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"Street" mit der A7: wie macht Ihr das?


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Warum soll das auch nicht gehen. Street wurde schon ganz ohne Automatiken gemacht und ich beweifle, dass man da heute mit Automatiken noch heran kommt. Von den gesetzlichen Einschränkungen ganz zu schweigen.

http://www.vivianmaier.com/

http://www.magnumphotos.com/C.aspx?VP3=CMS3&VF=MAGO31_10_VForm&ERID=24KL53ZMYN

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Gast User73706

Der Artikel bezieht sich darauf, das es auch mit einer A7 sehr gut geht.

 

Wieso soll man da mit Automatiken nicht herankommen? Und man kann auch ohne Automatiken arbeiten...

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Der Artikel bezieht sich darauf, das es auch mit einer A7 sehr gut geht.

 

Wieso soll man da mit Automatiken nicht herankommen? Und man kann auch ohne Automatiken arbeiten...

 

Sag ich doch! Mit dem "herankommen" meinte ich die heutigen Bedingungen.

Gehen tuts mit jeder Kamera, sogar mit einer alten Holz-Plattenkamera. Damit würde man vielleicht sogar interessante Szenen provozieren.

http://de.depositphotos.com/48750429/stock-photo-paris-france-may-31.html

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Sag ich doch! Mit dem "herankommen" meinte ich die heutigen Bedingungen.

Gehen tuts mit jeder Kamera, sogar mit einer alten Holz-Plattenkamera. Damit würde man vielleicht sogar interessante Szenen provozieren.

http://de.depositphotos.com/48750429/stock-photo-paris-france-may-31.html

 

Das ist doch keine "streetfotografie", nur weil kamera auf der strasse steht.  :confused::D  Da musst' ich jetzt schon ein bischen lachen....

 

willy

bearbeitet von Puenktchen
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Das ist doch keine "streetfotografie", nur weil kamera auf der strasse steht.  :confused::D  Da musst' ich jetzt schon ein bischen lachen....

 

willy

 

:confused: Das Foto mit der alten Kamera ist Streetfotografie, oder etwa nicht? Beim Fotografieren fotografiert halt.

 

Der machts auch, halt anders:  https://www.systemkamera-forum.de/blog/2012/12/kuba-street-fotografie/

 

Für die Langsamdenker: Mir lag daran klar zu machen, dass manches heute streetmäßig nicht mehr fotografiert werden kann, weil es sonst eine Menge Ärger gibt/geben kann. Hier in unserem Ländle ist das an manchen Stellen - den interessanten - nicht ganz ungefährlich.

 

Thema für mich erledigt....

bearbeitet von wolfgang_r
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Ueber streetfotografie steht ein bischen was im wiki, auch die tun sich schwer es zu definieren.

Es ist jedenfalls was, schnelles, was spontanes, eine situation.

Nicht was gestelltes. Nur weil in cuba gutes wetter ist und man studioaufnahmen auch auf der strasse machen kann ist es noch nicht streetfotografie. (wie viele andere fotos die zwar in der stadt auf der strasse gemacht werden aber "mit street" nichts zu tun haben.)

Edit: Ich bezog mich aber eh auf ein anders bild aus frankfreich wohl, das ganz offensichtlich nicht unbemerkt gemacht wurde, sondern gestellt war.

 

Vielleicht unterschaetze ich den mann mit dem holzkasten allerdings, das kann natuerlich auch sein....  :P

 

 

w

 

bearbeitet von Puenktchen
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Leicanik: Nein, es waren keine Kratzer, sondern nur Pinselspuren, aber selbst bei Sony im Service-Center hat man das nicht gesehen. Egal, ich bin sehr froh darüber.

 

Räuber + ThreeD: Ja, die A7 ist eine tolle Street Kamera, aber trotzdem hätte ich gern eines schönen Tages die leise A7s, die ich schon mal ausprobieren durfte. Ich bin immer noch nicht damit fertig, meine mehrere Tausend Fotos der letzen Reise zu sichten/entwickeln + auszusortieren, aber ich kann schon sagen, dass die kleine alte Panasonic G3 (mit Touchdisplay) sich sehr gut geschlagen hat und mit dem günstigen Oly 45 mm gerade für den Anfänger gut geeignet ist. Der AF saß bei Schnappschüssen einfach viel häufiger richtig als bei der A7. Ich werde auch weiterhin mft + Vollformat nebeneinander nutzen, das geht hervorragend.

 

wolfgang r: Ich werde auch in Zukunft "ungestellte Portraits" von Menschen machen, wo immer ich bin, alles andere interessiert mich nur wenig. Hier in Deutschland ist es inzwischen üblich, mit dem Handy Fotos von Unfallopfern zu machen, neuerdings sogar per Minidrohne aus der Luft, also das finde ich pervers! Und nicht Aufnahmen von Menschen, die sich völlig normal im öffentlichen Raum bewegen, beim Einkaufen oder in der U-Bahn. Da habe ich kein schlechtes Gewissen, und da verstecke ich mich auch nicht. Es scheint mal wieder ein hauptsächlich deutsches Problem zu sein, und ich möchte da auch gar nicht mehr drüber reden, ob es nun gesetzeskonform ist oder nicht. Mich interessiert hier nur, wie man es macht.

 

Wann und wie entscheidet Ihr, ob Ihr ein Foto in Schwarzweiß oder Farbe entwickelt? Findet Ihr es OK, Farbe und Schwarzweiß in einer Serie zu mischen? Ich habe jetzt eine längere "Schwarzweiß-Phase" hinter mir und recht viele meiner Hongkong-Bilder so entwickelt (immer dann, wenn die Farbe nicht unbedingt nötig war, habe ich sie rausgenommen, Gesichter sind so prägnanter). Zum Entsetzen meiner Kinder, die mögen sich die Fotos nun gar nicht mehr so gern angucken. Ich finde nicht generell, dass Streetfotos in BW sein müssen, und ich liebe ja die A7 hauptsächlich wegen ihrer schönen Farben, besonders mit dem Zeiss 55 mm.

bearbeitet von utag
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(...)

wolfgang r: Ich werde auch in Zukunft "ungestellte Portraits" von Menschen machen, wo immer ich bin, alles andere interessiert mich nur wenig. Hier in Deutschland ist es inzwischen üblich, mit dem Handy Fotos von Unfallopfern zu machen, neuerdings sogar per Minidrohne aus der Luft, also das finde ich pervers! Und nicht Aufnahmen von Menschen, die sich völlig normal im öffentlichen Raum bewegen, beim Einkaufen oder in der U-Bahn. Da habe ich kein schlechtes Gewissen, und da verstecke ich mich auch nicht. Es scheint mal wieder ein hauptsächlich deutsches Problem zu sein, und ich möchte da auch gar nicht mehr drüber reden, ob es nun gesetzeskonform ist oder nicht. Mich interessiert hier nur, wie man es macht.

(...)

 

Da sind wir uns einig. Ich mache weiter wie bisher.

Und mir ist es nebenbei völlig wurscht, ob mich einer auf dem Bild hat. Nur wenn mir einer bis auf 1/2 m auf die Pelle rückt, dann muss er damit rechen dass ich ihn auch fotografiere. :D Mal sehen wer dann dämlicher aussieht.

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Ja, so handhabe ich es auch, finde ich interessanter zum Anschauen. Das Problem ist nur, dass ich je nach Tagesform und Laune anders entwickle. Eine schöne durchgehende Serie müsste ich in einem Rutsch fertigstellen und danach nicht mehr anfassen. Das geht bei großen Mengen an Reise-Bildmaterial aber nicht. Gerade meine sogenannten Streetfotos sind oft nicht perfekt und brauchen nachträgliche Bearbeitung, also muss ich den Ausschnitt korrigieren, den Horizont begradigen, Farbe verändern oder ganz rausnehmen. Wäre schön, wenn man das schon bei der Aufnahme hinbekäme, aber wenn es so schnell gehen muss, gelingt mir das eher selten. Obwohl ich mir wunderbare Lightroom-Presets gebastelt habe, kann ich keine Serienentwicklung machen, ich muss jedes Bild einzeln bearbeiten, damit es gut wird. Und wenn ich nach Wochen damit durch bin, fange ich wieder von vorne an, weil mir dann andere Farben/Stimmungen/Motive gefallen.

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