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Kleines Macro für A7


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Hi :)

 

kennt ihr ein möglichst kleines Makro-Objektiv für die A7? Ganz egal ob A-Mount, E-Mount, Minolta MD/MC, Canon FD,...  

Es soll einfach möglichst klein sein und eine sehr geringe Nahstellgrenze haben. 

 

Autofokus muss nicht sein. Eine Adapterlösung wäre mir (auch preislich) am liebsten.

Ich habe das Tamron 90mm 2,8 mit A-Mount Adapter und finde es auch ganz gut. Jedoch ist es mir für unterwegs etwas zu groß

 

liebe Grüße

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Vielleicht ist eine Vorsatzlinse was für dich? z.B. von Raynox. Klein, günstig, gut. Amazon gibt dir einen guten ersten Überblick.

 

Wenn dir das 90er "etwas" zu groß ist: das 70er Sigma ist ein Spitzenmakro, aber nicht so viel kleiner.

Das 50er Makro von Sigma ist klein und sehr gut, offen wohl etwas schwächer, aber ab f/4 dann von der Auflösung im EX-Bereich. Dazu auch noch rel. erschwinglich, um die 300€. 

 

Mein absoluter Favorit ist das Pentax 35/2.8 macro, winzig und großartig, aber das ist für APS-C gebaut - keine Ahnung wie viel du an FF verlierst, den ganzen Sensor wirds jedenfalls nicht abdecken. 

 

 

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An vergleichsweise kleinen Makroobjektiven hatte ich bisher ein Kilfitt Makro-Kilar 2,8/4cm (aber wahrscheinlich nicht so häufig aufzutreiben), Nahgrenze ca. 10cm (Abbildungsmaßstab 1:2; gibt es auch in Variationen bis Abbildungsmaßstab 1:1) sowie das Olympus OM Zuiko Macro 3,5/50 (etwa gleich kompakt wie das Makro-Kilar) mit Naheinstellgrenze bei ca. 20cm und ebenfalls Abbildungsmaßstab 1:2.

bearbeitet von KFK
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Ich habe Vorsatzlinsen kurz verwendet, das ist sehr umständlich weil der Einstellbereich sehr klein ist. (M.a.W. eine Vorsatzlinse überbrückt z.B. nur den Bereich 40-60 cm Entfernung.) Wenn man immer in den selben Entfernungsbereich fotografiert spielt das natürlich keine Rolle, sonst ist es lästig. Die BQ ist bei Astigmaten hervorragend und entspricht das verwendete Objektiv.

 

Ich habe dann das Olympus 2,0 50mm macro gehabt, was hervorragend ist, aber sehr voluminös. Da ich bei Nahaufnahmen wg Tiefenschärfe sowieso abblende, habe ich das gegen das Olympus 3,5 50 mm macro getauscht. Das Objektiv ist augezeichnet, ich habe letztes Jahr eine ganze Fotoausstellung damit bestückt - und ein Drittel der Bilder verkauft.

 

Hier ein Link zu Bildern, die mit dem 3,5 50mm Macro gemacht sind:

 

https://www.dropbox.com/photos/album/OlaCkjGxfd0oA88

bearbeitet von christer
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Micro-Nikkor 55mm 1:2.8.

 

Das habe ich auch und kann es wärmstens empfehlen. Es ist jetzt nicht besonders klein, halt ein normales "50er Makro". Aber man spart sich die Streulichtblende, weil die Frontlinse ganz tief drin sitz. Und es ist einfach rattenscharf, egal an welcher Kamera. ich hatte es schon an der GH2, an der NEX-6 und an der A7 (natürlich früher auch an der Nikon F2HP ;-)   ) und es macht überall eine hervorragende Figur.

bearbeitet von leicanik
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Sehr leicht und auch sehr klein und ganz erstaunlich gut! Halt ein TESSAR "Adlerauge"!

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bearbeitet von zickzack
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Moosröschen, auf die Schnelle vom Balkon mit dem TESSAR 3,5/35mm, natürlich bei voller Öffnung, weil man ja damit nicht abblenden kann! Der kleine Furz ist durch seinen 35mm WW noch nicht einmal sehr Einstellkritisch.

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Was für ein Adapter braucht man?

 

Der Plastik-Frontdeckel stammt von einer Contax RTS, folglich benötigt man einen C/Y > E-Mount Adapter dafür. Man kann natürlich auch andere vergleichbare Objektive dazu benutzen, z.B. von einer OLYMPUS Kamera etc.

 

Praktisch ist, man kann dieses kleine Teil in die Hosen- bzw. Hemdtasche stecken und bei Bedarf damit ganz erstaunliche Resultate erzielen.

 

Es ist halt nur ein Bastler-Lösung!

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.......... weil man ja damit nicht abblenden kann! ..........

 

Wohl auch nicht die Entfernungseinstellung verändern kann, oder doch?

 

Und wie hast du die Entfernungsgrundeinstellung hinbekommen? Ich habe eine ähnliche Konstruktion (bitte nicht "nur Bastler-Lösung" dazu sagen, es sind Schöpfungen!) gemacht mit Lochkameraobjektiv, aber bei Blende f/150-250 ist der Abstand Sensor bzw Film zum Objektiv ja nicht so kritisch.

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Wohl auch nicht die Entfernungseinstellung verändern kann, oder doch?

 

Und wie hast du die Entfernungsgrundeinstellung hinbekommen? Ich habe eine ähnliche Konstruktion (bitte nicht "nur Bastler-Lösung" dazu sagen, es sind Schöpfungen!) gemacht mit Lochkameraobjektiv, aber bei Blende f/150-250 ist der Abstand Sensor bzw Film zum Objektiv ja nicht so kritisch.

 

Ich bewege mich mit der Kamera, eingestellt auf die Peaking-Mode, einfach nur vor und zurück und sehe im EVF die richtige Scharfeinstellung! Das ist alles!   ;)

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