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Suche nach Kamera mit sehr gutem AF-C bei Serienbildern


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Guten Abend,

 

wie der Titel schon verrät bin ich auf der Suche nach einer Kamera, die einen flotten und präzisen AF-C im Serienmodus besitzt.

 

Kurz zu mir:

Ich bin relativ neu im Bereich Fotografie. In der Firma mache ich die Bilder für Website, Kataloge und drehe mittlerweile auch kürzere Spots für Produkte. Das alles mit einer Nikon D3100 und Kit-Objektiv 18-55mm. Ich habe nun nach 2 1/2 Jahren so viel Gefallen daran gefunden, dass ich privat gerne in dieses Hobby einsteigen will. Die Nikon hatte ich auch schon auf dem einen oder anderen Ausflug dabei und konnte Erfahrungen sammeln. Ich fotografiere fast nur mit "M" oder "A". 

 

Was will ich mit der Kamera machen (Gewichtung nach unten abnehmend):

sportliche Aufnahmen (schneller und präziser AF-C im Serienbildmodus).

schönes Bokeh

schöne Portraits

auch mal Landschaften

ordentliche Videos

und das mit ausbaufähigem Equipment.

 

Was sollte die Kamera haben:

- definitiv einen Sucher

- 2 oder mehr konfigurierbare Knöpfe

- wechselbare Objektive

 

Bei den Kosten würde ich gerne (um den Familienfrieden zu wahren) unter 800€ bleiben (Body + Objektiv) - einen leicht flexiblen Spielraum nach oben habe ich, wenn dieser im humanen Bereich bleibt.

Schlau habe ich mich natürlich schon gemacht und auch unzählige Berichte gelesen und Videos gesehen. Gestartet habe ich bei der DSLR-Fraktion und wurde dann dort etwas überrumpelt, ich soll doch bei den DSLM schauen, da dort der AF schneller sein soll aufgrund des fehlenden Spiegels. Gesagt getan und meine anfälligen Favoriten (Nikon D5300 oder Canon EOS 700D) verworfen und weitergeschaut.

 

Aktuell stehen bei mir auf der Liste noch zwei Kameras:

Sony A6000

Olympus OM-D E-M10.

 

Bestimmt schon bis zum Erbrechen diskutiert, verglichen und beraten in Foren wollte ich trotzdem noch einen Thread machen um mich abzusichern, da ich wirklich zwischen den Fronten stehe und mich entscheiden will (und mir auch gerne noch eine Hintertüre zu einer anderen Kamera öffnen lasse, wenn jemand eine gute Empfehlung hat).

 

Was mir bei den jeweiligen Kameras gefällt und nicht gefällt will ich auch kurz anbringen:

Sony A6000:

+ schneller AF-C bei Serienbildern (11 pro Sekunde da kann man schon was mit anfangen aber ist Quantität hier auch Qualität?)

+ Gesichtstracking / Augen-AF

+ Anzahl Autofokussensoren

+ 24MP

- ist e-Mount auch etwas für die Zukunft?

- beschränkte Objektivwahl (meine aktuellen Wunschgrößen wären dennoch dabei)

 

E-M10:

+ sehr geniale Bildqualität

+ zwei Drehrädchen

+ Touchdisplay

- 16MP (die aber nicht direkt negativ sind - nur im Vergleich zur A6000 eben weniger)

Anmerkung: zur E-M10 konnte ich leider keine Videos oder Erfahrungen im Bereich AF-C mit Serienbild finden.

 

Was will ich nun noch wissen?

Vielleicht Erfahrungen zum AF-C bei Serienbildern mit der E-M10 (vielleicht mit Beispielserien in versch. Situationen).

Oder ob die 11 Bilder der A6000 zwar echt genial sind, aber die Ausschussrate dann auch dementsprechend hoch und die E-M10 mit den 8 besser fährt.

Können die Kitobjektive schöne Bilder (für den Anfang) oder wäre Body only und ein anderes Objektiv zusätzlich besser?

Welche Objektive wären für Portrait mit sehr schönem Bokeh ratsam (bitte Preis-/Leistung beachten)?

Was wären gute Teleobjektive?

Macht Sony mit der A6000 viel Trara mit der Anzahl Sensoren etc. und die Olympus ist eigentlich genauso gut?

Gibt es weitere Kameras, die ich in Betracht ziehen soll - vielleicht auch doch noch einmal DSLR?

 

Ich danke euch schonmal für jede Hilfe und Support! Wenn ich noch Fragen beantworten soll zum Thema dann stellt sie bitte!

 

Grüße

Durzo

 

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Ich will keine High-End Profiaufnahmen machen, die in einem Sportmagazin auftauchen sollen oder bei einem Schönheitswettbewerb den ersten Platz belegen müssen.

 

Auf Youtube habe ich ein schönes Video gesehen, dass die A6000 (mit Zeiss-Objektiv) zeigt:

https://www.youtube.com/watch?v=Jl3C-xvFluA

 

Das Ergebnis ist für mich und meine laienhaften Augen sehr gut und würde mir definitiv reichen. Bei den 11 Bildern pro Sekunde war allerdings auch viel Mist dabei am Ende, aber dennoch auch sehr gute Sachen, die ich wirklich schön fand bei dem Tempo der Bikes. Auch wäre es schön zu wissen, ob ein Kitobjektiv es vergleichbar gut hinbekommen hätte oder dann doch wirklich um einiges schlechter als das Zeiss.

 

Da mir aber generell die Bildqualität der Olympus etwas mehr zusagt wäre ein Vergleich eben interessant, in dem ich sehe ob sie der Sony im Bereich Autofokus das Wasser reichen kann oder Welten dazwischen liegen - oder ob eine andere Kamera auch für mich geeignet wäre.

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Die E-M10 wird wohl raus fallen, ist keine Sportmaschine. Bei mft würde ich da nur E-M1 und GH4 empfehlen wenn man auch ein wenig Spaß bei haben möchte. Sehr guter AF-C (gibts was besseres bei den Spiegellosen?), großer RAW Puffer, schnelle Serienbildgeschwindigkeit. Fällt aber Budgettechnisch aus dem Rahmen.

 

Ich habe auch Aktion mit günstigeren MFTs gemacht, aber dann ist halt der Ausschuss doch recht hoch, wirklich durchgehend scharfe Serien habe zumindest ich nicht hingenommen. Aber 1-2 gute konnte man dann schon verwenden, kommt halt auch auf den Anspruch an! Ansonsten auch ein wenig Übungssache.

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Ich habe auch Aktion mit günstigeren MFTs gemacht, aber dann ist halt der Ausschuss doch recht hoch, wirklich durchgehend scharfe Serien habe zumindest ich nicht hingenommen. Aber 1-2 gute konnte man dann schon verwenden, kommt halt auch auf den Anspruch an! Ansonsten auch ein wenig Übungssache.

 

Hi Son,

 

ja, meine Obergrenze ist leider nicht so hoch, dass ich mir die leisten will - deswegen mache ich auch Abstriche.

 

Wenn ich aber zB aus einer Serie 3-4 getroffene Bilder bekomme (bei 8 / 11 Bildern pro Sekunde) dann wäre das für mich auf jeden fall schon sehr gut. 

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Hi Durzo,

 

also ich muss ganz ehrlich sagen wenn ich jetzt wirklich 100% Sport/Aktion machen möchte und da keine großen Kompromisse eingehen will und mein Budget knapp ist... würde ich mir ne gebrauchte 7D und ein 70-200 F4 holen. Das sage ich als Spiegellosfanatiker ;) Ausser die Nikon 1 taugt wirklich was - die kenne ich nicht. Ich hatte mich lange damit beschäftigt und auch eine 7D ausgeliehen und fast gekauft. Erst als die GH4 raus kam war ich dann (im Vergleich) zufrieden. Ich denke für alltägliche Aufgaben (Landschaft / City etc.) sind alle Kameras nicht schlecht. Sport ist dann aber so eine Sache wo es dann eng wird wenn man Serien schießen möchte. IdR, auch bei den Spiegeln haben die günstigeren nur einen sehr geringen Puffer. 

 

Was genau meinst Du denn mit "sportlichen" Aufnahmen? Was soll mit den Aufnahmen geschehen? Anzeige am PC / TV? Druck? Web?

 

RAW oder JPG? JPG hast Du idR nicht so Probleme mit dem Puffer, RAW dann schon bei den "günstigeren".

 

Gruß,

Son

bearbeitet von Son
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Hi Son,

 

also bei Serien muss wirklich nicht jeder Schuss sitzen. Bei mir wird es sich auf Hunde, Mountainbike, Fußball beschränken und da wäre es eben sehr schön, wenn von einer Serie (ob nun 8, 11 oder ein anderer Wert) 2-3 Bilder wirklich schön sind.

 

Die Bilder werde ich in RAW und JPG schießen. OOC-Bilder wird es nur wenig geben - Familienausflüge etc, aber wenn ich mal unterwegs bin Bilder zu machen RAW und dann mit Nachbearbeitung. Wirklich schöne Schüsse sollen dann im Rahmen an einer Wand in A4 oder sogar A3 hängen.

 

Zum Thema Puffer: Da kann ich auch gerne mal ein paar Sekunden warten bis eine Serie auf der Karte ist, da kann ich mit leben - das ist kein Killerkriterium.

 

Ich würde neu bevorzugen bei einer Kamera. Ich habe da leider keine guten Erfahrungen mit Gebrauchtwaren gemacht. Die elektronische Bucht ist da nicht mein Freund - wenn dann nur über ein Forum bei dem ich näheren Kontakt zu einem Verkäufer hätte und ich auch ehrlich auf etwaige Mängel hingewiesen werde.

 

Grüße

Durzo

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Hey,

 

Fußball habe ich auch gut mit der Pana G6 hinbekommen, Hunde wurde da schon schwieriger - aber nicht unmöglich. Spaß hat es aber dann erst mit dem Upgrade auf die GH4 gemacht. Mountainbike kann ich nicht beurteilen.

 

Wie gesagt RAW ist halt dann die Begrenzung der Puffer. Bei den Serien sprichst Du ja von 8,11, xy - bedenke das sind die Bilder pro Sekunde, aber vielleicht willst Du ja 3 Sekunden einfangen - das wären ja dann schon 24, 33 oder xy*3 Bilder. So einen RAW Puffer hat wohl keine Entry Kamera? Da kannst Du auch nicht wirklich warten bis er geschrieben hat, weil er macht dann nicht mehr so viele Bilder sondern nur noch jede Sekunde 1 oder so ;)

 

Btw. Die hohen Serienbildraten sind Optimalangaben - sicher nicht mit jedem Objektiv zu machen. Wird der AF auch nachgeführt in der schnellsten Geschwindigkeit? Ich meinte bei manchen Cams / FW wird da nur das erst Bild scharf gestellt wenn man in schnellsten Modus ist. Müsstest dann nochmal prüfen.

 

Kann ich verstehen, ist ja nicht immer toll mit Gebrauchtgeräten. Im blauen Forum werden jede Menge 7Ds abgestoßen weil viele auf die MKII umsteigen.

 

Ist nicht ganz einfach, will gar nichts empfehlen (außer die GH4 und E-M1) - wenn Du nachher dann enttäuscht bist ;) Aber ich würde mir die Nikon mal anschauen ob die wirklich was taugt für Aktion und ansonsten die A6000 einfach mal probieren (intensiv - auch mit viel Übung, das gehört dazu) aber mit dem Wissen dass ich sie ggf. wieder verkaufe und was anderes probieren.

 

Aber vielleicht haben ja noch andere hier ein paar Ideen?

 

Gutes Nächtle,

Son

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Hi,

 

beim Serienshooting würde ich bestimmt die Bilder pro Sekunde runtersetzen um dem Fokus ein bisschen mehr Zeit zu gönnen und das Objekt besser einzufangen. Lieber sind mir 5/6 Treffern als 3/11 weil es zu schnell oder zu viel war (wenn man bei Kameras so rechnen kann).

 

Die A6000 ist aktuell auch eine Nasenlänge voraus gerade wegen den angepriesenen AF-Funktionen. Bei Olympus überzeugt mich eben die Bildqualität und Objektivauswahl - nur bringt mir die nichts, wenn ich tolle Schüsse liegen lassen müsste weil der AF es nicht gepackt hat beim Mitziehen.

 

Über die E-M1 habe ich mich aus Kostengründen nicht weiter informiert - hast du da Erfahrungen, weil du sie empfehlen würdest?

 

Ich schließe mich an - gute Nacht und bis morgen!

Durzo

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Zur Zeit würde ich die OMD E-M1 mit der neuen Firmware, die GH4, die Samsung NX30 und die Sony A77 II mal betrachten.

Die beiden letztgenannten haben aber zum einem mangelnde Objektiv auswahl (Samsung) und keine Systemkamera (Sony) als Handicap.

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Die A6000 ist im AFC schon ziemlich am obersten Ende, was bei Systemkameras geht ... ausserdem ist sie nicht besonders teuer, ich denke die sollte passen.

 

Von der Bildqualität brauchst Du Dir da auch keine Sorgen machen, die EM10 hat ja auch einen Sonysensor, der von der A6000 hat einfach ein bisschen mehr Fläche ... die Auflösung ist höher und die einfangbare Dynamik liegt auch ein wenig höher.

 

 

 

Die hohe Serienbildrate ist lustig für den Katalog, aber effektiv drehst Du durch, wenn Du von einem Nachmittag mit 1500 Bildern zurückkommst :)

 

Wenn man sie sparsam einsetzt (kurze Bursts von 2-5 Bildern) dann ist sie aber hilfreich um den perfekten Augenblick zu bekommen und im Zweifel auch mal per Schrotschusstechnik ein gutes Bild aus einer Menge Versuche zu bekommen :) ..... ich selbst mache keine Serien mehr, meine Erfahrung ist, dass bei mir fast immer das erste Bild der Serie das beste war ... allerdings bin ich auch keine Hunde- oder Sportfotograf.

 

Einziger Nachteil des Sonysystems ist, dass es im Moment noch keine Teleobjektive über 200mm gibt (die 24 MP machen das allerdings erträglich, man kann 12 MP herausschneiden und hat das was ein 300er als Bildausschnitt zeigen würde) .. mit Deinem Budget musst Du Dir aber keine Sorgen machen, das reicht für ein solches Objektiv eh nicht.

 

Braucht man unbedingt ein bestimmtes Objektiv, kann man auch das Minolta/Sony DSLR Objektivangebot mit voller Funktion adaptieren .. ist ein bisschen weniger elegant, aber man kommt so zu allem, was man wirklich braucht.

 

 

Die Alternative würde Panasonic GH4 oder Olympus EM1 heissen, beide preislich ziemlich heftig ...

 

 

 

Und nun mein Vorschlag, der Dich erstmal verwundern wird :) ... aber kuck ihn Dir trotzdem mal an:

 

 

Eine Panasonic FZ1000

 

Die Kamera ist so ziemlich das schnellste, was man bekommen kann (hat die AF Technik der Panasonic GH4 verbaut) ... das Objektiv ist zwar fest, aber mit 25mm bis 400mm (KB) ist es vom recht starken WW bis zum langen Tele um keine Brennweite verlegen. Das Objektiv schafft es, bei jeder Brennweite randscharfe Bilder zu machen.

 

Die Lichtstärke ist mit Blende 2,8 gut, das gleicht aus, dass der Sensor kleiner ist, als der der üblichen Systemkameras.

 

Der Sensor ist in BSI Technik ausgeführt, was dazu führt, dass seine Lichtausbeute merklich höher ist, als man von einem Sensor dieser Grösse erwarten kann. Die 20MP sorgen für eine sehr gute Auflösung, die man auch noch für stärkere Ausschnitte nutzen kann.

 

 

Video ist auf dem Stand von Übermorgen :) zumindest im Vergleich mit der Konkurrenz. 4K Video usw. alles dabei.

 

 

Es hat seine Gründe, wieso diese Bridgekamera auch hier im Forum immer weiter verbreitet ist, mit einem Budget von 800 Euro führt eigentlich kein Weg an ihr vorbei.

 

 

 

Die FZ1000 hat auch ihren eigenen Bilderthread:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/108689-bridgekamera-fz1000-mitmachthread/

 

einfach mal durchblättern.

bearbeitet von nightstalker
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Weißt Du, ob man beim 4 k Video der Fz1000 die Belichtungsdauer auch recht kurz einstellen kann - kürzer als man es für normale Videoaufnahmen normalerweise macht? Ggf. kann man noch versuchsweise ins Video hineinblitzen. lol

Wenn die Einzelbilder scharf genug werden, könnte man sich die auch als Foto herauspicken.

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Durzon, ich hab eine ganz einfache Lösung für dein Entscheidungsproblem :)

 

  1. Du borgst dir bei einem Händler in deiner Nähe ganz einfach ein EM10 Test-Kit über´s Wochenende aus: https://wow.olympus.eu
  2. Du testest selbst ob dir der Autofokus schnell genug ist, anstatt dich auf die Meinung anderer zu verlassen. Nur du kannst entscheiden ob der AF deinen Ansprüchen gerecht wird. Die Diskussion wer wieviel von wieviel Bildern Ausschuss bei welcher Sportart hat bringt dich nicht weiter.
  3. Wenn du mit dem AF zufrieden bist, kannst du auch die a6000 in Erwägung ziehen. Ich würde aufgrund der Haptik zwischen den beiden Kameras entscheiden.

 

 

bearbeitet von gericool
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Habe ich mir auch schon gedacht mit trotzdem & buy, habe es aber nicht geschrieben weil ich denke an einem WE kommt man nicht so weit mit der Oly. Mann muss die Kamera kennenlernen und üben um gute Ergebnisse zu erzielen. Einen Versuch wäre es aber Wert. Auch die FZ1000 finde ich eine gute Alternative :-)

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...an einem WE kommt man nicht so weit mit der Oly. Mann muss die Kamera kennenlernen

 

Wenn es nur um die Beurteilung von C-AF und sonst nichts geht, kann man eigentlich mit den Default-Settings einfach anfangen... und sich nur mit AF-bezogenen Settings rumplagen... ob das Bild komische Farben hat oder die JPG-Qualität suboptimal ist, spielt hier wohl weniger einer Rolle... erst Recht, wenn es um RAW geht...

 

Auch mit einer völlig falsch eingestellten Kamera kann man sehen, ob der Fokus sitzt.

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Guten Morgen,

 

erstmal danke für den Support bei meinem Anliegen!

 

WoW-Olympus habe ich auch schon angesehen, nur leider ist der nächste Händler über 150km von mir entfernt. 

Zur E-M1: würde mir die im Vergleich zur A6000 einen spürbaren Vorteil bringen im Serienbild+AF-C, oder sind das nur Nuancen von denen wir reden?

 

@Nightstalker:

Ich habe mir die Kamera angeschaut (Videos, Berichte) und ich glaube ich würde mich dabei vielleicht "eingeengt" fühlen. Ich will mit meiner Kamera zusammen wachsen und auch mal Neues probieren, wenn das Können und Wissen da ist. Investitionen sind eingeplant für die Zukunft und deswegen schaue ich auch bei ILCs. Aber trotzdem danke für den Vorschlag! Die Kamera und der Output ist auf jeden Fall sehr schön!

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Um nochmal zum Threadtitel zurückzukommen: unabhängig von vielen Vorteilen, die ein aktuelles Mirrorless-System bietet, einen sehr guten Continuous-AF hat zur Zeit keine spieggellose. Ich würde mal behaupten, dass der C-AF Deiner Nikon D3100 was die Fokusnachführung angeht, mindestens gleichwertig wenn nicht sogar besser ist als der der meisten spiegellosen.

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Um nochmal zum Threadtitel zurückzukommen: unabhängig von vielen Vorteilen, die ein aktuelles Mirrorless-System bietet, einen sehr guten Continuous-AF hat zur Zeit keine spieggellose. Ich würde mal behaupten, dass der C-AF Deiner Nikon D3100 was die Fokusnachführung angeht, mindestens gleichwertig wenn nicht sogar besser ist als der der meisten spiegellosen.

 

Du behauptest was, was Du evtl. nicht weißt. Na gut, ich weiß aber und habe Ergebnisse die aussagen, daß der AF-C der A6000 top ist. 

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Hi Hakoon,

 

mit welchem Objektiv hast du das Bild gemacht und hattest du an diesem Tag viel Ausschuss oder eine gute Trefferquote?

mit dem Sony 55-210. Es hielt sich im Rahmen, bei Mitzieher klappts halt nicht immer. Ich bin zufrieden, ich hab ja als Vergleich die Sony A77 und da sind auch nicht alle Bilder ok. Aber, die Kombi A6000 und Sony 70-210 ist viel leichter als z. B. die Kombi A77 und das Sigma 50-500. Ich könnte mir vorstellen, daß das Sony E- 70-200 noch bessere Ergebnisse liefert.

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bearbeitet von hakoon
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