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ist eine mft-Kamera ein Risiko-Investment?


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  Also in meinem Bekanntenkreis ist es verschieden, ich habe einige die sich bzgl. spiegellosen kleineren Systemen informieren und sich diese auch zulegen und ein paar wenige welche NUR eine DSLR wollen. Diejenigen welche schon ein System aus alten Tagen haben setzten einfach weiter auf Canikon und Co. - da kennt man sich aus und hat schon Linsen. Ist doch klar und verständlich. 

 

 

Ich hatte ihr angeraten, erstmal ein halbes Jahr im SK-Forum abzuhängen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, aber sie meinte, dass die kleine Emma zu schnell wachse ;)

 

Die 1200 D scheint auch ganz gut alete- und sabberfest zu sein.

bearbeitet von Bluescreen222
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Ich hatte ihr angeraten, erstmal ein halbes Jahr im SK-Forum abzuhängen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, aber sie meinte, dass die Kleine Emma zu schnell wachse ;)

 

Dann hätte sie erst recht eine DSLR gekauft. Nach nur 2 Wochen mitlesen. ;)

 

bearbeitet von cyco
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Ich denke, das kann man als Konsument gar nicht einschätzen. Als sicher geglaubte Unternehmen geraten plötzlich ins Straucheln und andere, denen man nichts zugetraut hätte, halten sich fast ewiglich. Da gibt es aus allen Branchen genug Beispiele.

 

Pana ist sehr stark im Video Bereich etabliert. Sowohl bei Produktion als auch bei Verwertung. Das kann denen so schnell keiner streitig machen und da liegt das Geld, weil zum einen Oligopol und zum anderen Massenmarkt. MFT wird bei denen sicher eher von internen Entscheidungen, als vom Markt oder den Konkurenten bestimmt sein. Solange Pana hier auf Führerschaft bei Video setzt (4K) sehe ich keine Gefahr.

 

Oly ist einer der größten Medizintechnik Hersteller. Auch bei Industrieoptik sind die gut vertreten. MFT ist auch hier nicht das Hauptstandbein und wird, solange der Innovationswille bei den Entscheidern gegeben ist, weiter Leben. Im Übrigen waren die hohen verluste bei Oly ja nicht im Geschäft entstanden, sondern durch Spekulationen.

 

Sony hat seinerzeit die Umstellung der Fernsehtechnik verschlafen, was die Firma wohl immer noch nicht verdaut hat. Seit sie sich Minolta zugelegt haben, war sony eigentlich immer für gute Kameras ein Garant. Die NEX en brachten Bildqualität mit kleinen Gehäusen in den Massenmarkt (wo Pana und Oly immer noch die Exoten sind). Leider ist die optische Abteilung nicht so gut aufgestellt. Allerdings stellt sony ja für viele Hersteller auch die Sensoren her, was wiederum die Marktposition festigen sollte. Ich hätte allerdings trotz guter Produkte die meisten Bedenken, dass das Experiment eigene Kamera eingestellt wird.

 

Samsung ist wohl der einzige Hersteller, der alles selber machen kann. Und die hätten auch das nötige Hinterland und Durchhaltevermögen in einen Markt einzudringen und sich dort zu halten. Alllerdings ist es wohl hier wie bei vielen Großen so, das nicht das Vermögen den Ausschlag gibt, sondern strategische Entscheidungen weit weg von den eigentlichen Machern.

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Ich frage mich auch: Wo liegt das Risiko?

Wenn man im Bereich der Gebrauchselektronik unterwegs ist, und das ist man bei Digicams, sollte man sich damit beschäftigen und darauf einlassen, dass man mit Wertverlusten umgeht.

 

"Guter Gebrauchtpreis als Argument bei Neukauf" ist für mich ein rotes Tuch, das aus dem Bereich der "Wertanlage" stammt, als die der teuerste Einweg-Wegwerf-VERbrauchsgegenstand gerne angesehen wird, den man sich heutzutage leistet - das AUTO... Nutzen bis kaputt, ab auf den Schrott.

Das wird IMMER als neupreisig angesehen, auch wenn die 100.000-Euro-Karre nach 8 Jahren nur noch 10.000 wert ist (wenn man Glück hat). Und dass man auf den Neuwert in den ersten zwei bis drei Jahren 50 Prozent verliert, scheint auch nur wenige zu interessieren. (Naja, vielleicht halt doch, weil die wenigsten Neufahrzeuge inzwischen von Privatpersonen gekauft werden, weil die blöden Dinger einfach zu teuer geworden sind.)

 

Autos und Elektronik sind vielleicht teuer, aber alles andere als eine Wertanlage oder ein "Investment".

Wenn es sich nicht gerade um klassische Automobile und Kameras mit Story oder Seltenheitswert handelt.

 

Das Risiko existiert vielleicht dann, wenn mal ein Body in die Wicken geht und kein "Nachschub" erhältlich ist. Aber die Bildqualität bleibt doch existent, ob es neuere Cams gibt oder nicht. Und da sind wir heute schon an nem wirklich guten Punkt. Sonst hätte ich immer noch keine Systemcam...

 

Und was Apple angeht: Cupertino hat "nur" den MP3-Player, den PDA mit Mobilfunktechnik (Nokia, HP, Mitsubishi/Trium, Palm/Handspring, Compaq u.a.) und den Ultra Mobile PC (Microsoft/Intel) auf die Spitze getrieben. Das war alles vorher schon da.

bearbeitet von Rossi2u
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Nochmal: Schau die in Kamera- und Objektivberatungsthreads, die sind voll von Fragen nach der besten Kamera/Objektiv für mein Geld. Wenn ich in einem System wie MFT für sehr gute Objektive über 1000 € pro Objektiv ausgebe und davon dann  3-5 Objektive gekauft habe und der Hersteller dann nach 1-2 Jahren vom Markt ist, dann kann ich mit dem alten Gehäuse die Objektive zwar weiternutzen, aber auf Sicht ist es verlorenes Geld, weil ich die Objektive auch nicht mehr gut gebraucht losschlagen kann.

 

Und das Risiko im Titel so auszulegen ist vielleicht rhetorisch ganz interessant, aber anscheinend gewollt falsch.

Für sehr gute Objektive muss man bei m4/3 keine 1000 € ausgeben. Keine Ahnung, weshalb sich die Mär hält, m4/3 sei teuer. Sehr gute Objektive weit unterhalb dieser Grenze:

 

P 1.7/15mm

P 1.7/20mm

O 1.8/25mm

O 1.8/45mm

P 2.8/45mm Makro

O 2.8/60mm Makro

 

P 14-45mm

P 14-42mm II

P 4-5.6/35-100mm

P 45-175mm

O 14-150mm

P 14-140mm I

O 75-300mm II

 

Die Objektive, welche die 1000er Grenze ankratzen, sind die 2.8er Zooms, das P 7-14mm, O 1.8/75mm und P 1.2/42.5mm. Solche Objektive sind aber auch bei Canon und anderen DSLR Herstellern nicht billiger.

bearbeitet von tgutgu
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Mir scheint, dass ich den durchschnittlichen finanziellen Spielraum der Forumuser für ihr Fotografie-Hobby sehr deutlich unterschätzt habe! Ich frage mich aber immer noch, warum es dann soviele Kauf- und Objektivberatungsthreads gibt. Vermutlich aus purem Zeitvertreib. ;)

 

 

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Mir scheint, dass ich den durchschnittlichen finanziellen Spielraum der Forumuser für ihr Fotografie-Hobby sehr deutlich unterschätzt habe! Ich frage mich aber immer noch, warum es dann soviele Kauf- und Objektivberatungsthreads gibt. Vermutlich aus purem Zeitvertreib. ;)

Objektivberatung hat i.d.R. weniger mit den Kosten zu tun. Den meisten geht es um die Qualität und das Einsatzgebiet, sowie den Leistungsvergleich.

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Sony hat seinerzeit die Umstellung der Fernsehtechnik verschlafen, was die Firma wohl immer noch nicht verdaut hat. Seit sie sich Minolta zugelegt haben, war sony eigentlich immer für gute Kameras ein Garant. Die NEX en brachten Bildqualität mit kleinen Gehäusen in den Massenmarkt (wo Pana und Oly immer noch die Exoten sind). Leider ist die optische Abteilung nicht so gut aufgestellt. Allerdings stellt sony ja für viele Hersteller auch die Sensoren her, was wiederum die Marktposition festigen sollte. Ich hätte allerdings trotz guter Produkte die meisten Bedenken, dass das Experiment eigene Kamera eingestellt wird.

 

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So schaut es aber gar nicht aus - Sony hat sich von der Audio- und Videosparte getrennt, will aber die Fotobranche stärken, offenbar wird vor allem in das E-System investiert. Die Dynamik in der A7-Familie, in der laufend neue Gehäuse und Objektive das Licht der Welt erblicken, belegt dies.

 

Aber sicher ist man bei keinem Hersteller. Ich hatte ja einmal ganz auf Leica gesetzt und einige teure Leica-R Objektive zusammnegekauft, und dann kam das digitale Zeitalter und Leica brachte kein einziges digitales R-Gehäuse mit KB-Sensor zustande, mit dem man den grossen Park an R-Objektiven hätte weiternutzen können. 

 

Der Body für Leica-R-Objektive heisst jetzt Sony A7*  :P  

 

Ja, so spielt das Leben  ;)

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Das verstehe ich nicht. Wen meinst Du damit?

 

 

In echt? - Das ganze Forum ist seit einiger Zeit ein ziehmlich unangehemer Ort für Stänkereien und Rechthabereien. Nur noch wenige Themen werden sachlich diskutiert. Das war früher etwas anders hier. Heute hat man manchmal den Eindruck, dass sich die Testosteronbabys aus zwei/drei Nachbartälern auf der Kirmes mal so richtig prügeln wollen.

 

Insofern kann ein kurzes Mitlesen den Außenstehenden schon zu der Erkenntnis führen, dass er damit nix am Hut haben will - zumal es ja hier um junge Eltern ging, die eh etwas anders gestrick sein dürften als der Haufen alte Grantler und junge Rechthaber, die hier zuhauf unterwegs sind.

 

Aber auch in anderen Foren ist es nicht besser, nur anders.

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Die Objektive, welche die 1000er Grenze ankratzen, sind die 2.8er Zooms, das P 7-14mm, O 1.8/75mm und P 1.2/42.5mm. Solche Objektive sind aber auch bei Canon und anderen DSLR Herstellern nicht billiger.

 

Welches zufällig genau die besten und interessantesten Objektive sind. Mal schauen, was das O 7-14/2,8 und das O 300/4 kosten wird. Wenn ich von Oly die Premium-Line haben möchte

 

12-40 1000 €

40-150/2,8 mit TC 1600 €

7-14/2,8 geschätzt mind. 1200 €

300/400 geschätzt mind. 1000 €

plus ein gutes 75/1,8 950 €

= 5750 €

 

Das wäre für mich schon ein Betrag, bei dem mir wohler wäre, wenn ich weiss, dass der Hersteller noch die 5 Jahre im Markt überlebt. Das es günstiger geht ist unbestritten und das ist auch mein Weg, weil ich mir das Invest in diese Objektive zu hoch wäre.

 

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So schaut es aber gar nicht aus - Sony hat sich von der Audio- und Videosparte getrennt, will aber die Fotobranche stärken, offenbar wird vor allem in das E-System investiert. Die Dynamik in der A7-Familie, in der laufend neue Gehäuse und Objektive das Licht der Welt erblicken, belegt dies.

...

 

Nun sony hat die ganze Zeit den Markt ständig mit neuen Gehäusen geflutet. Sicher sind verschiedene Kameras auch ganz toll. Aber @77/II, oder die siebener sind wohl auch Nischenprodukte. Wieviele Leica R Fotografen gib es... und wer will immer adaptieren und manuell fokusieren - angesichts ständiger Diskussionen, dass der AF noch nicht schnell genug für dieses und jenes wäre?

 

Insofern kann es schnell mal sein, dass jemand in der Konzernspitze sich aufs "Kerngeschäft" besinnt und dazu dann eben keine Kameras mehr gehören. Man weiß es eben nicht, was da so abläuft. Also bringt spekulieren wenig.

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Keine Ahnung, weshalb sich die Mär hält, m4/3 sei teuer. Sehr gute Objektive weit unterhalb dieser Grenze:

 

 

 

 

Geht zwar wieder in Richtung Äquivalenz, aber

 

KB: Canon EF 4,0 24-70 L IS USM ca 800,-

 

APS-C: Canon EF-S 2.8 17-55 IS USM ca 680,-

 

mFT: Olympus f 2.8 12-40 Pro ca 990,- 

 

z.B. ;)

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Geht zwar wieder in Richtung Äquivalenz, aber

 

KB: Canon EF 4,0 24-70 L IS USM ca 800,-

 

APS-C: Canon EF-S 2.8 17-55 IS USM ca 680,-

 

mFT: Olympus f 2.8 12-40 Pro ca 990,- 

 

z.B. ;)

 

17-55 ist 28-85, nicht 24-70.

Die 4 mm untenrum kosten. Technik, (Entwicklungs-)Arbeit und Geld.

Und ein FF-Fotograf wird sich nicht mit 4 zufrieden geben wollen.

 

bearbeitet von Rossi2u
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Und was Apple angeht: Cupertino hat "nur" den MP3-Player, den PDA mit Mobilfunktechnik (Nokia, HP, Mitsubishi/Trium, Palm/Handspring, Compaq u.a.) und den Ultra Mobile PC (Microsoft/Intel) auf die Spitze getrieben. Das war alles vorher schon da.

 

klar war es vorher schon da...aber kein anderer hersteller hat es geschafft eine form und ein userinterface zu schaffen, daß bei den kunden akzeptanz und für die gerätegattung den durchbruch geschafft hat.

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Ich hatte ihr angeraten, erstmal ein halbes Jahr im SK-Forum abzuhängen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, aber sie meinte, dass die kleine Emma zu schnell wachse ;)

 

Die 1200 D scheint auch ganz gut alete- und sabberfest zu sein.

 

meine Frau sagt seit Ewigkeiten: "die Bilder aus der Canon finde ich aber trotzdem schöner".

Sie sagt nicht "schärfer", "tonwerthaltiger", "dynamischer", "höher auflösend", "räumlicher" usw usw.

sie sehen einfach netter aus.

und ich kann ihr nicht in allen Fällen widersprechen.

Einfach Zeitautomatik und abdrücken, da haben die Canon Fotos häufig den besseren Weißabgleich und die besseren Farben.

Und wenn ich mit 27 ein Kind kriege und für geringes Geld nette, anständige Fotos machen will, mache ich mit einer Canon EOS 650 oder 1200 oder 100 nix falsch. Nette Fotos, Kamera gut zu halten, robust, einfaches Menü, günstig, Aufrüstung in alle Richtungen möglich.

Hab ich auch so gemacht und freue mich jetzt noch an den Fotos, einfach weil meine Kinder drauf sind, nicht weil es Kunstwerke der Fotografie sind.

So ne Kamera ist wie eine Waschmaschine, sie muss ein Ergebnis liefern ohne Pannen und ohne dass man vorher ein Ingenieurstudium machen muss.

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In echt? - Das ganze Forum ist seit einiger Zeit ein ziehmlich unangehemer Ort für Stänkereien und Rechthabereien. Nur noch wenige Themen werden sachlich diskutiert. Das war früher etwas anders hier. Heute hat man manchmal den Eindruck, dass sich die Testosteronbabys aus zwei/drei Nachbartälern auf der Kirmes mal so richtig prügeln wollen.

 

Insofern kann ein kurzes Mitlesen den Außenstehenden schon zu der Erkenntnis führen, dass er damit nix am Hut haben will - zumal es ja hier um junge Eltern ging, die eh etwas anders gestrick sein dürften als der Haufen alte Grantler und junge Rechthaber, die hier zuhauf unterwegs sind.

 

Aber auch in anderen Foren ist es nicht besser, nur anders.

 

oh je, alte, grantelnde Testosteronbabys auf der Kirmes :D :D

sprachlich ein highlight!

sind wir wirklich so schlimm?

 

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... bei welchen am Markt befindlichen Produkten ist ein Studium notwendig?

 

na ja, die Untiefen des Olympus-Menues zu begreifen mit allen Wechselwirkungen ist schon eine Herausforderung, wie man das so schön euphemistisch sagt. Das tu ich mir nicht an, wenn ich nur Familienfotos machen will.

und fünf frei belegbare Funktionsknöpfe will ich dann auch eher nicht, da drück ich dann ständig aus Versehen drauf und weiß nicht, was ich jetzt wieder gemacht habe.

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17-55 ist 28-85, nicht 24-70.

Die 4 mm untenrum kosten. Technik, (Entwicklungs-)Arbeit und Geld.

Und ein FF-Fotograf wird sich nicht mit 4 zufrieden geben wollen.

 

Manche schon, aber mit der letzten Bastion Freistellung ist dann essig. Und was die 4 mm unten rum betrifft, da haben die alten DSLR-Hasen so einiges verpennt. Von DEN Weitwinkeln, die es von DENEN gibt, will ich keins haben. Die müssen aufpassen, das die LX100 bei KB-äquival. 24 mm nicht bessere Ergebnisse bringt trotz des kleinen Sensors und weniger Auflösung. Vom Preis gar nicht erst zu reden.

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Manche schon, aber mit der letzten Bastion Freistellung ist dann essig.

 

Im Gegensatz zum mFt 12-40 f 2.8 Pro ;)

 

Von DEN Weitwinkeln, die es von DENEN gibt, will ich keins haben. Die müssen aufpassen, das die LX100 bei KB-äquival. 24 mm nicht bessere Ergebnisse bringt trotz des kleinen Sensors und weniger Auflösung. Vom Preis gar nicht erst zu reden.

 

Ich finde, dass mein Sigma 8-16 an der 50D für 650 € sich nicht verstecken muss.

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