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Schwache Beschichtung der schwarzen OM-D E-M5 II?


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Die E-M5 II habe ich noch nicht so lange und konnte Sie am letzten Sonntag das erste Mal etwas ausführen. Dabei hängt Sie am Diagonalgurt an meiner rechten Seite. Im Prinzip wie jede meiner vorherigen Kameras.

 

Nach dem Ausflug habe ich sie in den Schrank gepackt und die Speicherkarte entnommen. Gesten Abend wollte ich noch etwas gucken und da ist mir der Abrieb der Beschichtung am "Prismadach" aufgefallen. Ich hatte schonmal eine E-M5 und auch eine E-M10, die ich genauso getragen habe. Mir ist nicht bewusst, dass ich mit ihr irgendwo angeschlagen bin. Wobei es sieht mir auch aus wie freigescheuert und nicht wie abgeschlagen.

 

Ich wollte die Tage mal zum Händler (der ist leider 60km weg), wollte aber mal wissen, ob von Euch auch sowas beobachten konnte. Nachdem beim Auspacken der ersten E-M5 II beim Händler der Bildschirm abgefallen war, hoffe ich nicht, dass da eine fehlerhafte Lieferung vorliegt.

 

Im Prinzip habe ich nichts dagegen, wenn eine gebrauchte Kamera auch gebraucht aussieht, aber wenn sie schon bereits nach nur ca. etwas über 100 Bildern so aussieht, wie sieht sie denn aus, wenn ich mal richtig mit ihr losziehe. Leider ist das Material kein Messing, wie bei Leica ;)

 

 

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bearbeitet von Photoauge
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War bei meiner E-M5 I leider auch so. Bei meiner E-M5 II (silbern) ist an der gleichen Stelle an den Kanten auch schon der erste Lack ab (nicht ganz so extrem allerdings). Ein Scheuern mit anderen Gegenständen beim Tragen in der Fototasche ist wohl die Ursache.

 

Persönlich schätze ich es auch so ein, dass der Lack nicht besonders resistent ist. Das ist bei lackierten Metallgehäuse wohl nicht vermeidbar. Da sind Kunststoffgehäuse im Vorteil. Gefühlt waren meine analogen SLRs unempfindlicher. Wie eine E-M5II im Vergleich zu anderen lackierten Gehäusen ist, ist schwer einzuschätzen. Der Lack der E-M1 scheint mir robuster, allerdings habe ich nach gut einem Jahr hier sich schon abgeriebene Stellen.

 

Also: diesbezüglich hat sich bei Olympus nicht viel getan.

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Nach so kurzer Zeit! Ist m. E. nicht normal. Ich würde das auch als sehr ärgerlich empfinden. Vielleicht kannst Du das Teil wandeln.

 

An meiner E-M1 ist bisher nichts von Abrieb zu sehen. An der E-P5 ebenfalls nicht, aber die habe ich noch nicht so lange. Mehr als 100 Photos waren es damit aber auch allemal.

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Die war gar nicht in einer Fototasche, sondern nur seitlich an mir runter und wie gesagt, die EM-5 und E-M10 hing da auch und mehr ohne Abrieb. Komisch

 

Vielleicht an einer Jackentasche mit Reißverschluss o.ä. gescheuert? Das ist schon ärgerlich, wenn die Kamera erstmal mit Klarlack überzogen werden muss damit sie den eigentlich Lack behält. Aber wenn es tröstet: Vintage-Style ist immer noch angesagt! ;)

bearbeitet von cyco
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Die war gar nicht in einer Fototasche, sondern nur seitlich an mir runter und wie gesagt, die EM-5 und E-M10 hing da auch und mehr ohne Abrieb. Komisch

 

Bei mir war es mit hoher Wahrscheinlichkeit, das Reiben mit anderer Ausrüstung. Ich wähle meine Fototaschen eher klein und nehme dann lieber die Lackschäden in Kauf. Die Robustheit der Lackierung sollte Olympus auf jeden Fall verbessern. Wahrscheinlich reichen auch gewisse unbemerkte Zufälle aus, um die Schäden zu verursachen, das erklärt auch die unterschiedlichen Erfahrungen. Es werden sicherlich auch Berichte hier gepostet werden, nach denen eine vier Jahre alte, intensiv genutzte E-M5 I noch aussieht wie neu.

 

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Ja, noch ein bisschen mit Schleifpapier bearbeiten und al Staplerfahrer Klaus Limited Edition für 22000 € verkaufen.

 

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Auf_125_Stueck_limitierte_Leica_M-P_Correspondent_by_Lenny_Kravitz/9415.aspx

 

 . . . aber vorher bitte noch ein Designbüro in Mailand gründen (Briefkasten reicht), vielleicht ist auch die ehemalige Hasselblad-Designschmiede günstig zu kriegen  ;)

 

Soll ja eigentlich alles witzig und ironisch sein, aber angesichts des dümmlichen Kaufverhaltens mancher Zeitgenossen bleibt das Lachen eher im Halse stecken  :eek:

 

Wofür war Evolution nochmals gut? Dass sich die Besten durchsetzen? Da muss ein Irrtum vorliegen - Darwin, bitte vortreten !  :D

 

Hans

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Vielleicht an einer Jackentasche mit Reißverschluss o.ä. gescheuert? Das ist schon ärgerlich, wenn die Kamera erstmal mit Klarlack überzogen werden muss damit sie den eigentlich Lack behält. Aber wenn es tröstet: Vintage-Style ist immer noch angesagt! ;)

 

Ich muss mir nachher mal meine Klamotten ansehen, aber eigentlich ist da nichts und wie gesagt ich bin der Meinung, dass der Lack schon etwas mehr aushalten sollte, vor allem, weil es ja Hammerschlagoptik hat.

 

Der Vintage-Style wäre cool, wenn statt silber Messing durchscheinen würde ;)

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... Es werden sicherlich auch Berichte hier gepostet werden, nach denen eine vier Jahre alte, intensiv genutzte E-M5 I noch aussieht wie neu.

 

 

Die werden irgendwann kommen, :). Die Frage ist dann immer, was der Einzelne unter "intensiv genutzt" versteht.

 

Das, was Du beschreibst, und auch das, was Mark zeigt, ist m.E. nicht akzeptabel - und das völlig unabhängig davon, wie meine Kameras nach etwas mehr als drei Jahren - im Falle der E-M5 - oder nach zwei Monaten - im Falle der "Mark II" - aussehen. Ich habe in den mit den Kameras erhaltenen Unterlagen nichts gelesen, was mich veranlassen sollte, sie wie ein rohes Ei zu behandeln.

bearbeitet von kalokeri
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Das, was Du beschreibst, und auch das, was Mark zeigt, ist m.E. nicht akzeptabel - ...

 

Finde ich auch etwas schwach. Vor allem, weil man durch die Hammerschlag-Optik ja eine Robustheit vortäuscht die sich dann als Fake entpuppt. Aber zum Glück beeinträchtigt es nicht das Fotografieren. :)

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Definitiv indiskutabel, egal was für Klamotten Du anhattest, es sei denn Du trägst gern Schleifpapier-Jacken. Wenn die Kamera in der Tasche zB im Tankrucksack auf dem Moped ein paar Tage zubringt ist sie danach wahrscheinlich mehr oder weniger komplett silberfarben und der Abrieb sammelt sich in der Optik. Super. 

 

Von einer anderen Baustelle: Ducati hatte ein ähnliches Lack-Problem auch mal ganz massiv bei einigen Modellen, da war schon nach der ersten Ausfahrt der Tank "entfärbt" und die Kombi innen an den Beinen rot. Wurde sehr vieles auf Kulanz nachlackiert oder besser richtig lackiert. Je mehr Kunden reklamieren (auch wenn´s erstmal vielleicht nix bringt) desto besser. Dann entfallen hoffentlich auch so schwachsinnige Ausreden des Herstellers wie "zu kleine Fototasche". 

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Jede lackierte Metalloberfläche reibt sich ab, besonders wenn Metall (Gürtel, Reißverschlüsse, Knöpfe, Nieten) bei jedem Schritt an einer erhöhten Stelle reiben.

Um das zu vermeiden gibt es Taschen. Würde ich bewusst keine benutzen, akzeptiere ich auch derartige "Gebrauchsspuren". Oder ich benutze ein Plastikmodell. Der Kunststoff ist meistens selbst gefärbt und kann sich nicht so offensichtlich abreiben.

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Jede lackierte Metalloberfläche reibt sich ab, besonders wenn Metall (Gürtel, Reißverschlüsse, Knöpfe, Nieten) bei jedem Schritt an einer erhöhten Stelle reiben.

Um das zu vermeiden gibt es Taschen. Würde ich bewusst keine benutzen, akzeptiere ich auch derartige "Gebrauchsspuren". Oder ich benutze ein Plastikmodell. Der Kunststoff ist meistens selbst gefärbt und kann sich nicht so offensichtlich abreiben.

 

Also bei normaler Reibung an der Jacke bzw. Hose ohne dass sie auf Metall o.ä, reibt, bin ich schon der Meinung, dass nach so kurzer Zeit ca. vier Stunden mit Kaffeepausen durch Hamburg) der Hammerschlaglack nicht ab sein darf. Das habe ich bisher seit 1995 noch nie erlebt. Ich benutze die Geräte zwar, aber trotzdem gehe ich pfleglich mit ihnen um. Bisher hatte ich nur mal eine kleine Abplatzung nachdem einer kleinen Feindberührung. Wobei auch hier meine bisherigen Kameras leichte Dotzer locker weggesteckt haben. Selbst wenn die Kamera mal hinterm Sitz hin- und her rutscht, hab ich das noch nie gesehen.

 

Aber wie gesagt, nach Pfingsten werde ich mal bei meinem Händler vorstellig und die dürfen sich dann mal bemühen. Man sieht nämlich eindeutig, dass es abgerieben ist und nicht abgeschlagen.

 

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Wenn da nichts ungewöhnlich raues dauernd dran herum gerieben hat (wovon ich ausgehe), ist das auf keinen Fall akzeptabel. -> Reklamieren.

Ich gehe von einem Lackierfehler aus. Möglicherweise war der Untergrund einfach nicht wirklich sauber = Fertigungsfehler. Hätte etwas auf den weniger exponierten ebenen Flächen gerieben, dann sähen die wohl auch so aus.

 

Meine Kameras schlabbern immer seitlich um die Taille rum und der Ärmel darüber hinweg. Bisher habe ich sowas noch nicht gehabt, auch nicht bei der E-M5II, und ich war einer von den ganz frühen Käufern.

bearbeitet von wolfgang_r
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Hammerschlaglack oder Hammerschlagoptik? Etwas hat genau auf der Kante gerieben, dadurch ist die Krafteinwirkung viel größer.

 

Wie gesagt, seitlich baumelnd ohne Druck, wie auch meine E-M10, E-M5 oder auch D750, Df oder auch Sony A7 und die hatten alle keinen Abrieb. Der Lack ist auch nicht abgeplatzt, wie wenn man lackiertes mit Druck über eine Kante schiebt, sondern verschlissen, wie die Leica von Paul Ripke (nur dass die deutlich mehr genutzt wird und Messing eben besser aussieht ;) )

 

Aber ich wiederhole mich...

 

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Ich seh grad, dass ich eine Schwarz beschichtete Uhr anhabe (keine Rolex o.ä.), die scharfe Ecken und Kanten hat. Die trage ich insgesamt ca ein Jahr, es sind keine Gebrauchsspuren am Gehäuse zu sehen.

Ist die Uhr lackiert?

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Ich seh grad, dass ich eine Schwarz beschichtete Uhr anhabe (keine Rolex o.ä.), die scharfe Ecken und Kanten hat. Die trage ich insgesamt ca ein Jahr, es sind keine Gebrauchsspuren am Gehäuse zu sehen.

 

Die ist vermutlich eloxiert und nicht lackiert.

 

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