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Nach amalog Minolta 7000 und digital Sony 700 soll es nun eine Systemkamera sein (Größe und Gewicht).

Interessant scheint mir u.a. die sony a 6000, da bin ich aber noch offen. Ich glaube, dass die Auswahl einer Kamera  nicht so schwer fällt. Aber auch da gibt es gute Auswahl.

Schwieriger wirds für mich bei den Objektiven, das ist sehr individuell.

Fotografiere viel in Urlauben, Menschen, meine Familie plus Enkelkinder, die ja nicht nur ruhig sitzen.

Das Kit-Objektiv wird rel. negativ bewertet, das 1670 Zeiss wäre vielleicht was, ist rel. teuer.

Dann fehlt natürlich der Telebereich.

Eine lichtstarke Festbrennweite schätze ich auch, z.B. 50/1,8.

Je mehr ich jetzt lese, um so unsicherer wird man ja.

Da wären ein paar Tipps nicht schlecht.

Danke Maju

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Fotografiere viel in Urlauben, Menschen, meine Familie plus Enkelkinder, die ja nicht nur ruhig sitzen.

Das Kit-Objektiv wird rel. negativ bewertet, das 1670 Zeiss wäre vielleicht was, ist rel. teuer.

Dann fehlt natürlich der Telebereich.

Eine lichtstarke Festbrennweite schätze ich auch, z.B. 50/1,8.

Je mehr ich jetzt lese, um so unsicherer wird man ja.

Da wären ein paar Tipps nicht schlecht.

Danke Maju

 

Beide Kits (1855, 1650) sind besser als ihr Ruf.

 

Als Tele empfehle ich dazu das sehr preisgünstige 55-210. Ich war vor einigen Wochen mit der A6000 (mit 1680  Zeiss) und diesem Tele-Zoom in Mallorca und habe nichts vermisst - diese Ausrüstung ist sehr leicht, bei einem Sensor, der derzeit auch absolut zu den besten gehört (siehe Nikon 7100, Sony A77 u. a.). Beste BQ. Wenn das die Kriterien sind, die Dich interessieren, dann ist diese Kombi perfekt. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

 

Nachteile: Erweiterbarkeit, Objektivsortiment (Weitwinkel ist sehr gut abgedeckt, Tele nur mäßig, wenig Festbrennweiten), Ergonomie geht u. U. auch besser (etwa Olympus M5ii), dann aber auch teurer.

 

Hans

 

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Hab keine Bange! Die Kit-Optiken sind wirklich schon sehr gut für unseren Hobby-Hausgebrauch. Wenn man seine Bilder am Monitor oder im Fotobuch oder im Print bis 60*40 betrachtet, sind die Optiken sehr gut. Wenn man sehr viel größer ausgibt (120*80) oder sich die Bilder in 100%-Darstellung am Monitor ansieht, wird man vielleicht am Rande etwas nachlassende Auflösung feststellen können. Eine Marotte, die v.a. in Fotoforen beliebt, aber für das praktische Fotografen-Leben völlig übertrieben ist. (Meine Meinung).

 

Ich war gerade eine Woche in den Alpen und habe fast nur mit dem 16-50 und dem 55-210 fotografiert. Meine 10-18, 35/1,8 und 50/1,8 blieben in der Wohnung, da ich so wenig Optiken wie möglich einpacken wollte. Wenn ich auf dem Segelboot oder auf Städtetour unterwegs bin, nehme ich gern auch die anderen Optiken zur Hand. Nicht, weil sie viel besser sind, sondern weil ich die F1,8er Optiken für Freistellung des Motivs nutze oder das Superweitwinkel, weil ich bestimmte Dinge nur mit einem SWW darstellen kann (Kirchenschiff in Vollansicht...).

 

Ein paar aktuelle Bilder aus dem 16-50 und dem 55-210. Vielleicht gibt Dir das dann ein gefühl, was damit geht?

 

16357080049_c74cedd440_h.jpg

 

16541648651_7779d59818_h.jpg

 

16355861990_3babbfedce_h.jpg

bearbeitet von noreflex
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Danke für die Antworten.

Eigentlich war ich den Objektivwechsel ein wenig leid geworden.

Das 18-105 ist schon recht kompakt. Das 18-55 oder 16-50 ist wesentlich handlicher, mit dem Nachteil, fürs Tele zu wechseln.

18-105 könnte ein "Immerdrauf" sein, wenn man mit 105mm zufrieden ist.

Ich werde mir diese verschiedenen Kombis aber noch mal anschauen.

Gibts eine Präferenz bezüglich 18-55 oder 16-50?

Der Preis ist immer ein gutes Argument.

Grüße

Maju

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Ich würde das Kit mit dem 16-50 kaufen und dann erstmal nachdenken.

 

 

Meiner Meinung nach ist für die meisten Leute ein 18-200 besser als ein 55-210. Einfach deshalb, weil es unterwegs draufbleiben kann.

 

Es ist rein beziehungstechnisch so ein Vorteil, dass ich ihn nicht mehr missen will ;)

 

Optisch sind die Objektive auch durchaus konkurrenzfähig, das alte Bild des "Suppenzooms" hat schon seit längerem keine Gültigkeit mehr.

 

Das 16-50 würde ich deshalb mitnehmen, weil man mit ihm die Kamera einfach super verstauen und bei sich führen kann ... nicht immer benötigt man ein Teleobjektiv.

 

 

Was mir dann noch fehlen würde wäre eine lichtstarke Festbrennweite, für die weniger guten Lichtverhältnisse ... das 1,8/35 von Sony.

 

 

Das 18-105 ist schon recht kompakt.

 

 

Du hast das Ding noch nie wirklich in der Hand gehabt, stimmts? :D

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Bisher hatte ich u.a. auch ein 18-200 und war damit recht zufrieden.

Ich denke auch, dass das Kit erstmal sinnvoll ist und zusätzlich eine Festbrennweite.

Weihnachten kommt dann bestimmt.

18-105 hatte ich an der a 6000 schon mal kurz in der Hand, aber eben nur kurz, ohne es testen zu können.

Plane am Wochenende den Besuch im Shop.

Danke für die Nachricht.

Maju

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