Jump to content

Systemkamera zum Reisen


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

 

Allerdings... ich hatte beim Trekking eine kleine alte GF3 mit 14-45er (und Zuiko 9-18) dabei gehabt. Als Ersatzkamera hatte ich die damals aktuelle TZ8. Ich hatte fast alle Bilder der TZ8 gelöscht.

Für viele ist so eine TZ ausreichend und das ist auch ok. Ich war ja früher auch mit meinen FZ's zufrieden. Aber wenn man erst mal etwas anderesn mit größerem Sensor in der Hand hatte und im direkten Vergleich sehen kann was möglich ist, fasst man keine kleine Superzoomkamera mit lichtschwachem Objektiv und Minisensor mehr an.

 

Die TZ-Serie ist ansich eine gute Wahl innerhalb ihrer Kameraklasse. Die Kameraklasse ist aber genau die mit dem größten Kompromiss an die Bildqualität. Man muss einfach schauen was man möchte. Mit einer kleinen PEN oder Lumix GM ist man weiterhin kompakt und die Ergebnisse sind eine ganz andere Hausnummer.

bearbeitet von Tobias123
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Alles ist relativ, auch Bildqualität und Sensorgröße.

 

Meine Erfahrung ist, dass bei "normalen" bis mäßigem Licht und Kontrast die gehobene Bridgekamera in der Qualität durchaus mit einer G plus 14-140 mithalten kann, im 200 mm (KB)-Bereich sogar besser ist.

 

Wer selten den normalen Bereich verlässt und dann mit Kompromissen leben kann, ist mit einer guten Bridge gut bedient. Wobei ich unter einer guten Brigde schon die FZ200- oder    Stylus-1-Klasse verstehe. Die Taschenreiser mit zig-fach Zoom verlangen zu viel Kompromisse.

bearbeitet von Kleinkram
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Stylus 1 ist schon besser. Mit der FZ200 würde ich nicht klar kommen. Bei ihr sehe ich leider das Grundrauschen selbst bei guten Licht zu stark. Wenn dann noch die Schatten angehoben werden, sieht es offensichtlich nicht mehr schön aus.

Das 14-140er wäre als Maßstab recht niedrig angesetzt. Eine RX100 oder eine ähnliche Kamera bildet in dem Brennweitenbereich teilweise besser ab. Dann lieber gleich eine FZ1000. ;-)

Die wäre generell meine erste Wahl, wenn es auf die Größe nicht ankommen würde und ein großer Zoomenbereich benötigt wird. Aber Größe und Gewicht scheint ja in diesem Fall durchaus relevant zu sein. Daher fällt die FZ1000 leider raus (oder doch nicht?).

bearbeitet von Tobias123
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

so mache ich es beim Trecking auch. GM5 mit 12-32/3,5/5,6 und 35-100/4-5,6. Ja und für den Fall der Fälle noch mein 1.7/15mm. (aber nur bei mehrtägigen Touren)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Das Foto vom Ama Dablam in Nepal wurde mit der Bridgekamera FUJI HS30 gemacht und auf 120 x 80cm in erstklassiger Qualität auf Canvas gedruckt!  Wie gesagt, meinem Sohn war die FUJI HS30 für die Trekking-Reisen schon zu groß und schwer! Mit dem Zoom 24-720mm kann man ganz erstaunlich gute Fotos machen! Also schweren Krempel mitschleppen, iss nicht, dass soltte jeder für sich selbst entscheiden!

 

 

ein sehr schönes Bild ... man sollte die Kleinen eben nicht unterschätzen.

 

 

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Panasonic_Lumix_DMC-TZ71/9492.aspx

 

scheint ja ein dolles Ding zu sein, wenn man eine kompakte All-in-One sucht, die in eine Jackentasche passt.

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ein sehr schönes Bild ... man sollte die Kleinen eben nicht unterschätzen.

 

 

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Panasonic_Lumix_DMC-TZ71/9492.aspx

 

scheint ja ein dolles Ding zu sein, wenn man eine kompakte All-in-One sucht, die in eine Jackentasche passt.

 

 

Wenn man aus 3-4 Km Luftlinie mit der FUJI HS30 noch die Gitterstäbe in einer Türöffnung einer Burgruine bzw. viele andere Details noch sehen kann, dann sollte man über diese kleinen Sensor-Formate und extremen Zoombrennweiten nicht so laut meckern, zumal die Aufnahmen auch noch ohne Stativ aus der Hand gemacht wurden!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man aus 3-4 Km Luftlinie mit der FUJI HS30 noch die Gitterstäbe in einer Türöffnung einer Burgruine bzw. viele andere Details noch sehen kann, dann sollte man über diese kleinen Sensor-Formate und extremen Zoombrennweiten nicht so laut meckern, zumal die Aufnahmen auch noch ohne Stativ aus der Hand gemacht wurden!

 

Schärfe ist ein Kriterium von vielen. Das Problem bei den kleinen Superzooms ist häufig eine zu hohe Schärfe. ;) Immer alles scharf ist so eine Sache. Bei manchen Landschaftsaufnahmen ist das ok, bei anderen Aufnahmen missfällt das unruhige Bokeh und der fehlende plastische Bildeindruck. Daher steckt auch das 20mm F1.7 immer noch in meinem Rucksack. Selbst wenn ich mit der FZ1000 unterwegs bin.

 

Neben der Schärfe ist ein weiteres Kriterium der Dynamikumfang. Ein ausgefressene Himmel, Schnee auf den Bergspitzen oder hohe Kontraste sorgen bei den kleinen häufig für hässliches Clipping. Und zu guter Letzt sollte man nicht immer von einem hellen lichtdurchfluteten Tag ausgehen. Sobald die Sonne nicht mehr hoch am Himmel steht ist es mit einer Kamera mit kleinem Sensor. Wobei die Fuji im Gegensatz zu der FZ71 wenigstens einen 1/2" Sensor und ein lichtstarkes Objektiv besitzt. Mit der FZ71 wird man aber außerhalb idealer Lichtbedingungen keinen Blumentopf mehr gewinnen.

bearbeitet von Tobias123
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schärfe ist ein Kriterium von vielen. Das Problem bei den kleinen Superzooms ist häufig eine zu hohe Schärfe... Mit der FZ71 wird man aber außerhalb idealer Lichtbedingungen keinen Blumentopf mehr gewinnen.

 

Dem is nix hinzuzufügen... in die gleiche Richtung wollte ich auch mit meinem Beispiel weiter oben bzgl. 'Holzmaserung' (=Noiseverhalten, nicht Schärfe)... aber es wurde mit Objektivauflösung missverstanden und ich bin nicht weiter drauf eingegangen...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Simon :)

 

Viel Spaß mit der Kamera. Ich bin überzeugt, dass sie dich sehr zufrieden stellen wrd. Allzeit gutes Licht :)

 

Gruß

 

Nobby

 

 

Ich habe mich jetzt aufgrund des MFT-Systems und der vielen guten Bewertungen für die Olympus OM-D M10 mit Kit-Objektiv entschieden. Vielen Dank für eure Hilfe, fuchse mich gerade schon in die Kamera ein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schärfe ist ein Kriterium von vielen. Das Problem bei den kleinen Superzooms ist häufig eine zu hohe Schärfe. ;) Immer alles scharf ist so eine Sache. Bei manchen Landschaftsaufnahmen ist das ok, bei anderen Aufnahmen missfällt das unruhige Bokeh und der fehlende plastische Bildeindruck. Daher steckt auch das 20mm F1.7 immer noch in meinem Rucksack. Selbst wenn ich mit der FZ1000 unterwegs bin.

 

Neben der Schärfe ist ein weiteres Kriterium der Dynamikumfang. Ein ausgefressene Himmel, Schnee auf den Bergspitzen oder hohe Kontraste sorgen bei den kleinen häufig für hässliches Clipping. Und zu guter Letzt sollte man nicht immer von einem hellen lichtdurchfluteten Tag ausgehen. Sobald die Sonne nicht mehr hoch am Himmel steht ist es mit einer Kamera mit kleinem Sensor. Wobei die Fuji im Gegensatz zu der FZ71 wenigstens einen 1/2" Sensor und ein lichtstarkes Objektiv besitzt. Mit der FZ71 wird man aber außerhalb idealer Lichtbedingungen keinen Blumentopf mehr gewinnen.

 

Ich bin doch auch schon gespannt, wie die TZ71 ihre Arbeit in Kuba gemacht hat!  Ich werde davon hier ein paar Fotos posten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...