120 Mb heraus. Die sind auch bei SW-Flachkristallern und lustigerweise auch bei einigen der mit Consumer-Filmen angefertigten Dias (hatte ich meistens auf Reisen in der Kamera, da ich mich hobbymäßig nie tiefergehend mit Farbe beschäftigt habe und dort einfach Standard-Material verwendet habe) mit Auflösung gefüllt (Kodachrome habe ich leider leider nie probiert) und verlieren, wenn sie heruntergerechnet werden. Was das jetzt in MP bedeutet, musst Du Dir selbst ausrechnen, da ich das noch nie betrachtet habe. Wie gesagt: Ich bin der Meinung, daß das nicht sinnvoll vergleichbar ist.

 

Es finden sich aber diverse Tests dieser Art im Netz. Tim Parkin hat auch mal einen ganz interessanten Vergleich zwischen KB, MF und Großformat angestellt und diese dann gegen eine D810 antreten lassen. Musst Du mal danach suchen, falls es Dich interessiert.

 

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Ich besitze diesen Bildband (affiliate Link) in dem sowohl sehr viele Aufnahmen mit Velvia 50 auf KB (Contax und Leica) aber auch Bilder mit Canon 5d, 5dII und digitalem und analogem Mittelformat zu finden sind. Dort würde ich die 5d I mit ihren 12MP von der Bildqualität ein Stück oberhalb der Velvia Aufnahmen einordnen. Film rauscht merklich stärker und hat weniger Details. Dafür hat er aber eine höhere Farbauflösung. 

 

Ich denke was man heute aus MFT holen kann liegt merklich über dem was mit analogem KB ging. 

 

Grüße,

Phillip

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Früher habe ich auch mit Velvia 50 fotografiert ( ca. 20 Filme pro Urlaubsreise).

Mit TOP Optiken wie Minolta AF 20 2,8 oder AF 100/2 gab es natürlich andere Ergebnisse als mit Kitzooms. Besonders scharf war mein 28-85 (3,5-4,5) 2. Version, allerdings 2Stufen Abblenden war Pflicht. 12-16 MP MFT liegen bei guten Gläsern deutlich sichtbar darüber.

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Ich finde einen Vergleich bei der Frage auch ziemlich schwierig, aber ich bin auch kein pixelpeeper - hab auch keine Ahnung davon wie sich welche physikalischen Größen  bei Auflösungsverhalten digital/analog gegeneinander verhalten oder beeinflussen. Ich schaue mir jedoch hin und wieder Vergleiche an und muss schließlich für mich festlegen wo meine Vorlieben/Grenzen zu Schärfe, Kontrast, Farb oder Grauwertwiedergabe liegen.

Zu deiner Frage: Wie gesagt kann ich dir keine berechneten MP Zahlen vorlegen, aber ich empfinde die Canon 5DMKI als die digitale Kamera, die dem analogen KB Film von der Wirkung am nahesten kommt. Aber auch diese "alte" Kamera bietet sicher mehr Auflösung wie ein analoger Farb-KB Film der digitalisiert wird.

 

Bei MF sieht die ganze Geschichte schon anders aus. Interessant fand ich hierzu diesen Vergleich

 

http://petapixel.com/2014/12/18/comparing-image-quality-film-digital/

 

LG, Lukas

 

 

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eigentlich kann man nur Ausbelichtungen oder Drucke vergleichen, denn das ist ein gemeinsames Ziel.

 

 

Man muss sich aber mal in Erinnerung rufen, dass zB der beliebte Velvia gerade mal um die 6 Blenden nutzbarer Dynamik geboten hat und eigentlich ohne Aufhellung nur bei besten Lichtverhältnissen einsetzbar war (wo die heftigen Kontraste dann natürlich für einen sehr plakativen Eindruck sorgten) schon hier wird klar, welche Bereichserweiterung in der Anwendung uns die Digitaltechnik gebracht hat.

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...

 

Früher hat man auch andere Bildeindrücke gewollt: Die heutige Bildschirm-Schärfe, die man auch auf die Ausbelichtung bekommt, ist nach meinem Geschmack in vielen Fällen kontraproduktiv (als Beispiel halten da für mich die vielen Portraits her, auf denen man jede Pore sieht). Dagegen sehen die alten Ausbelichtungen, sw und Farbe, viel weicher und gefälliger aus.

 

...

 

Absolut einverstanden - das ist auch meine Wahrnehmung, wenn ich die Ausdrucke von früher (Leica/Umkehrfilm) mit heute (digital >12MP) vergleiche.

 

Rein technisch gesehen sind die digitalen Bilder von heute besser: Mehr Auflösung, weniger Rauschen, usw. - aber die Filmbilder haben oft eine Anmutung, die ich heute oft vermisse.

 

Ich muss allerdings sagen, dass ich diese Anmutung in der Kombination A7II mit dem FE 1.8/55mm wiedergefunden zu haben glaube  - das schaut nun wieder sehr gut, d.h. filmähnlich aus, und weniger digital, aber jetzt mit allen technischen Vorteilen, welche die Digitaltechnik bietet.

 

Es kommt auch sehr auf das Motiv an, wie stark sich der Unterschied Film/digital zeigt.

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Ein Vergleich wird da nicht möglich sein, da die Farbeindrücke und Auflösungen von jedem Film anders gewesen sind. Und wie schon genannt wurde, sollten diese Vegleiche bei Drucken verglichen werden, da man sonst die Fähigkeit des Scanners beurteilt.

 

Ich hab in letzter Zeit wieder angefangen, meine Fuji S5 Pro öfter mitzunehmen, da diese in den Highlights eine besonders gute Wiederherstellung  und Dynamik und zudem eine angenehme Farbwiedergabe besitzt. Sie hat aber nur eine angegebene Auflösung von 6MP, deren Pixel aber doppelt genutzt werden.

Hier ein paar Eindrücke: http://www.lomography.com/magazine/218143-spot-the-difference-analog-vs-digital

http://www.stevehuffphoto.com/2014/08/26/flashback-the-fuji-s5-pro-gorgeous-color-reproduction/

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Es finden sich aber diverse Tests dieser Art im Netz. Tim Parkin hat auch mal einen ganz interessanten Vergleich zwischen KB, MF und Großformat angestellt und diese dann gegen eine D810 antreten lassen. Musst Du mal danach suchen, falls es Dich interessiert.

 

 

https://www.onlandscape.co.uk/2014/12/36-megapixels-vs-6x7-velvia/

 

War ne D800E gegen Mittelformat und Großformat, aber in der Tabelle findet sich auch ein Diafilm-KB und ein hochauflösender Luftbild-SW-Film in KB-Größe.

 

Man mag beim Vergleichen von Test-Aufbauten, in denen man Linien zählt, vielleicht auf solch hohe Vergleichswerte (ausgedrückt in Megapixeln) für chemisches Film-Material kommen. Relevanz hat es für die Praxis für mich aber eher nicht.

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Absolut einverstanden - das ist auch meine Wahrnehmung, wenn ich die Ausdrucke von früher (Leica/Umkehrfilm) mit heute (digital >12MP) vergleiche.

 

Rein technisch gesehen sind die digitalen Bilder von heute besser: Mehr Auflösung, weniger Rauschen, usw. - aber die Filmbilder haben oft eine Anmutung, die ich heute oft vermisse.

 

Ich muss allerdings sagen, dass ich diese Anmutung in der Kombination A7II mit dem FE 1.8/55mm wiedergefunden zu haben glaube  - das schaut nun wieder sehr gut, d.h. filmähnlich aus, und weniger digital, aber jetzt mit allen technischen Vorteilen, welche die Digitaltechnik bietet.

 

Es kommt auch sehr auf das Motiv an, wie stark sich der Unterschied Film/digital zeigt.

Genauso sehe ich das auch. Hier bietet sicher der Vergleich CD - Schallplatte an. Jeder weiß, das technisch gesehen die Tonqualität der CD gegenüber der Schallplatte überlegen ist. Trotzdem hat die Schallplatte ihren eigen Sound, den viele bevorzugen und deshalb wieder zur LP greifen. Ein Zurück zur Analogkamera kann ich mir aber nicht vorstellen. (Ich habe noch zwei analoge SLR rumliegen)

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Zahlen kann ich keine nennen.

Als ich vor zwei Jahren anfing, wieder analog zu fotografieren und meine ersten Filme einscannte, war ich  erschrocken, wie unscharf die Bilder waren. Schon die Fotos aus meiner allerersten Digicam, der Powershot G5, 5MP, 2004, kleiner Sensor, sind deutlich schärfer.

Allerdings hatte ich auch nicht Nikons Supi Cool Scan für über 5000,--, sondern einen Reflecta Pro Scan, dessen ursprünglicher Preis so bei 450,-- lag, gekauft.

 

Ich habe mir mal einen Fuji Provia 100 bei Studio 13 scannen lassen, visuell empfinde ich den als sehr scharf, die haben halt nochmal andere Scanner, aber dann kostet der Spaß - Film, Entwicklung, Scannen, Porto - zusammen 45,--. Das habe ich nur einmal gemacht.

Trotzdem sind die Bilder aus der Oly aus einer anderen Zeit und Welt.

 

Die Objektive: das Pentax F 50mm/f1,7, von dem ich schon gelesen habe, dass es schärfer sei, als das neue 1.4.

und die Leica Minilux mit dem eingebauten Summarit 40mm/f2.4. An den Objektiven liegt es nicht.

 

Ich fotografiere immer noch analog - sicher nicht wegen der Schärfe - es ist eine andere Welt :)

bearbeitet von Karen
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....Auflösung: wenn man als TIFF oder Raw scannt, sind die Dateien größer als die der Oly.

 

You saved my day... :D

 

Was auch immer ein RAW Scan ist... zumindest ein TIFF Scan vom "Goldenen Blatt" oder "Super Illu" übertrifft auch jede Oly... :lol:  :cool:  ;)

 

Der TIFF Scan ist immer gleich gross, auch wenn man in der gleichen Grösse nix scannt...

bearbeitet von kirschm
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@ kirschmann

 Das freut mich. Dann streiche ich das ;)

Ich wollte nur sagen, dass man riesige Dateien erhält.

Bei so etwas lasse ich mir immer gerne erzählen, dass ich keine Ahnung habe, weil das zu den Sachen gehört, die mich weniger interessieren :)

 

Ich äußere mich zu so etwas üblicherweise auch nie, vielleicht sollte ich es dabei belassen ;)

 

Mich hat nur hier das "analog" angesprochen..

 

bearbeitet von Karen
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Ich fotografiere immer noch analog - sicher nicht wegen der Schärfe - es ist eine andere Welt :)

Ich denke die Mehrheit der Leute die heute noch/wieder Analog Fotografiert macht dies nicht wegen den Vorteilen des Films sondern wegen den Nachteilen (Filmkorn, Überraschungsei-Effekt, Blasse Farben, etc..)

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@ kirschmann

Dann streiche ich das ;) habe mir schon gedacht, dass das nix besagt

 

Ja, aber da wir schon dran sind:

 

Die Scangrösse eines TIFFs (unkomprimiert) hängt alleine von den Scannersettings (v.a. Auflösung) ab. Egal, ob da die Bildzeitung oder nichts auf der Glasplatte liegt...

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Ja, aber da wir schon dran sind:

 

Die Scangrösse eines TIFFs (unkomprimiert) hängt alleine von den Scannersettings (v.a. Auflösung) ab. Egal, ob da die Bildzeitung oder nichts auf der Glasplatte liegt...

 

Nicht eher dpi? Was sind eigentlich "vernünftige" Scannersettings? Ich bin nur ein Gelegenheitsscanner, aber ärgere mich auch jedes Mal, wenn da so ein riesiges 150 MB Bild von einer A4-Seite rauskommt. Hast ne Empfehlung?

 

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Nicht eher dpi? Was sind eigentlich "vernünftige" Scannersettings? Ich bin nur ein Gelegenheitsscanner, aber ärgere mich auch jedes Mal, wenn da so ein riesiges 150 MB Bild von einer A4-Seite rauskommt. Hast ne Empfehlung?

 

Ist OT. Mach ein eigenes Thema auf...

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Ja, aber da wir schon dran sind:

 

Die Scangrösse eines TIFFs (unkomprimiert) hängt alleine von den Scannersettings (v.a. Auflösung) ab. Egal, ob da die Bildzeitung oder nichts auf der Glasplatte liegt...

 

Möglicherweise habe ich meint, dass die Unschärfe nicht daran liegen kann, dass die Scans nur 200KB haben ;)

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