Jump to content

"Street" mit der A7: wie macht Ihr das?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 

Da Du meine Bilder angeguckt hast, denke ich, dass Du auch selber ein flickr Account hast, aber zeigen willst Du da nichts? Schade, ein paar Bilder Deiner Reisen hätte ich ja gern gesehen.

 

@utag,

 

nein, ich habe keinen flickr-Account und beabsichtige auch nicht, einen solchen anzumelden.

Deine Bilder konnte ich aber trotzdem ansehen. Gleiches trifft auch für die zahlreichen anderen flickr-Links in diesem Forum zu.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

OK, das ist gut zu wissen. Dann würde ich allen Leuten empfehlen, flickr Alben so einzustellen, dass nur "Freunde" sie sehen können, bevor Links hier im Forum veröffentlicht werden, und dann nur Leute einzuladen, sich das anzuschauen, die auch selber dort ein Konto haben. So eine Community ist ja ein Geben und Nehmen, und jemand, der nicht selber teilt, soll auch bitte nicht meine Bilder angucken.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Warum? (A7 = blöd für alles? A7 = blöd für street?...)

 

Ganz einfach: A7 = blöd fuer Tony103...

 

Mein Gefühl ist, dass die A7/A7R eben NICHT blöd für street ist.

 

Auch wenn ich aus Bequemlichkeit eher die RX1 nehme. Oder (Tony wird es hassen) die M6 mit Summilux 35 (mit Wechselsensor = Kleinbildfilm)...

 

A7/A7R mit FE 55 geht ebenfalls sehr gut - für weite Aufnahmen mit Canon FDn 17 f/4 oder 20 f/2,8). Für etwas dichtere Perspektiven auch mit Canon FDn 85/f1,2 L oder Leica Summilux-R 80 f/1,4.

 

Oder, wenn man im Hintergrund bleiben will, die NEX-7 mit 85 f/1,4 Pentax A-Stern oder Canon RF 50 f/0,95… mit letzterer Kombination bekommt man öfters ein freundliches Lächeln, so wie mit der RX1 auch.

 

Ein guter Freund nimmt eine alte Hassy (V-Serie mit Distagon 50 f/4) und empfindlichem Film… selbst die verschreckt die wenigsten Leute.

 

Grusse

 

Micha

=->

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erste Variante:

Kamera/System egal, Bildwinkel etwa wie 35 mm KB (je nach Location auch andere), ABBLENDEN und manuell vorfokussieren(!), draufhalten und auslösen. Freistellung und Street passt nur in wenigen Fällen zusammen.

 

Zweite Variante:

Bei freier Sicht aufs Motiv aus "sicherer Entfernung" mit längerer Brennweite und AF (wenn vorhanden) fotografieren. Dann klappts auch mit der Freistellung, wenn es denn sein muss. Freigestellte Personen sind aber eher Porträts, da sind wir von Street schon wieder ein Stück weg. Street lebt vom Menschen IN der Location.

 

Dritte Variante:

Kontakt mit den Menschen aufnehmen! Wie, das hängt von der Situation ab. Das kann schwierig sein und Überwindung kosten und beinhaltet das Risiko eine Abfuhr. Dann ist das eben so.

 

Ich habe immer Visitenkarten dabei, auf denen man Location und Zeit eintragen kann. Die gebe ich gegebenenfalls den fotografierten Personen. Gegebenenfalls kann ich mir auf einem solchen Kärtchen auch die Veröffentlichung genehmigen lassen. Manchmal wollen sie gerne die Bilder selbst haben, dann schicke ich sie per Email. Man fotografiert sich ja selbst nicht so einfach.

 

Das hat alles mit dem verwendeten System gar nichts zu tun. Ein unauffälliges System und dazu ein flotter AF macht es aber in vielen Fällen leichter. Ich würde es auch mit einer dicken MF und Stativ machen. Das ist dann so auffällig, dass wieder nicht auffällt. Wer da nicht drauf sein will, geht automatisch aus dem Weg. ;)

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich komme gerade aus Asien zurück und hatte viel Spaß beim Street- (oder wie auch immer man es nennen will) Fotografieren. Es ist dort so herrlich unkomplizert, jeder hat eine Handykamera dabei und fotografiert sich selbst und alles, was er sieht, auch gerne einen "Gweilo" wie mich, da darf man auch selber Leute ablichten, ohne dass ein selbsternannter Fotopolizist eingreift.

 

Zum Einsatz kam häufig meine A7 mit dem 35er, seltener das 55er, und da ich auch gerne freigestelle Portraits mache, hatte ich außerdem die alte kleine Lumix G3 dabei mit dem Olympus 45/1.8, und ich war überrascht, wie gut das damit ging mit dem Touchfokus auf dem ausgeklappten Display. Nur abends habe ich die Lumix weggepackt und dann ausschließlich mit der Sony fotografiert. Für atmosphärische Stills würde ich die Lumix nicht einsetzen, weil die Farben bei der A7 viel schöner sind, aber für Portraits ist sie super, und der AF sitzt fast immer, sogar bei Aufnahmen "im Gehen".

 

Nur ein Problem gab es: Ich bemerkte sichtbaren Schmutz auf dem Sensor der A7, und der Sony Kundenservice in Hongkong konnte mir leider nicht weiterhelfen, da die Kamera eingeschickt werden muss. Hat jemand Erfahrung damit? Ganz abgeblendet kann ich jetzt nicht mehr fotografieren, aber mache ich ja eh fast nie.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit "Blasebalg" ausblasen (eventuell ein paar mal wiederholen), bis der Staub weg ist, ansonsten ist leider Nassreinigung angesagt. Die Photographic Solutions swipes und die Reinigungsflüssigkeit funktionieren recht gut (Als Anfangasusstattung sei der Survival Mit SS-3 empfohlen). Den sollte man in HK problemlos finden...

 

Auf möglichst trockene und staubfreie Umgebung beim Reinigen achten.

 

Gruesse

 

Micha

=->

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Micha, danke für Deinen Rat. Blasebalg funktioniert nicht. Diese Nassreinigung kann man problemlos selber machen? Ich bin leider völlig ahnungslos, habe keine Erfahrung damit. Dies ist auch ein Grund, warum ich jetzt immer 2 Kameras mitschleppe: damit ich unterwegs möglichst kein Objektiv wechseln muss.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit etwas Vorsicht kann man das selbst machen. 

 

Ich habe das im letzten Jahr per 'Sprung ins kalte Wasser' lernen müssen - war an einem sonnigen und trockenen, aber windigen Montagmorgen mit der A7 in der Nähe der Erasmusbruecke in Rotterdam unterwegs, wechselte das Objektiv in einem ungünstigen Moment, und bekam mit Hilfe einer Windbö einige Tropfen Möwendreck oder aggressives Schmutzwasser auf den Sensor - und verstand sofort, dass ich 'auf die Schnelle' etwas tun musste.

 

Also nahm ich die Batterie aus der Kamera, tupfte ich den Sensor vorsichtig mit einem Mikrofaser-Brillenputztuch ab, um ein weiteres Eindringen der Flüssigkeit in empfindlichere Teile der Kamera zu verhindern. Trockene weissliche Flecken blieben zurück. Dann ging es schnellstmöglich zu Kamera Express in Capelle (in der Gegend der einzige Fotoladen mit Techikunterstuetzung/Werkstatt, welcher zu dem Zeitpunkt geöffnet hatte) - die Techniker waren gerade unterwegs, weswegen ich ein bis zwei Stunden auf die Reinigung hätte warten müssen - da man mir aber helfen wollte, gab man mir einen Reinigungssatz und einen Tisch mit guter Beleuchtung und Computer mit Internetzugriff. Also habe ich mir einen Videoclip zum Reinigungsprozess angesehen, und es einfach probiert.

 

Staub sorgfaeltig mit Blasebalg ausblasen - dabei die Kamera mit der Sensorflaeche nach unten halten, damit der Staub aus der Kamera fallen kann - und auch Ecken und Hinterschneidungen 'geblasen' - da versteckt sich der Staub gerne. Dann Kamera auf den Rücken legen, tief durchatmen, sensor swipe leicht mit Reinigungsflüssigkeit benetzen, verkantet mit leichtem Druck den Sensor in eine Richtung abziehen, swipe vom Sensor entfernen, einige Sekunden warten, umdrehen, in die andere Richtung abziehen (VORSICHT - den zweiten Zug nur bei sicher staubfreiem Sensor durchführen - er hilft ein wenig bei hartnäckigen Flecken von eingetrockneten Flüssigkeiten)… Danach wirft man den swipe oder das aufgespannte Reinraum-Reinigungstuechlein weg, macht man eine Sichtkontrolle, und eine Testaufnahme (bei Blende 16..22) von einer unscharf formatfüllend abgebildeten Graukarte - sieht man noch Problemstellen, muss man den Ablauf mit einem neuen swipe  ACHTUNG: All dies macht man auf eigene Gefahr - und je nach Kamerahersteller mit Risiko auf Garantie- oder Kulanzverlust.

 

Der Sensor liess sich mit dem Material ziemlich problemlos reinigen - nur an einer Stelle war nichts mehr zu machen - da war durch das beim 'Unfall'  aufgetropfte aggressive Material die obere Beschichtungslage angegriffen, und es blieb ein kleiner Fleck zurück, an dem die obere Schicht fehlt…  

 

Ich habe dann gewartet, bis die Techniker ankamen, und einer davon hat sich die Sache angesehen. Er sagte mir dann, dass ich den Sensor korrekt gereinigt hatte, und dass die Fehlstelle höchstwahrscheinlich keinen Einfluss auf die Bildqualitaet haben werde - allerdings das Risiko bleibe, dass in der Zukunft Schmutz an dieser Stelle eher haften werde als an Stellen, an denen die Beschichtung noch vorhanden ist. Er sagte mir auch, dass diese Schicht sehr empfindlich sei, und bei der geringsten Fehlbehandlung 'leide' - schon ein Putzen mit Putztuch oder Ausblasen mit Druckluft, oder Sensorreinigung mit zuviel Druck auf dem swipe, wenn noch Staub auf dem Sensor haftet, oder Putzen mit einem rotierenden Pinsel führt zu Kratzern oder Fehlstellen - weitgehend unabhängig vom Hersteller des Sensors. 

 

Ich habe dann einen solchen Reinigungssatz gekauft, und seither auch keine Angst mehr vor dem Einsatz - aber nur dann, wenn er wirklich nötig ist: 

 

In der LFI 2/2015 ist ein Artikel über die Sensorkorrosion bei der M9 - dort wird vor den Risiken einer zu häufigen Sensorreinigung gewarnt, da dabei die Schutzschicht des Sensor/Filterglases beschädigt werden kann, und als Folge unter widrigen Umweltbedingungen manchmal Korrosion des darunterliegenden Filterglases auftritt...

 

Übrigens - im Bild sieht man die Beschichtungsmacke zum Glück nicht - selbst nicht, wenn man mit der Pixellupe sucht… mal sehen, ob das langfristig noch zu Veränderungen führt - in den ± neun Monaten seit dem "Unfall" hat sich kein Problem gezeigt.

 

Den Mitarbeitern von Kamera Express bin ich für die gegebene Unterstützung dankbar. Ich kaufe regelmäßig dort ein, da man dort - trotz für NL recht konkurrenzfähiger Preise - immer ohne Zeitdruck und gut beraten wird.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke sehr für Deinen ausführlichen Bericht. Bei mir war es meine eigene Dummheit, ich befürchte, ich habe außer Staub auch noch ein paar kleine Kratzer auf dem Sensor, durch ein verunglücktes "Auspusten". Vielleicht hilft da nicht mal eine Nassreinigung. Ich denke, ich muss damit zu einem Techniker. Wer kennt einen in Hamburg? In die NL komme ich so schnell nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gab dort gar keinen Sandkuchen, dafür frittierte Hühnerfüße und Schlangensuppe. Nein, ich hatte meine Lesebrille nicht dabei und bin mit dem Blasepinsel zu nah an den Sensor gekommen bei dem Versuch, den Staub wegzupusten, da waren dann sichtbare Kratzer drauf. Ich habe gerade die Adressliste von D700 geöffnet (danke) und festgestellt, dass es sogar in meinem kleinen Städtchen einen professionellen Kamera-Service gibt. Und noch besser: Als ich die Kamera eben aus der Tasche holte, um mir den Schaden noch einmal anzuschauen und das Objektiv abnahm, sah ich: NICHTS, nur einen glatten sauberen Sensor! Ich wusste ja schon, dass meine wunderbare A7 MAGISCH ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke auch, dass die A7 Kameras nicht die besten Streetkameras sind. Anfängern würde ich immer zuerst zu einer mFT Kamera oder sogar Kompaktkamera raten. Der Grund ist nicht nur der geringere Einstiegspreis, sondern auch geringeres Gewicht und Größe und vor allem bessere automatische Unterstützung. 

An den A7 Kameras stört in meinen Augen nicht nur die Lautstärke des Verschlusses (der zumindest bei der A7s lautlos ist), sondern auch der fehlende Touchscreen. Auf der Straße hat man es meist mit "beweglichen" Motiven zu tun. Man muss relativ schnell sein Motiv im Kasten haben, sonst ist das Motiv weg oder die Situation vorbei. Trotz aller technischen Gimmicks halte ich das immer noch für die Achillesferse der A7 Familie. Der AF der A7's ist nicht der Schnellste. Auch haben die Sonys eine lästige Einschaltverzögerung, die unterschiedlich lange ausfallen kann. Mein Hauptkritikpunkt ist jedoch das Setzen des AF-Punktes. Klar kann ich den Punkt mit ein paar Drückern auf den Ok-Knopf und das Rad verschieben, aber schneller und leichter bedienbar wäre eine Touchscreenlösung. Es gibt natürlich noch den Notnagel Autofocus oder manuell (Vor)Fokusieren...

 

Zumindest meiner Meinung nach sind die mFT Kameras besser für Street geeignet, als die großen Sony Brüder. Sie haben einen schnellen Fokus, Touchauslöser, Klappdisplay, sind von Größe und Aufmachung etwas diskreter und leiser. 

Aus eigener Erfahrung und aus einem Review vor ein paar Jahren schon weiß ich dass es sich beim Olympus 45mm 1.8 (90mm Equivalent) um eine ausgezeichnete Streetoptik handelt. Kann ich leider nicht mehr finden, aber auch Robin Wong und Ming Thein zeigen Beispiele von Streetaufnahmen mit dem 45mm:

 

http://blog.mingthein.com/2012/05/17/lens-review-the-olympus-zd-451-8/

http://robinwong.blogspot.de/2011/08/olympus-mzuiko-45mm-f18-review-petaling.html

 

Nur mal so als Gegenmeinung zum allgemeinen 35mm FF Standpunkt.

bearbeitet von Räuber
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Deinen Aussagen bezüglich der Kamerasysteme stimme ich im Wesentlichen zu, sofern man mit AF fotografieren will. Zu laut für Street finde ich sie allerdings nicht, jedenfalls nicht mit dem elektronischen ersten Verschlussvorhang. Das mit dem Objektiv sehe ich anders. Die verlinkten Beispiele zeigen gelungene Street-Porträts, sind aber für meinen Geschmack teilweise schon brennweitentypisch ein wenig distanziert und lassen die Nähe eines "Nah-am-Geschehen" vermissen, welche durch die kürzeren Brennweiten entsteht und mir persönlich an der klassischen Streetfotografie mit 35 oder 50 mm Kleinbildbrennweite gefällt. Am besten ist es aber dennoch, einfach die Brennweite zu nehmen, mit der man persönlich am besten zurecht kommt und ruhig auch mal zu variieren.

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer eine kleinere Kamera mit Touchscreen möchte, kann auch die A5100 von Sony nehmen. Die müsste doch auch den (schnellen) Autofokus der A6000 haben, Einschaltverzögerung habe ich keine Vergleiche. Ansonsten finde ich persönlich manuelle Objektive an der A7 mit etwas Übung gut und schnell zu benutzten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast User73706

Hmm, sehr viel Theorie, Beispiele, Vorschläge und Meinungen. Mein Tipp: rausgehen (auch Nachts, am

Wochenende) bzw. Städtetripd unternehmen und machen.

 

Die A7 ist eine fantastische Streetkamera, egal ob mit 35 oder 55mm. Wer etwas anderes sagt, hat sie entweder noch nicht benutzt oder sich nicht getraut. Das wichtigste - rausgehen und fotografieren. Alles andere sind vorgeschobene Gründe warum man es eben nicht tut...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gab dort gar keinen Sandkuchen, dafür frittierte Hühnerfüße und Schlangensuppe. Nein, ich hatte meine Lesebrille nicht dabei und bin mit dem Blasepinsel zu nah an den Sensor gekommen bei dem Versuch, den Staub wegzupusten, da waren dann sichtbare Kratzer drauf. Ich habe gerade die Adressliste von D700 geöffnet (danke) und festgestellt, dass es sogar in meinem kleinen Städtchen einen professionellen Kamera-Service gibt. Und noch besser: Als ich die Kamera eben aus der Tasche holte, um mir den Schaden noch einmal anzuschauen und das Objektiv abnahm, sah ich: NICHTS, nur einen glatten sauberen Sensor! Ich wusste ja schon, dass meine wunderbare A7 MAGISCH ist.

 

Also waren es gar keine Kratzer, sondern irgendwelche Spuren, die der Pinsel hinterlassen hat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...