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Sony A7 oder A7 II oder 7R


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Die A7r würde ich nicht mehr empfehlen - entweder die A7II als sehr guter Allrounder mit ebenfalls gutem Preis-Leistungsverhältnis, die kommende A7rII als das aktuelle Non-Plus-Ultra (wenn das Geld keine grosse Rolle spielt und man mit einem Abschreiber von ca. 1'600 zwei Jahre nach dem Kauf leben kann ...), oder dann die A7 als Budget-Empfehlung.

 

 

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Tendiere auch eher stark zur A7II da ich keine Lust habe mich mit schlechter Ergonomie rum zu ärgern. 

Außerdem könnte der Stabi ab und an schon nützlich sein.

 

Wovon ich mir auch noch viel verspreche sind Firmwareupdates.

Vielleicht werden bald für die A7II einige Features nach gereicht wenn der große Bruder raus kommt.

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Ohne eine Info über Motive und Vorlieben kann man keine Empfehlung aussprechen.

 

Als "Eine für Alles" ist die A7II sicher eine gute Wahl.

 

Allerdings muss eine Kamera mMn auch nicht alles können.

 

Ich habe mich für die A7R als Kamera für ruhigere Angelegenheiten (insb. Landschaft und Makro auf Stativ) und die A6000 als Backup und für Action entschieden.

bearbeitet von Yonnix
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...Ich habe mich für die A7R als Kamera für ruhigere Angelegenheiten (insb. Landschaft und Makro auf Stativ) und die A6000 als Backup und für Action entschieden.

 

Bei mir war die Entscheidung ebenfalls zweigleisig: A7 für Altglas (im nativen Bildwinkel, va WW) und weiterhin APS-C (Nex7 + A 6000) für die "normale" Fotografie, va aber auch für unterwegs mit Standard Tamron Suppenzoom an der Nex-7 und 1018 an der A 6000, so habe ich ruckzuck die Brennweiten (Kb äquivalent) von 15 bis 315mm ohne Objektivwechsel zur Verfügung.

 

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Der Shutter Shock war aber das KO Kriterium für mich. Wenn schon hohe Auflösung, dann muß das Bild auch wirklich passen und darf einfach nicht durch Vibrationen beeinflusst werden. Und ein Mythos ist das Problem definitiv nicht.

 

Also ich habe mit der A7R in den letzten Jahren tausende Aufnahmen, zumeist "aus der Hand", geschossen (14-135 mm) und nicht bei einer einzigen diese Problematik replizieren können (max. Belichtungszeit freihand = 1/f). Scheint mir eher bei noch längeren Brennweiten vorzukommen oder ich mache einfach etwas falsch ... ;)

 

Bei welchen Brennweiten bzw. Belichtungszeiten hattest du denn Probleme gehabt?

bearbeitet von flyingrooster
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Ich hatte die A7R noch nicht in der Hand aber einiges in Foren gelesen. 80% was dort geschrieben wird kann man sicherlich abziehen aber das Problem existiert. Offensichtlich stärker bei höheren Brennweiten in Verbindung bei bestimmten Verschlußzeiten.  Ich stand jetzt vor der Wahl A7II oder A7R. Die A7II hat nunmal einige Vorteile und ist zudem die aktuellere Kamera. Da Altglas vorhanden kann ich auch vom IBIS profitieren. Zudem bin ich auch oft ohne Stativ unterwegs, bei 36MPIX hatte ich bei meiner D800 einige "Verreißer" und verspreche mir einfach weniger Ausschuss vom IBIS. 

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Ja, der Shutter-Shock existiert, das kann ich bestätigen da ich den direkten Vergleich zur A7 hatte und es beim Umstieg aufgefallen ist. Allerdings verstärkt die höhere Pixeldichte sicher den Effekt noch subjektiv, so dass ihn einige als stärker empfinden als er ist.

 

Ob das ein Problem ist, hängt aber von einem selber ab. Hat man die Bedingungen, um drum herum zu arbeiten wird man mit einer extrem guten Bildqualität belohnt. Ob man diese Bedingungen aufgrund persönlicher Vorlieben/Randbedingungnen oder auch Fähigkeiten schaffen kann, muss man selbst wissen. Wenn es so ist, würde ich die A7R empfehlen, da die BQ in anbetracht des Preises grandios ist. Wenn man sich nicht sicher ist oder schon weiß, dass man lieber unkompliziertes Arbeitsgerät haben möchte dann halt lieber die A7II.

 

 

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Hatte die A7 r, habe die A7 II - mehrere Tausend Aufnahmen, auch mit dem 24-70 4.0 FE: Kein Shutter Shock, kein seitlicher Lichteinfall nichts, rein gar nichts an Problemen.

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Ich hatte die A7R noch nicht in der Hand aber einiges in Foren gelesen. 80% was dort geschrieben wird kann man sicherlich abziehen aber das Problem existiert.

 

Wenn es nach Forenmeinung geht, könnte ich mit der A7R praktisch gar keine vernünftigen Fotos machen. Ebenso wenig mit der E-M5II, oder der X100T, oder ...

 

 

Die A7II hat nunmal einige Vorteile und ist zudem die aktuellere Kamera. Da Altglas vorhanden kann ich auch vom IBIS profitieren. Zudem bin ich auch oft ohne Stativ unterwegs, bei 36MPIX hatte ich bei meiner D800 einige "Verreißer" und verspreche mir einfach weniger Ausschuss vom IBIS.

 

Völlig legitime Wahl. Ebenso wie es die "alte" R ist, sofern man deren Vorteilen, wie zB deutlich höhere Auflösung oder geringerem Gewicht, dessen Differenz immerhin bereits einer kleinen Festbrennweite entspricht, den Vorzug gibt. Kommt halt immer individuell darauf an was und wie man gerne fotografiert.

Bislang sehe ich noch bei jedem einzelnen ILCE Modell jeweilige Vorzüge, welche die anderen nicht bieten.

 

Ich würde daher versuchen keine allgemeingültige richtige Wahl zu definieren, sondern Unterschiede als solche darzustellen und die Gewichtung jedem selbst förmlich "aufzuzwingen". Für mich stellte die A7II nach einer kurzen Testphase keine ernsthafte Alternative zur A7R dar (wobei der Stabi aber nett ist), für jemand anderen ist es genau umgekehrt - und trotzdem haben beide Recht. ;)

 

Und bitte vor der Beurteilung von Fotoausrüstung diese erstmal selbst benutzen und nicht nur Hörensagen oder Messergebnisse anderer als Entscheidungsgrundlage hernehmen. Denn letztendlich muss sie einzig den eigenen Vorstellungen entsprechen.

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@flyingrooster - Könntest Du ein wenig mehr erläutern warum die A7II nach der kurzen Testphase für Dich keine ernsthafte Alternative darstellt? (Abgesehen von weniger Auflösung) Die A7RII würde dann im Endeffekt auch kein neuer Freund für Dich werden!?  ;) Abmessungen, Gewicht, Haptik, Features wie IBIS ähneln sich ja schon sehr stark.

 

In meinem Fall ist auch Video ein Thema und da ist die A7II recht gut bestückt mit dem XAVC S Codec.

bearbeitet von Mirror
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@flyingrooster - Könntest Du ein wenig mehr erläutern warum die A7II nach der kurzen Testphase für Dich keine ernsthafte Alternative darstellt?

 

Sicher. Aber bitte dabei bedenken, dass es sich dabei lediglich um meine Anforderungen handelt. Für andere kann auch das genaue Gegenteil zutreffen.

 

Die etwas verbesserte Haptik der A7II ist mir das gute Drittel an Gewichtszunahme nicht wert. Ich nutze die ILCE zumeist in etwas reduzierter Form und finde die "alte" Modellreihe dafür völlig in Ordnung (nicht perfekt). Ein umso stärkeres Argument für mich, da ich die Kamera gerne mal mit nur 1-2 kleineren Festbrennweiten mitnehme.

Der Stabilisator wäre mir durchaus willkommen und war der Hauptgrund für mich die A7II zu probieren.

Videofunktionen interessieren mich praktisch gar nicht.

Der gefürchtete Shuttershock ist mir bei meinen Anwendungen nicht einmal begegnet.

Die "nur" 24 MP waren letztlich, neben dem Mehrgewicht, der hauptsächlich entscheidende Faktor. Nach den 36 MP (davor auch schon vereinzelt mit der D800), möchte ich an KB diese zusätzlichen Reserven nicht mehr missen. Wobei auch wiederum meine Vorliebe von 1-2 Festbrennweiten dabei zu tragen kommt, bei welchen ich hin und wieder gerne auf engeren Bildwinkel "croppe".

 

Zusätzlich kommt noch dazu, dass die ILCE nicht mein einziges System darstellt und daher so manche Lücke bereits anderweitig geschlossen wird.

 

 

Die A7RII würde dann im Endeffekt auch kein neuer Freund für Dich werden!?

 

Gute Frage, ich bin mir diesbezüglich noch nicht sicher.

 

Auflösungsseitig kommt es schonmal zu keinem Rückschritt, andererseits aber auch zu praktisch keinem Fortschritt. Finde nach wie vor schade, dass u.a. dieser Parameter in solch erheblichem Ausmaß der Videofunktion angepasst wird.

Eventuelle sensorseitige bildqualitative Verbesserungen halte ich für mich für nur wenig relevant. Ich schiebe und ziehe schon Dateien der R so gut wie wunschlos nach Verbesserungen - Rauschen, Dynamik - kein Thema. Wobei ich jedoch zu 95% ISO 100 verwende - High-ISO, eben jenem Bereich in welchem ich noch am ehesten Verbesserungen erwarte, nutze ich kaum jemals. Jegliche Verbesserungen stören mich natürlich nicht, ich glaube nur nicht an wirklich relevante Änderungen für meine Anwendungsfälle.

Die Option auf lautlosen, elektronischen Verschluss und der Stabilisator (stabilisiertes Sucherbild für manuelle Objektive) reizen mich an der A7RII definitiv am meisten. Letzterer ist aber vermutlich nicht ohne den sauren Apfel des größeren Gehäuses zu bekommen.

Zusätzlich würde ich mir noch wirklich sehr eine kürzere Blitzsynchro-Zeit als die 1/160 der R wünschen. Weiß aber nicht wie es darum bei der RII bestellt ist.

Für den Rest (Haptik, Video, etc.) gelten dieselben Meinungen wie schon für die A7II.

 

Ich bin also noch am Hadern. Falls sie 1/320 Blitz-synchro bietet, dann bin ich aufgrund dieser Funktion, zusammen mit dem lautlosen Verschluss und dem stabilisierten Sucher wirklich am Wackeln ob ich das Mehrgewicht dafür in Kauf nehme. All die anderen Neuerungen und Verbesserungen halte ich für mich eher nur für nette Boni.

Mal schauen - bei einer A7R1.5 mit altem Gehäuse, 1/320 Blitzsynchro und optionalem elektronischen Verschluss würde ich vermutlich sofort zuschlagen. Aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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#86

flyingrooster:

 

Mein relativ bescheidener Anspruch wäre, dass ich mit einer A7* und einem nicht stabilisierten Objektiv auch noch 1/15 Sekunde aus der Hand verwacklungsfrei auslösen kann.

 

Geht das mit der A7r?

Bei einem Probeshooting hatte ich ständig das Gefühl, dass der Verschluss unheimlich reisst, und die Bilder waren auch nicht 100%ig scharf, aber vielleicht nur infolge mangelnder Übung meinerseits. Mit der A7II hat man diesbezüglich ein besseres Gefühl, und die Bilder sind rattenscharf, zumindest mit dem 55/1.8er, das ich drauf hatte.  

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Danke flyingrooster. Ich hatte auch die D800 aber ehrlich gesagt nie wirklich die 36MPX in der Praxis ausreizen können. Heißt keine großen Prints, nur mit der Lupe in Aperture die Schärfe kontrolliert. Zudem croppe ich grundsätzlich nicht. Die Komposition des Bildes soll möglichst bei der Aufnahme "fertig" sein. Hauptgrund für VF ist für mich die Freistellungsmöglichkeit. Alle verfügbaren A7 Modelle sind tolle Werkzeuge und jedes Modell hat Ihren Reiz und Vorteil. Ich will die A7R auf keinen Fall schlecht reden aber meine begrenzten fotografischen Fähigkeiten möchte ich dem Fotografieren selbst widmen und an keine Workarounds bei der Technik denken. Und die A7R benötigt bei allem Respekt einfach mehr Aufmerksamkeit um das volle Potential ausschöpfen zu können. Die Lehre habe ich aus der D800 gezogen. Mit IBIS bei der A7RII sieht die Sache aber zukünftig anders aus.

 

Bin mir sicher das viele A7R Besitzer nie etwas von Shutter Shock gemerkt haben aber für bei mir sitzt das "Problem" immer im Hinterkopf, genauso wie die Sensorreflektionen der A7 bei Nachtaufnahmen. 

 

bearbeitet von Mirror
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Bin mir sicher das viele A7R Besitzer nie etwas von Shutter Shock gemerkt haben aber für bei mir sitzt das "Problem" immer im Hinterkopf, genauso wie die Sensorreflektionen der A7 bei Nachtaufnahmen. 

 

Nein und Nein. Beides real, beides merkt man. Da braucht man nicht drüber diskutieren.

 

Um die Sensorreflektionen kann man in vielen Fällen (bei Nachtaufnahmen mit punktförmigen Lichtquellen) nicht herum arbeiten, um den Shutter Shock schon eher.

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Mehrgewicht wäre bei mir kein Kaufhindernis. Wieviel ist es denn, warscheinlich nur ein paar Gramm.

 

Laut Sonys offizieller Spezifikationen liegt der Gewichtsunterschied zwischen der alten und neuen R bei ~170 g. Natürlich ist dies nicht die Welt, aber eben immerhin der Bereich einer kleinen Festbrennweite. ZB.: FE 35/2.8 - 120 g, FE 28/2 - 200 g. Wenn man nun gerne nur mit 1-2 kleineren Objektiven herumzieht, ist es relativ viel - vor allem, wenn man (wie ich) nur bedingte Vorteile mit dem massiveren Gehäuse verbunden sieht. Nimmt man mehr mit, verschwindet ab einem bestimmten Gesamtgewicht dieser Unterschied natürlich ins Nirgendwo.

 

Aber wie gesagt, muss jeder für sich und seine Anwendungen entscheiden.

 

 

Mein relativ bescheidener Anspruch wäre, dass ich mit einer A7* und einem nicht stabilisierten Objektiv auch noch 1/15 Sekunde aus der Hand verwacklungsfrei auslösen kann.

 

Geht das mit der A7r?

 

Würde sagen das kommt ganz auf die verwendete Brennweite an. ;)

 

Ich wende durchgehend die 1/f Regel als maximale Belichtungszeit freihand an. Von 21 mm bis 135 mm - allesamt pixelperfekt problemlos. Mein 14 mm Objektiv (bei welchem diese Regel erwähnte 1/15 sec vorgeben würde) habe ich noch nie freihand und bei schlechten Lichtbedingungen (welche 1/15 sec diktierten) zugleich verwendet. Von daher kann ich dazu auch nicht viel sagen.

 

Falls du das von dir an der A7II getestete FE 55/1.8 an selbiger bei 1/15 sec problemlos geschossen hast (was durch den Stabi wohl gut möglich ist) und wissen möchtest ob die dieses auch an der R bei 1/15 sec unverwackelt einsetzen kannst, dann halte ich das für sehr unwahrscheinlich. Zumindest ohne mehrere Bilder zu schießen und auf Glück zu hoffen. Ich meine zwar eine sehr ruhige Hand zu haben (und habe nur seltenst in Foren öfter zu findende Wackelprobleme an verschiedensten Kameras), aber ohne Stabi unterschreite ich nie relevant diese 1/f Regel (bis auf Rundungsfehler), da ich wirklich völlig sicher sein möchte durchgehend perfekt scharfe Bilder zu generieren (und keine zweiten oder dritten Aufnahmen schieße). Würde ich nun aber nicht als Phänomen der R einstufen, sondern als eines jeder unstabilisierten Kamera/Objektiv. Ich wende an der R jedenfalls keine kürzeren Zeiten an als bei jeder anderen unstabilisierten Kombination.

 

Wenn du bei schlechten Lichtverhältnissen oft statische Motive freihand aufnimmst und in hohe ISO-Bereiche abrutschen würdest, hielte ich einen möglichst effektiven Stabilisator dabei als enorme Hilfe und würde innerhalb der Modellreihe der ILCEs der A7II oder eben A7RII den Vorzug geben.

 

 

Nein und Nein. Beides real, beides merkt man. Da braucht man nicht drüber diskutieren.

 

Dann füge ich noch ein drittes Nein hinzu. Ich habe den Shuttershock noch kein einziges Mal gemerkt, bin bekennender Pixelpeeper, fotografiere aber auch nur mit max. 135 mm Brennweite an der ILCE und keinen längeren Teles.

 

Ich würde aber, wie erwähnt, jedem empfehlen besonders derlei anscheinend heiklen und sehr unterschiedlich geschilderten Punkten eben diese auf jeden Fall vor einer fixen Entscheidung selbst für die eigenen Aufnahmebedingungen gründlich auszutesten.

 

bearbeitet von flyingrooster
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#86

flyingrooster:

 

Mein relativ bescheidener Anspruch wäre, dass ich mit einer A7* und einem nicht stabilisierten Objektiv auch noch 1/15 Sekunde aus der Hand verwacklungsfrei auslösen kann.

 

Geht das mit der A7r?

Bei einem Probeshooting hatte ich ständig das Gefühl, dass der Verschluss unheimlich reisst, und die Bilder waren auch nicht 100%ig scharf, aber vielleicht nur infolge mangelnder Übung meinerseits. Mit der A7II hat man diesbezüglich ein besseres Gefühl, und die Bilder sind rattenscharf, zumindest mit dem 55/1.8er, das ich drauf hatte.  

 

Etwas Uebung - und ein schweres Objektiv bis 85mm drauf = dann halten sich die Probleme auch bei relativ langen Zeiten in Grenzen.

 

Ich hatte beim ersten Test mit der A7R an meinem 'langen' APO-Tele (750mm f/6) selbige zurueckgegeben, und die A7 gekauft. Spaeter habe ich die A7R not einmal ausgiebig ausprobiert, und festgestellt, dass sie fuer den Rest meiner Anwendungen durchgaengig besseren RAW-Daten liefert. Deswegen kam dann im Herbst 2014 doch noch eine A7R ins Haus... fuer sehr wenig Geld mit nur 2000 Ausloesungen.

 

Gruss

 

Micha

=-?

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Ich zweckentfremde diesen Thread für eine Frage ein wenig: Ich liebäugle schon länger mit der Alpha 7 II. Ich besaß das Vorgängermodell und würde mir nun gerne eine zulegen. Da in den letzten beiden Wintern jeweils Nachfolgemodelle das Licht der Welt erblickten, wollte ich fragen, ob es Gerüchte bzgl. einer Alpha III gibt?

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Ich zweckentfremde diesen Thread für eine Frage ein wenig: Ich liebäugle schon länger mit der Alpha 7 II. Ich besaß das Vorgängermodell und würde mir nun gerne eine zulegen. Da in den letzten beiden Wintern jeweils Nachfolgemodelle das Licht der Welt erblickten, wollte ich fragen, ob es Gerüchte bzgl. einer Alpha III gibt?

ReinPrivat ;)

habe ich nichts von einer A7III gehoert, glaube jedoch das sie kommt, erst die 7SII, dann die 7III.

Wobei von der 7RII hast du gehoert? Die kommt sehr bald und ersetzt die 7II vollstaendig. (kann alles besser)

Sie ist allerdings etwas teurer...

 

w

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Noch nicht. In den nächsten Tagen kommt erstmal die RII raus und einige spekulieren auf eine SII.

In diesem Jahr wird wohl keine AIII kommen.

 

Sehe das auch so - 2016 ist Photokina-Jahr, dann können wir eine A7III erwarten mit mancher Innovation der A7rII, z.B. dem besseren EVF, und vielleicht auch einem BIS mit mehr Dynamik und weniger Rauschen oben, aber mit wohl weniger Auflösung, vielleicht 36MP oder nach wie vor 24MP.

 

Mir wäre im Moment eine A7rII mit 36MP und ohne 4K, dafür ca. einen Tausender billiger, auch lieber gewesen, also für einen Preis von ca. 2'500. So aber zögere ich noch - 3'400 sind etwas viel Geld für ein Gehäuse, das in 1,5 Jahren technisch schon wieder überholt sein wird, mit entsprechendem Werteverlust von min. 1'500. 

 

:rolleyes:   

bearbeitet von Markus B.
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Vielen Dank für die Antworten. Die r2 liegt deutlich über dem, was ich gewillt bin auszugeben. Eine mögliche 7 III ist auch nicht unbedingt ein Muss. Ich beobachte nämlich schon länger die Preisentwicklung des 2er Modells. Und hätte noch gewartet, falls Ende des Jahres eine 3 erschienen wäre. 

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Ich finde der sprung von der 7 auf die 7II ist zu klein.

Ich weiss, andere haben leicht reden, aber ich rate dir zu warten.

Die RII wird guenstiger werden,

Die 7III wird die 7II guenstiger machen.

Die 7SII wird von vielen in kuerze vermutet. Es ist der falsche zeitpunkt fuer das upgrade.

Wer neu kauft (also keine besitzt), dem die RII zu teuer ist, fuer den ist die 7II eine gute kamera. Jemand der die 7 jedoch bereits hat kann warten.

 

w

 

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