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Richtige Kamera für Urlaubsfotos


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Bei diesem Verkäufer kriegt man die EPL7 übrigens auch im Set mit zwei Linsen für 600 Euro: http://www.foto-erhardt.de/product/6011473/olympus-pen-e-pl7-+-14-42-mm-schwarz-+-olympus-40-150mm-schwarz.html

Oder für 750 Euro mit Superzoom.

 

Ja, ich weiss. Aber glaub mir, im Urlaub wirst Du keine Lust haben ständig vom 14-42 auf das 40-150 zu wechseln und umgekehrt. Ich habe im Urlaub i.d.R. am Tag das Olympus 14-150 drauf und an einer zweiten Kamera ein 9-18 (wenn ich mit nur einer Kamera unterwegs bin, muss halt doch gewechselt werden). Abends dann eigentlich nur das Panasonic 20/1,7. Mit diesen 3 Objektiven kommt man sehr gut durch einen (sonnigen) Urlaub.

 

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Okay, um noch mal abzufragen, ob ich richtig verstanden habe: 14-150 für Allround, 9-18 für Nahaufnahmen von Gebäuden oder die Body Cap lens 9mm und das 20er für Sonnenuntergänge, abends und bei schlechter Beleuchtung? Und falls ich dann noch Geld übrig haben sollte, das 60mm für Porträts?

Ach ja, weil du es erwähntest mit der Sonne, brauche ich für bedeckten Himmel oder Regen ein anderes Objektiv? Unser Lieblingsurlaubsland ist England. Da ist das Wetter auch schon mal etwas schlechter...

Ich habe übrigens überlegt, ob Festbrennweite 300mm oder 500mm sich lohnen könnte. Oder ist das zu krass Tele? Wofür nimmt man die?

Ach ja, zwei Bodys leisten, wird bei mir erstmal nichts... Vor allem mein Mann würde mir was erzählen. Ich sehe schon, am Ende muss er die ganze Ausrüstung tragen, wenn ich soviel auf jede Wanderung mitschleppe.  :P

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14-150 als Allrounder. Wenn Du die BodyCap günstig bekommst, kannst Du damit probieren, ob Weitwinkel dir zusagt. Allerdings gibt es das 9-18 gerade jetzt mit einer Cashback-Aktion von Oly mit 150 € zurück. Und ja, das 20er für abends und schummerige Beleuchtung. Sonnenuntergänge kannst Du auch mit den anderen Objektiven fotografieren. Dafür musst Du u.U. die Kamera ablegen und mit längeren Belichtungszeiten arbeiten. Für Porträts gibt es den Standard-Tip: Das 45/1,8 von Olympus. Auch ein must-have für relativ kleinen Preis. Aber dann bist Du in Summe schon ganz out of budget. Aber das Gute bei MFT ist, dass man gute Objektive für mittleres Geld (mir reichen z.B. diese) oder Top-Objektive für richtig Geld zukaufen kann.

 

300mm Festbrennweite kommt gerade von Olympus und das Dingens willst Du im Urlaub nicht vor die Kamera schnallen. Und vom Geld für das Objektiv würde ich lieber schön in den Urlaub fahren. ;) Aber für Wildlife, Safari etc. wird das bestimmt eine tolle Linse. Alternativ das 100-300 von Panasonic. Nicht so lichtstark, aber für den Preis auch ein klasse Objektiv.

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Okay, um noch mal abzufragen, ob ich richtig verstanden habe: 14-150 für Allround, 9-18 für Nahaufnahmen von Gebäuden oder die Body Cap lens 9mm und das 20er für Sonnenuntergänge, abends und bei schlechter Beleuchtung?

 

Ergänzung: 9-18 auch für weite Landschaften

Für Sonnenuntergänge braucht man nicht unbedingt ein lichtstarkes Objektiv. Das kannst du auch mit einem der Zooms mache. Ausser es sei schon fast dunkel. Aber z.B. für abends im Restaurant oder in der Stadt ist das 20er sicher perfekt. 

 

 

Und falls ich dann noch Geld übrig haben sollte, das 60mm für Porträts?

 

 Das 60er Sigma. Ja oder auch das 45er Olympus. 

  

 

Ach ja, weil du es erwähntest mit der Sonne, brauche ich für bedeckten Himmel oder Regen ein anderes Objektiv? Unser Lieblingsurlaubsland ist England. Da ist das Wetter auch schon mal etwas schlechter...

 

Also ich habe dort vor 25 Jahren mit max. 400 ASA und auch lichtschwachen Zooms fotografiert. Also kein Problem für jedes der erwähnten Objektive. 

 

 

Ich habe übrigens überlegt, ob Festbrennweite 300mm oder 500mm sich lohnen könnte. Oder ist das zu krass Tele? Wofür nimmt man die?

 

An einer mFT? Damit kannst du Wildtiere oder Vögel  in freier Wildbahn fotografieren betreiben...Genau dafür wäre aber ein Sucher sehr empfehlenswert.  Olympus und Pana haben doch 100-300 bzw. 75-300 mm Objektive.

bearbeitet von Gast
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Der Cyco ist genauso faul wie ich... ich renne auch mit mit mindestens 2 bestückten Bodies rum... mir geht Objektivwechsel auf den Zeiger...

Ich bin ebenfalls bekennender Objektivwechselhasser. Deshalb behalte ich neben der A6000 auch die beiden NEX-5N Bodys.

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Okay, um noch mal abzufragen, ob ich richtig verstanden habe: 14-150 für Allround, 9-18 für Nahaufnahmen von Gebäuden oder die Body Cap lens 9mm und das 20er für Sonnenuntergänge, abends und bei schlechter Beleuchtung? Und falls ich dann noch Geld übrig haben sollte, das 60mm für Porträts?

(...)

Ich habe übrigens überlegt, ob Festbrennweite 300mm oder 500mm sich lohnen könnte. Oder ist das zu krass Tele? Wofür nimmt man die?

Ach ja, zwei Bodys leisten, wird bei mir erstmal nichts...

 

Fingst du nicht mal an damit, etwas Kleines und Leichtes haben zu wollen? ;)

 

Die Pen, ein 25-er, ein 45-er und das Kitobjektiv sind alles was ich ohne groß nachzudenken im Rucksack mithabe. Das 25-er (1,4) ist dabei das einzige Objektiv was 200 g wiegt, die anderen 130 g oder weniger.

 

Wenn ich jetzt nicht drei, sondern fünf oder acht Objektive hätte, und nicht ein, sondern zwei Gehäuse, würde vermutlich ein großer Teil fast immer zu Hause bleiben.

 

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Die Pen, ein 25-er, ein 45-er und das Kitobjektiv sind alles was ich ohne groß nachzudenken im Rucksack mithabe. Das 25-er (1,4) ist dabei das einzige Objektiv was 200 g wiegt, die anderen 130 g oder weniger.

Umsteiger von Kompaktkameras können meistens wenig mit Festbrennweiten anfangen, sondern wollen immer "zoomen". Soviel habe ich jetzt in den zig Kaufberatungen in diesem Forum gelernt ;)

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Ich habe jetzt nochmal ganz konkret über den Titel des threads nachgedacht. Urlaubsfotos!

 

Für mich persönlich sind Urlaubsfotos Erinnerungsfotos. Kameras dafür müssen Stimmungen einfangen können, jedoch nicht in perfekter technischer Qualität.

Auf solche Bilder schaue ich nur als ganzes und bin happy, wenn die Farben entsprechend meiner Erinnerung NACHBEARBEITET sind, das Bild nicht so weit verrauscht ist, dass es in den Augen wehtut, der Weitwinkel für das ganze Gebäude ausreichte, das Tele für den bunten Piepmatz oder Seeadler ausreicht, die kleine blaue endemische Eidechse einigermaßen formatfüllend abgebildet wurde ebenso wie die Blüten exotischer Pflanzen und der AF schnell genug und die Belichtungsautomatik gut genug war, um Personen scharf einzufangen.

 

Mal eine Frage: kann das nicht alles diese Super Panasonic bridge, der man einen mFT Sensor implantiert hat? Ich meine FZ1000 heisst die Kamera.

Schützt auch ungemein vor teuren Nachinvestitionen in Systemobjektive.

 

Das vorgenannte bitte nur als Anregung zum Nachdenken verstehen, wenn es tatsächlich nur die Urlaubsfotos sind, um die es geht (das Ergebnis zählt, für den beabsichtigten Zweck). Geht die tatsächliche Intention weiter und das Fotografieren soll zum Hobby ausgebaut werden, das man vielleicht über das gesamte Jahr auch ausserhalb der Urlaube und etwas interessierter betreiben möchte, dann willkommen im Club. Es führt kein Weg an einer Systemkamera mit Wechselobjektiven vorbei. Das ist auch ein lohnenswertes Hobby, aber beileibe kein preiswertes. :)  ;)  

 

 

 

 

bearbeitet von monsieur charming
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Umsteiger von Kompaktkameras können meistens wenig mit Festbrennweiten anfangen, sondern wollen immer "zoomen". Soviel habe ich jetzt in den zig Kaufberatungen in diesem Forum gelernt ;)

Genau, ich kann einfach nicht abschätzen, was ich für welche Art Fotos brauche. Und was Festbrennweite uns sagen soll, wissen wir Anfänger erst recht nicht. Ich habe dann Angst, dass das Bild unscharf wird, sobald ich einen Meter zu weit weg vom zu fotografierenden Objekt weg bin. Deswegen lieber Zoom...

Aber am liebsten möchte ich dennoch möglichst wenig schleppen. Wenn ich mit drei Objektiven oder weniger Nahbereich, Fernbereich, Weitwinkel und schlechtes Licht abdecken könnte, wäre ich überglücklich!!!

Das 300/500er habe ich erwägt wegen eines Problems, das ich euch zeigen will. Hier ging die Burg nicht näher heranzuzoomen. Außerdem wurde es leicht unscharf. Wenn ich diese Wanderung noch mal mache, würde ich danach gern ein schöneres Bild vorweisen können. Wenn ich dafür kein 300er-Objektiv brauche, umso besser. Dann kommt das Geld in die Urlaubskasse.

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Also, alle Objektive können genau fokussieren, ob Festbrennweite oder Zoom. Unscharf werden die Bilder bei Festbrennweiten nicht, wenn Du ein paar Meter zurücktrittst. Höchstens zu klein, wenn Du zu kurze Festbrennweiten dabei hast.  ;)

 

Lange Festbrennweiten sind schwer und teuer. Mit einer Superzoomkamera, die bis 1000mm geht, bis Du leicht unterwegs und kannst Die Burg groß fotografieren.

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Das vorgenannte bitte nur als Anregung zum Nachdenken verstehen, wenn es tatsächlich nur die Urlaubsfotos sind, um die es geht (das Ergebnis zählt, für den beabsichtigten Zweck). Geht die tatsächliche Intention weiter und das Fotografieren soll zum Hobby ausgebaut werden, das man vielleicht über das gesamte Jahr auch ausserhalb der Urlaube und etwas interessierter betreiben möchte, dann willkommen im Club. Es führt kein Weg an einer Systemkamera mit Wechselobjektiven vorbei. Das ist auch ein lohnenswertes Hobby, aber beileibe kein preiswertes. :)  ;)  

Du hast einerseits recht, aber 1. ist es so, dass ich mir von den Gebieten, in die ich fahre oft tolle Fotokalender mitbringe. ich will davon nicht nur ein Erinnerungsfoto haben, sondern eben wirklich gute Fotos. Am letzten Urlaubsort haben wir uns sogar eine Hochglanzfotografie gekauft, weil ich die so schön war und es soo cool ist, ein Megabild zu haben und sagen zu können: "Da war ich auch schon." Selbst wenn man es nicht gemacht hat. Außerdem vermisse ich im Laufe des Jahres immer meine Urlaubsorte. Lebe scheinbar im falschen Land, aber so ist das manchmal... Ein Fotokalender auf dem Schreibtisch und einer an der Schlafzimmertür helfen da. Aber bisher kann ich solche Bilder nicht selbst machen und würde das eben gerne lernen und das kann ich mit meiner jetzigen Kamera nicht. das bringt mich zu 2. Ob es ein Hobby werden könnte oder nicht, ist mir noch nicht ganz klar. Ich denke schon. Schon jetzt macht mir ja Fotografieren Spaß. Allerdings reizen mich da am meisten Landschaften und Orte, die ich nicht immer wieder sehen kann - wie eben Urlaubsziele. Aber da knipse ich dann los wie eine Blöde.. Und es ist so: Jetzt in eine Bridge zu investieren und in einem Jahr doch noch ne Systemkamera nachzukaufen, ist irgendwie nicht mein Ding. Da hätte ich das Gefühl, das Geld für die Bridge herausgeworfen zu haben. Lieber jetzt ein gutes System samt Grundstock wählen und bei Bedarf erweitern. 3. Außerdem kann es bei meinem Beruf sein, dass ich irgendwann von einem System profitiere, sprich mehr mit Bild arbeiten muss. Wenn ich also jetzt schon mal hobbymäßig damit anfange, ist das vielleicht nicht schlecht.

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Lange Festbrennweiten sind schwer und teuer. Mit einer Superzoomkamera, die bis 1000mm geht, bis Du leicht unterwegs und kannst Die Burg groß fotografieren.

1000mm, das ist dann aber echt megaweit. Wie weit käme ich denn mit dem Kit 14-150 bei diesem Bild? Bei meiner jetzigen habe ich dafür ganz rausgezoomt und ich glaube, die geht bis paarunddreißig oder paarundvierzig.

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Nach allem was ich hier so lese, revidiere ich meine Meinung... Kauf eine FZ1000 (auch wenn sie dick ist) und lerne mal etwas Erfahrung mit 'einer Kamera' (von mir aus auch eine Kleinsensorbridge wie wie eine Panasonic FZ200). Nach 1-2 Jahren weisst Du dann was Dir fehlt (oder nicht) und wie es weitergeht...

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1000mm, das ist dann aber echt megaweit. Wie weit käme ich denn mit dem Kit 14-150 bei diesem Bild? Bei meiner jetzigen habe ich dafür ganz rausgezoomt und ich glaube, die geht bis paarunddreißig oder paarundvierzig.

 

Das können wir dir jetzt beim besten Willen auch nicht sagen. Aber die kleinen Superzoomkameras haben üblicherweise sehr lange Zooms. Je grösser der Sensor aber ist desto grösser werden auch entsprechende Teleobjektive.  Und genau daran denken Anfänger nicht und haben dann völlig unrealistische Vorstellungen von den Möglichkeiten einer Systemkamera.  Vielleicht wäre wirklich eine Bridgekamera mit kleinem Sensor besser. Lumix FZ200, Olympus Stylus 1 oder Sony DSC-HX400V (50 fach zoom bis 1200 mm kb äquivalent). Die Gefahr damit etwas falsch zu machen ist sehr klein.

 

 

 

die geht bis paarunddreißig oder paarundvierzig.

 

??

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Ja, ich weiss. Aber glaub mir, im Urlaub wirst Du keine Lust haben ständig vom 14-42 auf das 40-150 zu wechseln und umgekehrt. Ich habe im Urlaub i.d.R. am Tag das Olympus 14-150 drauf und an einer zweiten Kamera ein 9-18 (wenn ich mit nur einer Kamera unterwegs bin, muss halt doch gewechselt werden). Abends dann eigentlich nur das Panasonic 20/1,7. Mit diesen 3 Objektiven kommt man sehr gut durch einen (sonnigen) Urlaub.

 

Ähm, und was spricht gegen das Wechseln? Hallo, wir unterhalten uns hier im Forum über Systemkameras! Die sind dazu da, damit man Objektive wechseln kann und dies auch tut. Wechseln ist doch wirklich kein Drama. Wer es nicht mag, ok, aber es muss nicht als Last wie die Pest dargestellt werden. Es kann nämlich auch durchaus Spaß machen.

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Ich meine, sie hat etwa eine solange Zoombrennweite. Stimmt aber gar nicht. Sie geht von 5-22 mm.

Danke für den Tipp bezüglich der Bridgekameras! Der Zwischenschritt über eine Bridge-Kamera ist sicherlich generell gut und ratsam, aber es ist so: Die FZ1000 kostet fast genauso viel wie eine Systemkamera mit Superzoom-Objektiv. Wenn ich nun in einem Jahr beschließe, dass ich doch lieber auf System umsteige, ist dieses Geld futsch. Ich kann sie zwar weiterverkaufen, aber die meisten Menschen - mich eingeschlossen - greifen bei Elektronik lieber zu etwas Neuem. Außer eben man kann es vorher umfangreich in Augenschein nehmen.

Und wie ich dann meinen Mann überzeugen könnte, dass ich wieder eine neue Kamera brauche... hmm... bei Objektiven zu einer Kamera wäre das für ihn verständlicher, aber dass eine Kamera mir nach 1-2 Jahren nicht mehr ausreicht, das würde er nicht verstehen.

Und dann ist es ja auch so: Wenn ich jetzt System kaufe, kann ich die Objektive immer noch nutzen oder weitervekaufen, wenn ich die Kamera wechsle. Sie werden nicht alt im Gegensatz zur Kamera, zumindest nicht so schnell. Bei einer Kompaktkamera muss ich aber damit rechnen, dass sie in wenigen Jahren alt ist und zwar die ganze Kamera, nicht nur der Body. Deswegen möchte ich lieber in ein System als in eine Bridgekamer investieren, auch wenn eine Bridge meine Bedürfnisse eventuell ebenso gut erfüllen kann.

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Bisher hatte ich eine Panasonic DMC-FS62 und die ist schon 5 Jahre alt

 

 

Da ich diese Kamera nicht kenne habe ich gegoogelt: http://www.digitalkamera.de/Kamera/Panasonic/Lumix_DMC-FS62.aspx

 

Objektiv KB äquivalent: 33 bis 132 mm (35mm-equivalent)

 

Ein 14-150 entspricht also einem 28-300 . Also  spürbar mehr Weitwinkel und deutlich mehr Tele. Der Sensor einer Systemkamera hat auch mehr Potential für Ausschnittvergrösserungen.

bearbeitet von Gast
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