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Bildbearbeitung am Beispiel zum Mitmachen


Empfohlene Beiträge

Mal meine Version, Lightroom CC und Photoshop. Bei dem von dir selbst entwickelten Bild ist mir das Blau doch "etwas" too much ;)

 

 

 

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Von mir eine Version aus Luminar3

Ich habe versucht die Stimmung freundlicher zu gestalten aber dabei nicht zu künstlich.

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bearbeitet von xbeam
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Ich habe  das obere Bild nach der Methode Guy Gowan erst mal entwickelt. Das Ziel ist alle Details zurück zu gewinnen und so zu schärfen das es nicht zu Abrissen kommt.

Gezielte Bearbeitung (Interpretation) wäre jetzt der nächste Schritt.

Da ich das bearbeitete Original hier nicht hochladen kann noch 2 crops.

LG

Jürgen

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Auch Philipps Hesten Bild habe ich mal durchlaufen lassen

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  • 8 months later...

Hallo zusammen,

habe mal wieder eine RAW Datei zum entwickeln und würde gerne eure Versionen sehen :)

https://drive.google.com/open?id=17FbDavRQDenyUbwVyD3IPAT0iQ-vMMD_

Mit meinem Ergebnis bin ich nur so halb zufrieden....weiß aber auch nicht was ich machen kann kann damit es besser wird daher würde mich eure Vorgehensweise ebenfalls interessieren.

Also wer Lust hat...

Viel Spaß! :)

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bearbeitet von rinderkappajoe
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ich versuch's mal mit Capture One Express/Sony, bin allerdings Anfänger und gespannt auf eure Meinung..

 

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Etwas dezenter als Philipps Ausarbeitung. Mit darktable unter Linux. Bin ebensfalls eher Anfänger in Sachen RAW. Macht aber Spass...

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Ist natürlich wieder mal extrem schwierig, wenn man nicht dabei war ;) .

 

Ich hab als erstes auf die Uhr geschaut - Herbstabend 18:16. Also kein knallblauer Himmel, keine hochdramatischen Wolken und keine starken Kontraste - stattdessen, wie auch die Wolken vermuten lassen, etwas Rot in der Luft.

Also habe ich den Kontrast in C1 stark heruntergedreht, die Lichttemperatur rauf und die Gesamthelligkeit so, daß man vom Taleinschnitt kaum noch was sieht. Den Mikrokontrast, den ich bei meinen Aufnahmen meist ,eicht anhebe, habe ich ebenfalls gelassen, nach dem Verkleinern auf mein Flickr-Format 2657 x 1772 minimal nachgeschärft.

Keine Ahnung, ob es ungefähr "so gewesen" ist, und keine Ahnung, ob es Dir gefällt. Ich finde es so ganz nett.

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vor 10 Stunden schrieb micharl:

Ist natürlich wieder mal extrem schwierig, wenn man nicht dabei war ;) .

 

Ich hab als erstes auf die Uhr geschaut - Herbstabend 18:16. Also kein knallblauer Himmel, keine hochdramatischen Wolken und keine starken Kontraste - stattdessen, wie auch die Wolken vermuten lassen, etwas Rot in der Luft.

Also habe ich den Kontrast in C1 stark heruntergedreht, die Lichttemperatur rauf und die Gesamthelligkeit so, daß man vom Taleinschnitt kaum noch was sieht. Den Mikrokontrast, den ich bei meinen Aufnahmen meist ,eicht anhebe, habe ich ebenfalls gelassen, nach dem Verkleinern auf mein Flickr-Format 2657 x 1772 minimal nachgeschärft.

Keine Ahnung, ob es ungefähr "so gewesen" ist, und keine Ahnung, ob es Dir gefällt. Ich finde es so ganz nett.

Danke für deine ausführliche Erklärung.

Es stimmt schon dass der Himmel nicht so knallblau war und die Wolken auch nicht so dramatisch aber ein Bild muss ja auch nicht immer realistisch ausgearbeitet werden, so sehe ich das zumindest.

Der stark runtergedrehte Kontrast sagt mir jetz zum Beispiel nicht so zu....das wirkt für meinen Geschmack zu seicht.

Ist es bei Landschaftsbildern üblich, dass man den Mikrokontrast nach oben schraubt? Bis jetzt habe ich das immer nur bei meinen Makros gemacht um mehr Details zu bekommen. So richtig kenne ich mich da nicht aus, bei Landschaft habe ich den Mikrokontrast auf bis zu -40 runter damit das Bild etwas ruhiger und weicher wirkt....keine Ahnung ob das so Sinn macht ich habe mir meinen gesamten workflow alleine durch rumprobieren angeeignet, daher finde ich es sehr interessant zu erfahren wie es andere machen....man lernt ja nie aus.

 

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Ein Beispiel wie ich es mit Affinity Photo gemacht hätte.

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Hier in LR nur mit der Auto Funktion bearbeitet (plus etwas Texture)

 

 

Hier etwas mehr - Beschnitt, Auto, Dehaze, Texture, Weissabgleich

 

 

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vor 2 Stunden schrieb rinderkappajoe:

Es stimmt schon dass der Himmel nicht so knallblau war und die Wolken auch nicht so dramatisch aber ein Bild muss ja auch nicht immer realistisch ausgearbeitet werden, so sehe ich das zumindest.

Das ist sicher völlig richtig. Und eben darin liegt in diesem Thread ein Problem: Man weiß weder, was der Fotograf des Ausgangsbildes tatsächlichgesehen hat noch was er letzten Endes auf seinem Bildschirm sehen will. Wir haben hier dank Konverter und Photoshop enorme Freiheiten. Und das macht die Sache dann auch wieder spannend, weil viele verschiedene "Interpretationen" zustande kommen.

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vor 25 Minuten schrieb Lumimax:

Das ist sicher völlig richtig. Und eben darin liegt in diesem Thread ein Problem: Man weiß weder, was der Fotograf des Ausgangsbildes tatsächlichgesehen hat noch was er letzten Endes auf seinem Bildschirm sehen will. Wir haben hier dank Konverter und Photoshop enorme Freiheiten. Und das macht die Sache dann auch wieder spannend, weil viele verschiedene "Interpretationen" zustande kommen.

Als Problem sehe ich das nicht.

Der Thread lautet ja nicht "Realitätsnahe Bildbearbeitung am Beispiel" somit ist alles erlaubt was gefällt und das kann wie du auch sagst sehr stark variieren und das macht es interessant :)

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So, hab mich jetzt selbst auch nochmal ran gehockt und bin zu einem komplett anderem, realitätsnäherem Ergebnis gekommen 🙂

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