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Sony FE 70–200 mm F4 G OSS


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Ein sehr feines Objektiv hier an der A7S beim Konzert der Jeff Ballard Fairground

 

Gruß

Arnold

 

 

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Die hervorragenden universellen Eigenschaften dieses Spitzenobjektivs, kann man nur bestätigen!  :)

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Wie macht sich der Bildstabilisator der A7 II am FE 70-200 F4? Bis auf welche Belichtungszeit kommt man da verwacklungsfrei runter? Hat jemand mit dieser Kombi schon Erfahrungen?

 

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Wie macht sich der Bildstabilisator der A7 II am FE 70-200 F4? Bis auf welche Belichtungszeit kommt man da verwacklungsfrei runter? Hat jemand mit dieser Kombi schon Erfahrungen?

 

Das FE 70-200mm OSS hat bereits einen sehr gut funktionierenden Bildstabilisator eingebaut! Den wird man bei der A7 II wohl abschalten müssen. Ich fotografieren mit dem Zoom mit meiner A7 und habe damit schon mit 200mm in einer dunklen Kirche mit 1/6 Sek. aus freier Hand scharfe Fotos bei ISO 6400 damit gemacht. Funzt einwandfrei!

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Meines Wissens ergänzen sich der Stabi des Objektives mit dem der A7 II.

 

An der A7R ging es bis 1/100 einigermaßen. Bei der Oly EM-1 und dem 40-150 Pro kommt man spielend bis auf 1/10. Bin gespannt was der Stabi der a7 II so bringt. Immerhin ist das 70-200 mm mit 4.0 nicht gerade lichtstark.

 

 

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Meines Wissens ergänzen sich der Stabi des Objektives mit dem der A7 II.

 

An der A7R ging es bis 1/100 einigermaßen. Bei der Oly EM-1 und dem 40-150 Pro kommt man spielend bis auf 1/10. Bin gespannt was der Stabi der a7 II so bringt. Immerhin ist das 70-200 mm mit 4.0 nicht gerade lichtstark.

Das kann ich bestätigen: Die beiden Stabis ergänzen sich und steigern damit entsprechend die Möglichkeiten der Verwendung des Objektivs ohne Stativ...

 

Gruß

 

Wolfgang

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Meines Wissens ergänzen sich der Stabi des Objektives mit dem der A7 II.

 

An der A7R ging es bis 1/100 einigermaßen. Bei der Oly EM-1 und dem 40-150 Pro kommt man spielend bis auf 1/10. Bin gespannt was der Stabi der a7 II so bringt. Immerhin ist das 70-200 mm mit 4.0 nicht gerade lichtstark.

 

 

 

 

Mir ist ein sehr gutes 4,0/70-200mm viel lieber, als ein weniger gutes 2,8/70-200mm Zoom. Der Unterschied ist so marginal und wenn man das mal ganz genau überprüfen würde, da dürfte die Blende 2,8 wohl eher nur werbewirksam auf dem Frontring stehen. 2,8 verkauft sich natürlich auch besser bei den wissenden Anwendern! 

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Mir ist ein sehr gutes 4,0/70-200mm viel lieber, als ein weniger gutes 2,8/70-200mm Zoom. Der Unterschied ist so marginal und wenn man das mal ganz genau überprüfen würde, da dürfte die Blende 2,8 wohl eher nur werbewirksam auf dem Frontring stehen. 2,8 verkauft sich natürlich auch besser bei den wissenden Anwendern! 

 

Ein schlechtes Objektiv ist egal welche Lichtstärke halt schlecht - eine Binsenweisheit. Wie auch immer 2,8 wäre mir lieber als 4.0. Das gibt einem die Möglichkeit im niedrigen ISO Bereich mit verhältnismäßig kurzen Belichtungszeiten zu bleiben. Warum dass nur werbewirksam auf den Objektiven stehen dürfte erschließt sich mir nicht. 2,8 verkauft sich sicher schlechter als 4.0, da die Lichtstärkere Variante denn auch die teurere ist.

Ein 2,8-er 70-200 wäre im KB-Format sicher nicht nur teurer, sondern auch erheblich größer. 

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DXO

Gemäss DXO erreicht das SAL70200 2.8 selbst bei F5.6 nicht die Schärfe des SEL70200 bei F4.0 (200mm)

 

 

Ich denke da, dass ich erfahren genug bin, um selber festzustellen, ob ein Objektiv was taugt oder nicht! Dazu brauche ich weder diese Pseudo-DxO-Tests, noch sonst welche sogenannte Optik-Experten!

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Dxo hin oder her aber wenn viele Quellen auf dasselbe Ergebnis kommen wirds langsam eindeutig..

 

Auch du brauchst ne Informationsquelle...Oder kannst du jedes Objektiv selber testen?

 

Wenn man dazu mal einen richtigen Optik-Experten, z.B. von Zeiss darauf anspricht, rümpft dieser ganz sicher die Nase! Denn diese "komischen Quellen" sind alle nicht in der Lage, solche Tests so umfassend durchzuführen, wie der Hersteller, der das betreffende Objektiv ja von Grund auf kennt. Daher, sind die Informationen, z.B. von Zeiss, fundiert und glaubhaft! Alles andere sind Pseudo-Tests und können nur das jeweilige getestete Objektiv so la la betreffen. Ich halte nichts davon! Es gibt da ganz geschickte Werbeleute, bzw. Papier ist ja sooo geduldig!

 

Auch bin ich schon lange erwachsen genug, dass ich mir ein Urteil über meine Objektiv-Sammlung selber bilden kann! Ob ein XYZ Objektiv nun angeblich besser ist, als meines, tangiert mich nur äußerst peripher, denn ich besitze es ja nicht und mich dürstet es auch nicht danach! Über diese Hürden, bin ich schon sehr lange hinweg!

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Wenn man dazu mal einen richtigen Optik-Experten, z.B. von Zeiss darauf anspricht, rümpft dieser ganz sicher die Nase!

 

Gibt es dafür einen Beleg oder ist das Deine Meinung?
 

Denn diese "komischen Quellen" sind alle nicht in der Lage, solche Tests so umfassend durchzuführen, wie der Hersteller, der das betreffende Objektiv ja von Grund auf kennt. Daher, sind die Informationen, z.B. von Zeiss, fundiert und glaubhaft! Alles andere sind Pseudo-Tests und können nur das jeweilige getestete Objektiv so la la betreffen. Ich halte nichts davon! Es gibt da ganz geschickte Werbeleute, bzw. Papier ist ja sooo geduldig!

 

Auch bin ich schon lange erwachsen genug, dass ich mir ein Urteil über meine Objektiv-Sammlung selber bilden kann! Ob ein XYZ Objektiv nun angeblich besser ist, als meines, tangiert mich nur äußerst peripher, denn ich besitze es ja nicht und mich dürstet es auch nicht danach! Über diese Hürden, bin ich schon sehr lange hinweg!

 

Ich habe auch Respekt vor den Zeiss-Papers, die sind wirklich fundiert, umfassend und gut. Und machen auch nachvollziehbar, dass jedes Objektiv nur ein Kompromiss ist und man nicht alle Eigenschaften gleichzeitig optimieren kann (Kontrast, Auflösung, CAs, Stabilisierung, Autofokus etc.).

 

Trotzdem darf man anderen Tests nicht die Legitimation absprechen. Solange ein Test mit gleichen Bedingungen stattfindet und einen die gemessenen Aspekte interessieren, ist es valide, diesen Test mit aufzuführen, auch wenn er nicht umfassend ist.

Wir User haben früher mit den DSLRs die hintereinander aufgestellten Legosteine fotografiert um den Backfokus der einzelnen Objektiv-Kamerakombinationen zu messen. Heute fotografieren wir Testgegenstände ab (Backsteinwand, Testchart, Äste im Gegenlicht) um Verzeichnung, Auflösung oder CAs innerhalb der eigenen Objektivsammlung zu benchmarken.

Ein Problem unserer Usertests ist, dass wir nur unsere eigenen Objektive und vielleicht noch die der Mitglieder vom Fotostammtisch vergleichen können, diese Objektivauswahl aber meistens eher günstig und alt ist und nur bedingt für eine Kaufentscheidung taugt. Man müsste neue/andere Objektive mit seinen Messmethoden vergleichen, um eine Kaufentscheidung treffen zu können.

Ansonsten kann man nur sagen, dass man sein eigenes Objektiv als sehr gut empfindet, weil man kein besseres kennt.

 

Nachvollziehbares Beispiel: Ich bin früher nur Autos mit Schaltgetriebe gefahren und fand das das Optimum: Ich entscheide, wie geschaltet wird, ich kann sportlich oder spirtsparend fahren, es ist technisch besser usw. Dann hatte ich 1x die Auswahl, weil ich bei einer längeren Reparatur ein Ersatzwagen mit Automatikgetriebe gefahren bin und seit 15 Jahren fahre ich nur noch Automatik. 

 

Zurück zu den Objektivtests: Egal wie schlecht der DXOmark ist, er hat gegenüber den meisten anderen Tests (insbesondere gegenüber Zeiss) einen riesigen Vorteil: Annähernd jede Kamera und jedes Objektiv wurde mit identischen Messmethoden vermessen und innerhalb dieser Messmethoden ist durchaus ein Vergleich möglich. Die Note (der eigentliche DXOmark) ist natürlich ein Witz, weil sie willkürlich gewichtet ist und jeder anders gewichtet. Für mich ist z.B. der Kaufpreis ein sehr wichtiges Kriterium, das ist DXOmark fehlt und weswegen ich nicht die besten Kameras/Objektive kaufe, sondern die mit dem maximalen "ARNULFmark", bei dem der Kaufpreis eine sehr hohe Gewichtung spielt. Aber ich kann herstellerübergreifend gewisse Parameter vergleichen und habe die Gewissheit, dass dieser Aspekt identisch vermessen wurde, aber wenn die Vermessung an sich vielleicht nicht optimal ist.

 

Jetzt kommen wir zur optimalen Vermessung: Die Zeiss-Papers vermessen die Objektive mit hochwertigen Mikroskopen und können auch die Aufspaltung der Wellenlängen etc. darstellen. Das ist mit Sicherheit ein wissenschaftlicherer Ansatz, aber wenn man ehrlich ist, komplett an der Praxis vorbei. DXOmark vermisst die Objektive an unterschiedlichen Kameras und kommt da mit dem gleichen Objektiv zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ist ja klar: Mal ist ein AA-Filter vor dem Sensor, mal nicht. Mal ist die Glasplatte vorm Sensor besser beschichtet, mal spiegelt sie mehr. Mal sind Microlinsen davor, die Randstrahlen einfangen, mal nicht. Mal ist der Sensor für bestimmte Lichtfrequenzen empfindlicher, mal für andere, die das Objektiv mal mehr oder weniger als "Fehler" produziert.

Für mich als Fotograf zählt das Ergebnis, das hinten rauskommt und genau diesen Ansatz verfolgt DXOmark: Wie viel Information (und Fehlerinformation) ist am Ende in der Bilddatei vorhanden (egal was das schwächste Glied in der Kette war). Und das Hersteller- und Produktübergreifend vermessen.

Die Chip testet auch eher fragwürdig, aber auch die testen mit gleichen Methoden alle Produkte und das macht einen Test in der Gesamtheit dann doch wertvoll, auch wenn der einzelne Test es nicht nicht.

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Ich würde mir hier mehr Fotos wünschen. Im Prinzip ist es ein sehr cooles Objektiv. Die Frage ist, ob es wirklich bei 200mm unbrauchbar an der A7R ist (Shutter Sock). Und ob das Bokeh so schön ist wie beim Olympus 35-100/f2.

 

Im Prinzip ist mir also bekannt, welche minimale Tiefenschärfe man erreichen kann, da beide diesbezüglich identisch sind (f4 = f2 an FT/mFT). Meine Meinung: Das ist schon sehr ok, f2,8 sind hier kein absolutes Muss.

 

Da es sogar kompakter und billiger ist als das Olympus, könnte ich mir einen Tausch vorstellen. Allerdings nicht, wenn ich ständig unter 1/400s gehen muss wegen des Shutter Shocks, wo ich beim Olympus auch mal die 8-fache Zeit benutzen kann.

bearbeitet von AJF
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Gibt es dafür einen Beleg oder ist das Deine Meinung?
 

 

Ich habe auch Respekt vor den Zeiss-Papers, die sind wirklich fundiert, umfassend und gut. Und machen auch nachvollziehbar, dass jedes Objektiv nur ein Kompromiss ist und man nicht alle Eigenschaften gleichzeitig optimieren kann (Kontrast, Auflösung, CAs, Stabilisierung, Autofokus etc.).

 

Trotzdem darf man anderen Tests nicht die Legitimation absprechen. Solange ein Test mit gleichen Bedingungen stattfindet und einen die gemessenen Aspekte interessieren, ist es valide, diesen Test mit aufzuführen, auch wenn er nicht umfassend ist.

Wir User haben früher mit den DSLRs die hintereinander aufgestellten Legosteine fotografiert um den Backfokus der einzelnen Objektiv-Kamerakombinationen zu messen. Heute fotografieren wir Testgegenstände ab (Backsteinwand, Testchart, Äste im Gegenlicht) um Verzeichnung, Auflösung oder CAs innerhalb der eigenen Objektivsammlung zu benchmarken.

Ein Problem unserer Usertests ist, dass wir nur unsere eigenen Objektive und vielleicht noch die der Mitglieder vom Fotostammtisch vergleichen können, diese Objektivauswahl aber meistens eher günstig und alt ist und nur bedingt für eine Kaufentscheidung taugt. Man müsste neue/andere Objektive mit seinen Messmethoden vergleichen, um eine Kaufentscheidung treffen zu können.

Ansonsten kann man nur sagen, dass man sein eigenes Objektiv als sehr gut empfindet, weil man kein besseres kennt.

 

Nachvollziehbares Beispiel: Ich bin früher nur Autos mit Schaltgetriebe gefahren und fand das das Optimum: Ich entscheide, wie geschaltet wird, ich kann sportlich oder spirtsparend fahren, es ist technisch besser usw. Dann hatte ich 1x die Auswahl, weil ich bei einer längeren Reparatur ein Ersatzwagen mit Automatikgetriebe gefahren bin und seit 15 Jahren fahre ich nur noch Automatik. 

 

Zurück zu den Objektivtests: Egal wie schlecht der DXOmark ist, er hat gegenüber den meisten anderen Tests (insbesondere gegenüber Zeiss) einen riesigen Vorteil: Annähernd jede Kamera und jedes Objektiv wurde mit identischen Messmethoden vermessen und innerhalb dieser Messmethoden ist durchaus ein Vergleich möglich. Die Note (der eigentliche DXOmark) ist natürlich ein Witz, weil sie willkürlich gewichtet ist und jeder anders gewichtet. Für mich ist z.B. der Kaufpreis ein sehr wichtiges Kriterium, das ist DXOmark fehlt und weswegen ich nicht die besten Kameras/Objektive kaufe, sondern die mit dem maximalen "ARNULFmark", bei dem der Kaufpreis eine sehr hohe Gewichtung spielt. Aber ich kann herstellerübergreifend gewisse Parameter vergleichen und habe die Gewissheit, dass dieser Aspekt identisch vermessen wurde, aber wenn die Vermessung an sich vielleicht nicht optimal ist.

 

Jetzt kommen wir zur optimalen Vermessung: Die Zeiss-Papers vermessen die Objektive mit hochwertigen Mikroskopen und können auch die Aufspaltung der Wellenlängen etc. darstellen. Das ist mit Sicherheit ein wissenschaftlicherer Ansatz, aber wenn man ehrlich ist, komplett an der Praxis vorbei. DXOmark vermisst die Objektive an unterschiedlichen Kameras und kommt da mit dem gleichen Objektiv zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ist ja klar: Mal ist ein AA-Filter vor dem Sensor, mal nicht. Mal ist die Glasplatte vorm Sensor besser beschichtet, mal spiegelt sie mehr. Mal sind Microlinsen davor, die Randstrahlen einfangen, mal nicht. Mal ist der Sensor für bestimmte Lichtfrequenzen empfindlicher, mal für andere, die das Objektiv mal mehr oder weniger als "Fehler" produziert.

Für mich als Fotograf zählt das Ergebnis, das hinten rauskommt und genau diesen Ansatz verfolgt DXOmark: Wie viel Information (und Fehlerinformation) ist am Ende in der Bilddatei vorhanden (egal was das schwächste Glied in der Kette war). Und das Hersteller- und Produktübergreifend vermessen.

Die Chip testet auch eher fragwürdig, aber auch die testen mit gleichen Methoden alle Produkte und das macht einen Test in der Gesamtheit dann doch wertvoll, auch wenn der einzelne Test es nicht nicht.

 

 

Das man bei Zeiss nicht nur Objektive für den Anschluss der führenden Kamera-Hersteller entwickelt und anfertigt, dürfte wohl bekannt sein. Zeiss ist ein weltweit führender Hersteller von Weltraum-Teleskopen, Weltraum- und Militär- und Industrie-Optik. Der Führenden für die Herstellung von Wafer-Objektiven für die Sensor-Technologie ist Zeiss. Da würde ich als Verbraucher mal davon ausgehen, dass die bekannten Zeiss-Objektive nur gewisse Ableger von den bereits vorhandenen High-Tec Zeiss-Objektiven bzw. natürlich auch völlig Neuentwicklungen sind!  Ferner dürfte man davon ausgehen, dass Zeiss in ihrem Labor-Einrichtungen, sogar unter strengsten Weltraum-Bedingungen, ferner ausgiebig auch in der Alltagspraxis, die gesamte Mitbewerber-Familie sehr gut unter Kontrolle hat.

 

Daher muss ich doch ein wenig darüber schmunzeln, wenn ich über die DxO und anderen sogenannten "Test-Experten" lese. Keiner dieser genannten sogenannten Test-Institute, haben die Zeit und auch die Finanzmittel, bzw. sind in der Lage die Entwicklungen der Prototypen bis zur Serien-Reife und Produktion so ausgiebig zu verfolgen, wie der jeweilige Objektiv-Hersteller. Die Spitzen-OTUS-Objektive von ZEISS sind ein sehr gutes Beispiel für die führende Rolle von ZEISS in der Objektiv-Fertigung!

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Ich würde mir hier mehr Fotos wünschen. Im Prinzip ist es ein sehr cooles Objektiv. Die Frage ist, ob es wirklich bei 200mm unbrauchbar an der A7R ist (Shutter Sock). Und ob das Bokeh so schön ist wie beim Olympus 35-100/f2.

 

Im Prinzip ist mir also bekannt, welche minimale Tiefenschärfe man erreichen kann, da beide diesbezüglich identisch sind (f4 = f2 an FT/mFT). Meine Meinung: Das ist schon sehr ok, f2,8 sind hier kein absolutes Muss.

 

Da es sogar kompakter und billiger ist als das Olympus, könnte ich mir einen Tausch vorstellen. Allerdings nicht, wenn ich ständig unter 1/400s gehen muss wegen des Shutter Shocks, wo ich beim Olympus auch mal die 8-fache Zeit benutzen kann.

 

Ich persönlich habe keine A7r, aber ich kann mich dem Gefühl irgendwie nicht erwehren, dass nur die Nicht-A7r-Besitzer über das angebliche Shutter-Shock-Problem sinnieren und weniger die vielen zufriedenen Besitzer dieser hervorragenden Kamera!   ;)

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Das Problem ist nicht angeblich, es existiert. Ich habe ja selbst die A7R, im Gegensatz zu Dir ;)

Auffälligerweise sieht fast nur Bilder mit dieser Kombination, die höchstens 1/250s Sekunden aufweisen. So viele Besitzer gibt es nun ja noch nicht; hier noch weniger - und diese (oftmals Fanboys) haben sich einfach damit arrangiert. Was  sollen diese auch tun? Es gibt ja keine Alternativen und Sony kümmert sich nicht drum.

 

Denn dagegen stehen im Netz einige sehr ausführliche (englische) Berichte, die das Problem deutlich nachvollziehen und vom Betrieb an der A7R dringend abraten.

Also bleibt nur ausprobieren, vielleicht kann ich es mal für ein paar Tage irgendwo ausleihen. Ich würde das Objektiv vorwiegend kommerziell einsetzen, und da habe ich nicht immer schönen Sonnenschein...

Stimmt es eigentlich, dass der OSS des 70-200 bei der A7R grundsätzlich abgeschaltet ist???

bearbeitet von AJF
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Das Problem ist nicht angeblich, es existiert. Ich habe ja selbst die A7R, im Gegensatz zu Dir ;)

 

Auffälligerweise sieht fast nur Bilder mit dieser Kombination, die höchstens 1/250s Sekunden aufweisen. So viele Besitzer gibt es nun ja noch nicht; hier noch weniger - und diese (oftmals Fanboys) haben sich einfach damit arrangiert. Was  sollen diese auch tun? Es gibt ja keine Alternativen und Sony kümmert sich nicht drum.

 

Denn dagegen stehen im Netz einige sehr ausführliche (englische) Berichte, die das Problem deutlich nachvollziehen und vom Betrieb an der A7R dringend abraten.

 

Also bleibt nur ausprobieren, vielleicht kann ich es mal für ein paar Tage irgendwo ausleihen. Ich würde das Objektiv vorwiegend kommerziell einsetzen, und da habe ich nicht immer schönen Sonnenschein...

 

Stimmt es eigentlich, dass der OSS des 70-200 bei der A7R grundsätzlich abgeschaltet ist???

 

Gut, ich kenne die A7r persönlich nicht, ich bin zufriednener Besitzer einer A7! Ich hätte allerdings gerne für jeden A7r Besitzer 1 €,  dann würde ich mir u.a. noch ein A7s Gehäuse zulegen. Also, mit dem SONY G FE 4/70-200mm OSS, habe ich den Sonnenschein noch nicht wirklich vermisst und damit schon Freihand mit 200mm in recht dunklen Kirchen mit nur 1/6 Sek. bei ISO 6400 fotografiert und scharfe Aufnahmen fabriziert. Abgesehen von der Pickelzahl, sollte der OSS des hervorragenden Zoomobjektiv wohl auch an einer A7r anstandslos funzen! Probieren geht immer noch vor studieren!

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