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Erfahrungen mit Telekonvertern


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...An deiner Stelle, wuerde ich fuenf Konverter drann schrauben, wenn dabei jedes mal die Aufloesung zulegt, hast du rattenscharfe Bilder...

 

...und dann gleich das störende Objektiv weglassen :lol:

 

bearbeitet von Viewfinder
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Ausserdem, ist fuer die Aufloesung der Sensor zustaendig und die kann durch kein Glas der Welt erhoeht oder verbessert werden.

 

Die Auflösung gibt an, wieviele Details man noch unterscheiden kann. Natürlich ist das Objektiv hier einzubeziehen.

 

Dann frag mal einen Brillenträger, ob sein Glas die Auflösung erhöht. [emoji1]

 

Ob so viel Aufloesung, wie der Sensor kann, auch bei ihm ankommt, ist von der Qualitaet des Objektives abhaengig.

Und sie wird durch einen zusaetzlichen Konverter geringer, wie man in Fachkreisen ueberall lesen kann. Das ist einfache Physik.

 

An deiner Stelle, wuerde ich fuenf Konverter drann schrauben, wenn dabei jedes mal die Aufloesung zulegt, hast du rattenscharfe Bilder. ;)

 

Du musst unterscheiden zwischen Auflösung des Objektes und Auflösung des ganzen Bildes.

Wenn ich einen Tekekonverter dran schraube, um das Motiv näher ran zu zoomen, dann ist das Motiv natürlich höher aufgelöst.

Die Auflösung des Bildes wird sich jedoch in der Regel bei jeder weiteren Linse verschlechtern. Im Falle des Brillenträgers, wenn Fehler korrigiert werden, könnte sie sich sogar verbessern. Das ist aber natürlich nicht der Normalfall.

 

Etwas naeher herholen, heisst nicht Aufloesung erhoehen.

Kommt eben darauf an, welche Auflösung gemeint ist, siehe oben.

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Die Auflösung gibt an, wieviele Details man noch unterscheiden kann. Natürlich ist das Objektiv hier einzubeziehen.

 

Dann frag mal einen Brillenträger, ob sein Glas die Auflösung erhöht. [emoji1]

 

 

Du musst unterscheiden zwischen Auflösung des Objektes und Auflösung des ganzen Bildes.

Wenn ich einen Tekekonverter dran schraube, um das Motiv näher ran zu zoomen, dann ist das Motiv natürlich höher aufgelöst.

Die Auflösung des Bildes wird sich jedoch in der Regel bei jeder weiteren Linse verschlechtern. Im Falle des Brillenträgers, wenn Fehler korrigiert werden, könnte sie sich sogar verbessern. Das ist aber natürlich nicht der Normalfall.

 

 

Kommt eben darauf an, welche Auflösung gemeint ist, siehe oben.

Der Sensor ist die Begrenzung der Aufloesung, auch wenn man das Objektiv mit einbezieht. Was der Sensor kann ist moeglich, mehr geht nicht, egal was man davor schraubt.

Und bei einem Brillentraeger ist es ein ganz anderes Thema. Mit dem Glas in der Brille wird ein Augenfehler korrigiert aber auch hier gilt,

man kann als optimal Sehender, nicht noch besser sehen, wenn man durch ein Glas schaut, man kann damit nur Dinge naeher heranholen (Fernglas).

 

Du musst unterscheiden, zwischen des eigentlichen Aufloesungsvermoegens der Kamera und einem Vergroesserungsglas, das man davor schrauben kann.

Wenn es moeglich waere, nur durch zukauf eines Konverters die Bildaufloesung zu erhoehen, dann wuerden die Dinger weggehen wie die warmen Semmeln.

 

Konverter schlucken Aufloesung und Licht, das laesst die Bildqualitaet weiter sinken, da die Verschlusszeiten dadurch laenger werden.

Sonst wuerden alle Schlaumeier, ein  scharfes 70-200er kaufen und mit einem Dreifachkonverter das ganze zur superscharfen Wollmilchsau machen.

Die Hersteller wuerden auf ihren schweren und 12000 Euro teuren 600er Teleobjektiven sitzen bleiben, weil das keiner mehr braucht. :rolleyes:

bearbeitet von Sony Beach
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Konverter schlucken Aufloesung und Licht, das laesst die Bildqualitaet weiter sinken, da die Verschlusszeiten dadurch laenger werden.

Sonst wuerden alle Schlaumeier, ein  scharfes 70-200er kaufen und mit einem Dreifachkonverter das ganze zur superscharfen Wollmilchsau machen.

Die Hersteller wuerden auf ihren schweren und 12000 Euro teuren 600er Teleobjektiven sitzen bleiben, weil das keiner mehr braucht. :rolleyes:

Ich liebe ja solche Glaubensgrundsätze, die als Tatsachen verkleidet in die Welt geseztzt werden.

 

Allerdings sind Aussagen wie: jedes zusätzliche Glas verringert die Auflösung des Gesamtsystems" deswegen natürlich nicht "richtiger".

 

Das schöne ist bei solch absolutistisch formulierten Aussagen, dass ein einziges gegenbeispiel genügt, um die komplette AUssage zu widerlegen. Im Fall der Konverter ist das gegenbeispiel der SpeedBooster, der nachweislich die Auflösung der Gesamtsysteme aus KB-Objektiv und APS-C Sensor verbessert und damit die obige Tatsachenbehaupotung widerlegt.

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Ich liebe ja solche Glaubensgrundsätze, die als Tatsachen verkleidet in die Welt geseztzt werden.

 

Allerdings sind Aussagen wie: jedes zusätzliche Glas verringert die Auflösung des Gesamtsystems" deswegen natürlich nicht "richtiger".

 

Das schöne ist bei solch absolutistisch formulierten Aussagen, dass ein einziges gegenbeispiel genügt, um die komplette AUssage zu widerlegen. Im Fall der Konverter ist das gegenbeispiel der SpeedBooster, der nachweislich die Auflösung der Gesamtsysteme aus KB-Objektiv und APS-C Sensor verbessert und damit die obige Tatsachenbehaupotung widerlegt.

Na dann wiederlege mal.

Und schicke das fundiert Widerlegte auch gleich an die Redaktionen von Traumflieger und die anderen Tester sowie Fachzeitschriften ueber die Fotografie.

Damit die mit ihren "falschen Behauptungen" ueber die Physik endlich aufhoeren. :)

Alles was ausser dem Objektiv vor den Sensor geschnallt wird, verringert die Aufloesung, das ist Fakt und kein Glaubensgrundsatz.

Daran wird sich auch nicht aendern, wenn du es als Glaubensgrundsatz darstellen willst.

 

Natuerlich wird, wenn es dem Verkauf dient, vieles behauptet und der leichtglaeubige Kunde zahlt dann auch gerne 450 Euro fuer einen "Speed Booster",

der auch keine physikalischen Wunder verbringen kann. In der Theorie gibt es auch schon lange drei Liter Autos.

Ich empfehle dir, drei Speed Booster vor deine Kamera zu schrauben, und damit sagenhafte drei Blendenstufen zu gewinnen.

Die Fotografen, die LIchtstaerke bei ihren Objektiven, teuer erkauft haben, werden sich in den Hintern beissen oder nur muede laecheln.

 

Ich werde weiterhin den Aussagen von Fachleuten mehr glauben schenken, als den Verkauf-Slogans von Nepper, Schlepper Bauernfaengern.

 

Man muss nur genuegend Konverter und Speed Booster vor die Kamera bauen und schon wird alles superscharf und die Nacht wird zum Tage. :D

 

Uebringens der Speed Booster ist nichts anderes als eine Art Trichter, der das viele Licht, eines fuer das Kleinbildformat konstruierten Objektives

auf einen kleineren Sensor buendelt.

Das bringt dann nur was, mit einem ohnehin lichtstarken Objektiv, an einer Kamera mit kleinerem Sensor.

Auch hier ist der Fotograf besser dran, wenn er sich gleich eine Kamera mit grossem Sensor kauft.

bearbeitet von Sony Beach
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Mal abgesehen von technischen Erklärungen (da halte ich mich raus, das könnt Ihr alle viel besser)... Wenn folgende Formel gilt:

 

Sehr gutes Base-Objektiv plus Konverter = genauso gut wie ein x-mal teureres 'Spezialobjektiv'

 

... dann hätte der Marktmechanismus im Objektivsektor versagt... oder wir hätten es hier mit über Jahrzente vorhandenem nicht entdeckten Insiderwissen zu tun.

 

So eine Konstellation könnte sich (für kurze Zeit) in einem intransparenten Nischenmarkt halten... aber nicht bei Objektiven... my humble Opinion als einer, dessen Wurzeln im Studium von 'Corporate Finance' (also Aktienmärken, Derivaten, Finanztheorie...) liegt...

 

So, und nun munter weiter in der Technikdiskussion... :cool:

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Mal abgesehen von technischen Erklärungen (da halte ich mich raus, das könnt Ihr alle viel besser)... Wenn folgende Formel gilt:

 

Sehr gutes Base-Objektiv plus Konverter = genauso gut wie ein x-mal teureres 'Spezialobjektiv'

 

... dann hätte der Marktmechanismus im Objektivsektor versagt... oder wir hätten es hier mit über Jahrzente vorhandenem nicht entdeckten Insiderwissen zu tun.

 

So eine Konstellation könnte sich (für kurze Zeit) in einem intransparenten Nischenmarkt halten... aber nicht bei Objektiven... my humble Opinion als einer, dessen Wurzeln im Studium von 'Corporate Finance' (also Aktienmärken, Derivaten, Finanztheorie...) liegt...

 

So, und nun munter weiter in der Technikdiskussion... :cool:

Ja ich werde mal die Objektivhersteller anschreiben, ob sie mir ihre Supertele-Objektive fuer kleines Geld zusenden,

bevor sie die guten Stuecke eh wegschmeissen koennen, weil sie keiner mehr will, wenn jetzt der Telekonverter und Speed Booster Boom kommt. :cool:

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Ich vermute, Sony Beach fotografiert fleißig mit Xenaren und Tessaren, da die Vierlinser eine gerade noch akzeptable Anzahl von Glas nutzen. Alles was darüber hinaus geht, ist ja schlecht. :( Auch hängt er an den ersten Teles, die als Dreilinser gute Abbildungseigenschaften hatten.

 

Und als Sucher nutzt er den einen viereckigen Rahmen ohne Glas, der schluckt am wenigsten Licht und hat die beste Auflösung.

 

Im Ernst, Kirschm, das ist hier keine Technik- sondern eine Theoriediskussion. SB hat ja Recht, jedes zusätzlichle Glas beeinträchtigt erstmal die optischen Eigenschaften negativ. Das ist der Theoriestand von SB, über den hinaus er nicht gucken kann. Dann kommen die Praktiker, die Physiker und Optiker und verbessern aufgrund der optischen Gesetze und unterschiedlicher Glassorten durch geschicktes Kombinieren mehrerer richtig geschliffener Gläser die optischen Eigenschaften ungemein. Warum das so ist, kann nicht jeder verstehen.

 

Auch hat SB Recht, jeder Konverter verschlechtert die Eigenschaften der Gesamtkette. Dummerweise weiß er als Theoretiker nicht, dass hinter der Optik ein Sensor sitzt, der keine unbegrenzte Vergrößerungsmöglichkeit hat. Die Praktiker jedoch nutzen einen Konverter, der trotz Beeinträchtigung der optischen Strecke das vergrößerte Bild verbessert.

bearbeitet von Kleinkram
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Die Praktiker jedoch nutzen einen Konverter, der trotz Beeinträchtigung der optischen Strecke das vergrößerte Bild verbessert.

Der Praktiker wird aber leider auch feststellen muessen, dass sein vergroessertes Bild nicht die Schaerfe hat, die er von seinem Objektiv

eigentlich gewoehnt ist, und dass sein AF den Konverter auch nicht besonders mag. :)

 

Ein 400er mit 1,5 fach Konverter ist halt ein 600er fuer den kleinen Geldbeutel, und das sieht man auch am Ergebnis.

Ich spreche da aus Erfahrung und ein paar Leute die ich kenne und als Fotografen schaetze, haben die selben Erfahrungen gemacht.

 

Denn wenn es so waere, dass das Ergebnis bei 400er Objektiv plus Konverter besser waere als beim 600er Objektiv,

weil der Konverter angeblich ein Plus an Aufloesung bringt, dann wuerde keiner mehr ein 600er kaufen, weil groesser, schwerer,

um einiges teurer und am Ende in der Aufloesung einem 400er mit Konverter unterlegen.

 

Nach dieser, "Konverter bringt bessere Aufloesung" Theorie, waeren alle Kaeufer teurer Teleobjektive, ahnungslose Geldverschwender.

 

Wahrscheinlich haben die wenigstens der Konverter bringt bessere Aufloesung Theoretiker, noch nicht mal mit einem Koverter gearbeitet.

bearbeitet von Sony Beach
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Der Praktiker wird aber leider auch feststellen muessen, dass sein vergroessertes Bild nicht die Schaerfe hat, die er von seinem Objektiv

eigentlich gewoehnt ist, und dass sein AF den Konverter auch nicht besonders mag. :)

 

Ein 400er mit 1,5 fach Konverter ist halt ein 600er fuer den kleinen Geldbeutel, und das sieht man auch am Ergebnis.

Ich spreche da aus Erfahrung und ein paar Leute die ich kenne und als Fotografen schaetze, haben die selben Erfahrungen gemacht.

 

Denn wenn es so waere, dass das Ergebnis bei 400er Objektiv plus Konverter besser waere als beim 600er Objektiv,

weil der Konverter angeblich ein Plus an Aufloesung bringt, dann wuerde keiner mehr ein 600er kaufen, weil groesser, schwerer,

um einiges teurer und am Ende in der Aufloesung einem 400er mit Konverter unterlegen.

 

Nach dieser, "Konverter bringt bessere Aufloesung" Theorie, waeren alle Kaeufer teurer Teleobjektive, ahnungslose Geldverschwender.

 

Wahrscheinlich haben die wenigstens der Konverter bringt bessere Aufloesung Theoretiker, noch nicht mal mit einem Koverter gearbeitet.

 

Ich bin ganz Deiner Meinung, allerdings mit einer kleinen Korrektur:

 

Ein 1,5fach Konverter an einem 400mm Objektiv verkleinert den Bildwinkel zum Gegenstand, d.h. auf dem Sensor wird ein kleinerer Objektausschnitt abgebildet. Das bedeutet rein geometrisch schon eine höhere Auflösung, die allerdings weniger scharf sein kann, weil zu den Abbildungsfehlern des Objektiv noch die des Konverters hinzukommen.

 

LG

Joachim

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Und wenn dei Abbildungsfehler des Konverters geringer sind, als der Unterschied zwischen den beiden abgebildeten Bildwinkeln (mit und Ohne Konverter)...

Dann ist das Ergebnis Objektiv plus Konverter plötzlich besser, als Objektiv ohne Konverter und entsprechend gecropt.

 

Dass dieses Ergebnis aber nicht an die Qualität eines nativen Objektivs mit der BW der Objektiv-Konverter-Kombinations herankommt, leuchtet schon auch ein. Leicht nachprüfbar an der Kombi O45/1.8 mit und ohne TCON17X und dem O75/1.8 als Vergleich. Qualitativ unterlegen, aber als gelegentliche preiswerte Zusatzoption.

 

Etwas anderes spricht auch für die Verwendung eines Konverters. Am O60/2.8 oder S60/2.8 kann damit die Aufnahmedistanz bei Blümchenbildern und echten Makros vergrößert werden. Der vergrößerte Abstand ermöglicht dann ggf. Bilder, die mit der geringen Entfernung der Originalobjektive nicht gegangen werden (Fluchtdistanz...).

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@schubbel   #38

 

Hier verwechselst Du die Korrektur von Abbildungsfehlern innerhalb eines Objektivs durch verschiedene Glassorten und Linsenkrümmungen mit der Addition von Restfehlern eines Objektivs mit den Abbildungsfehlern eines Konverters. Letzteres kann nur dadurch minimiert werden, dass das Linsensystem des Konverters und des Objektivs als eine Einheit optisch durchgerechnet werden. Das funktioniert nun mal bestenfalls für 1 bestimmtes Objektiv  (z. B. für das neue Oly 40-150 mit dem zugehörigen Konverter) aber nicht für alle möglichen anderen Objektive, an die ein Konverter mechanisch angesetzt werden kann.

 

LG

Joachim

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Grundsätzlich hast Du Recht, Joachim, aber Schubbel noch ein bisschen Rechter. ;)

 

Die Einheit eines Objektives kann (muss nicht) immer bessere Ergebnisse bringen als eine noch so gut berechnete Kombination.

 

Aber den Unterschied wird kaum Jemand festellen, auch weil die von Dir genannte Kombi selten bei den Objektivfirmen ist.

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Grundsätzlich hast Du Recht, Joachim, aber Schubbel noch ein bisschen Rechter. ;)

 

Die Einheit eines Objektives kann (muss nicht) immer bessere Ergebnisse bringen als eine noch so gut berechnete Kombination.

 

Aber den Unterschied wird kaum Jemand festellen, auch weil die von Dir genannte Kombi selten bei den Objektivfirmen ist.

 

Fakten lassen sich nicht Schönreden   :mad:

 

LG

Joachim

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Hier der Link zu einem Test bei Traumflieger.

http://www.traumflieger.de/objektivtest/telekonverter/telekonverter_check.php

 

Und ein Zitat aus diesem Test von "Traumflieger":

"Mehr Glas zwischen Bildsensor und Motiv führt zwangläufig zu Qualitätseinbussen in der Abbildungsleistung. Hiervon sind die Telekonverter als zusätzliche optische Komponente auf dem Objektiv natürlich nicht ausgenommen, so dass mit einer Bildverschlechterung zu rechnen ist."

Komisch Deine "Traumflieger" Experten schreiben gar dies hier:

http://www.traumflieger.de/desktop/telekonverter/konvertertest2_teil4.php

"Am APS-C-Format von EOS 30D/400D/20D/350D sind alle Konverter in Sachen Abbildungsqualität empfehlenswert und reduzieren sogar Vignettierungen und Verzeichnungen."

 

Nicht nur das sie empfehlenswert sind was sie ja wohl nicht währen wenn sie nicht mehr Auflösung bringen würden nein sie reduzieren sogar Vignettierungen und Verzeichnunegen. Und das alles mit zusätzlichem Glas.

 

Der Sensor ist die Begrenzung der Aufloesung, auch wenn man das Objektiv mit einbezieht. Was der Sensor kann ist moeglich, mehr geht nicht, egal was man davor schraubt.

 

Es macht aber einen riesen Unterschied ob das Motiv auf dem Sensor formatfüllend oder nur halb so groß abgebildet wird.

Im letzteren Fall wird nur ein kleiner Teil der Sensorpixel überhaupt genutzt was die Auflösung drastisch reduziert.

Und bei einem Brillentraeger ist es ein ganz anderes Thema. Mit dem Glas in der Brille wird ein Augenfehler korrigiert aber auch hier gilt,

man kann als optimal Sehender, nicht noch besser sehen, wenn man durch ein Glas schaut, man kann damit nur Dinge naeher heranholen (Fernglas).

 

Auch ein Fernglas steigert die Auflösung am Auge deutlich. Ohne wird nur ein winziger Teil genutzt entsprechend wenig ist von einem weit entfernten Motiv zu erkennen. Nur mit Fernglas sind dann mehr Details zu sehen.

 

Du musst unterscheiden, zwischen des eigentlichen Aufloesungsvermoegens der Kamera und einem Vergroesserungsglas, das man davor schrauben kann.

Wenn es moeglich waere, nur durch zukauf eines Konverters die Bildaufloesung zu erhoehen, dann wuerden die Dinger weggehen wie die warmen Semmeln.

 

 

Es geht um die Auflösung des Motivs. Die Anzahl der Pixel des Sensor ändert sich durch eine Optik nicht sehr wohl aber die Anzahl der Sensorpixel die noch das Motiv treffen.

 

Der Praktiker wird aber leider auch feststellen muessen, dass sein vergroessertes Bild nicht die Schaerfe hat, die er von seinem Objektiv

eigentlich gewoehnt ist, und dass sein AF den Konverter auch nicht besonders mag.

 

Ja wenn man ein zu lichtschwaches Objektiv mit einem zu starken Konverter kombiniert kann das passieren ist dann aber deine Dummheit und spricht nicht grundsätzlich gegen Konverter.

Das nicht jede Kombinationen Sinn macht hatte ich bereits geschrieben.

 

Ein 400er mit 1,5 fach Konverter ist halt ein 600er fuer den kleinen Geldbeutel, und das sieht man auch am Ergebnis.

Ich spreche da aus Erfahrung und ein paar Leute die ich kenne und als Fotografen schaetze, haben die selben Erfahrungen gemacht.

 

Leute die Ahnung haben hätten dir das auch schon vorher sagen können. Das Ursache liegt allerdings überhaupt nicht am Konverter sondern am kleinen Geldbeutel deines 400ers. Es gibt auch 400er die mit Konverter die selbe Qualität liefern wie ein 600er allerdings sind die auch nicht billiger.

 

Denn wenn es so waere, dass das Ergebnis bei 400er Objektiv plus Konverter besser waere als beim 600er Objektiv,

weil der Konverter angeblich ein Plus an Aufloesung bringt, dann wuerde keiner mehr ein 600er kaufen, weil groesser, schwerer,

um einiges teurer und am Ende in der Aufloesung einem 400er mit Konverter unterlegen.

 

Du scheinst überhaupt nichts verstanden zu haben. Die höhere Auflösung kommt dadurch zustande das das Motiv durch die längere Brennweite formatfüllend auf dem Sensor abgebildet werden kann. Ist also eine Eigenschaft der physikalischen Brennweiten Vergrößerung. Ob die Brennweite nun durch einen extra Konverter oder durch fest verbaute Linsen erzielt wird macht von der Brennweite überhaupt keinen Unterschied. Von daher ist es völliger Unsinn wenn du hier behauptest das ein 600er ohne Konverter schlechter sein soll als das Brennweitenaquivaltent mit Konverter.

400er mit Konverter werden deshalb gekauft weil es billiger ist als 3 Objektive mit 400mm, 600mm oder 800mm zu kaufen und 600er werden gekauft wenn man 600mm und noch viel längerer Brennweiten braucht die sich mit Konverter dann auch noch erreichen lassen.

 

Nach dieser, "Konverter bringt bessere Aufloesung" Theorie, waeren alle Kaeufer teurer Teleobjektive, ahnungslose Geldverschwender.

 

Käufer teurer Teleobjektive kaufen den Konverter gleich mit da ist er nämlich schon fest eingebaut und lässt sich bei Bedarf in oder aus dem Strahlengang schwenken. bearbeitet von systemcam128
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@systemcam 128

 

So kann nur jemand schreiben, der entweder keinen Konverter hat, oder ihn sich mit Gewalt gutreden moechte, weil er ja Geld gekostet hat.

Ich werde auch in Zukunft, lieber etwas naeher ran gehen oder mir das entsprechende Objektiv fuer die Entfernung kaufen,

denn ich bin ein Liebhaber von Details und guter Aufloesung.

Ich kaufe mir ja keine A7R und Zeiss Glas um diese Bildqualitaet dann durch eine eingebaute Bremse zu mindern.

 

Dass Konverter immer einen Verlust in der Abbildungsleistung ergeben, ist erwiesen, wer es erkennen will, erkennt es auch.

 

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@systemcam 128

 

So kann nur jemand schreiben, der entweder keinen Konverter hat, oder ihn sich mit Gewalt gutreden moechte, weil er ja Geld gekostet hat.

Ich werde auch in Zukunft, lieber etwas naeher ran gehen

 

Weil das ja auch immer so gut möglich ist

oder mir das entsprechende Objektiv fuer die Entfernung kaufen,

denn ich bin ein Liebhaber von Details und guter Aufloesung.

 

Ach deshalb hattest du dir an deinem lichtschwachen f5.6 Objektiv noch einen Konverter rangeschraubt um dann davon über die Unbrauchbarkeit von Konvertern zu schließen.

Ich kaufe mir ja keine A7R und Zeiss Glas um diese Bildqualitaet dann durch eine eingebaute Bremse zu mindern.

Dass Konverter immer einen Verlust in der Abbildungsleistung ergeben, ist erwiesen, wer es erkennen will, erkennt es auch.

 

Nö außer dir sagt das niemand sogar die von dir zitierten "Traumfliegerexperten" nicht.

Und Zeiss sieht das auch anders aber die haben ja deiner Meinung nach auch überhaupt keine Ahnung und bauen Telekonverter aus Glas welches die Auflösung deiner Kamera kaputt macht.

http://www.zeiss.de/camera-lenses/de_de/camera_lenses/classics/hasselblad/200_series/telephoto_power_pack.html

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Weil das ja auch immer so gut möglich ist

Ach deshalb hattest du dir an deinem lichtschwachen f5.6 Objektiv noch einen Konverter rangeschraubt um dann davon über die Unbrauchbarkeit von Konvertern zu schließen.

Nö außer dir sagt das niemand sogar die von dir zitierten "Traumfliegerexperten" nicht.

Und Zeiss sieht das auch anders aber die haben ja deiner Meinung nach auch überhaupt keine Ahnung und bauen Telekonverter aus Glas welches die Auflösung deiner Kamera kaputt macht.

http://www.zeiss.de/camera-lenses/de_de/camera_lenses/classics/hasselblad/200_series/telephoto_power_pack.html

 

Das 400/5.6 hatte ich mir gekauft, weil es fuer meine Zwecke (Surfer) keinesfalls lichtschwach war.

Bei den meisten meiner Surfer Bilder, habe ich sogar mit Blende 8 noch Verschlusszeiten um die 1/800 und kuerzer, gehabt.

Hier scheint an 300 Tagen im Jahr die Sonne, da braucht man, keine 2,8er Blende, schon gar nicht am Meer.

Zudem waere mir ein 400/2,8 fuer diesen Einsatz zu schwer und zu schade (Salzhaltige feuchte Luft) gewesen.

 

Telekonverter fressen Licht, Aufloesung und verlangsamen den AF betraechlich, bis hin zu AF nicht moeglich, das ist auch bei Zeiss so.

Das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten, denn ich habe es schon zigtausend mal selbst ausprobiert.

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Ach deshalb hattest du dir an deinem lichtschwachen f5.6 Objektiv noch einen Konverter rangeschraubt um dann davon über die Unbrauchbarkeit von Konvertern zu schließen.

Lichtschwach, ist relativ, das kommt sehr auf den Einsatzzweck und den Einsatzort an.

Im dunklen Deutschland haette ich mir dieses Objektiv auch nicht zugelegt. :)

Es ist eines der schaerfsten Teleobjektive, und es ist unwahrscheinlich stabil und relaiv leicht fuer ein 400er, das waren meine Kaufgruende.

Man sieht es am haeufigsten, bei den Surfer-Fotografen, auch heute noch.

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Das 400/5.6 hatte ich mir gekauft, weil es fuer meine Zwecke (Surfer) keinesfalls lichtschwach war.

Bei den meisten meiner Surfer Bilder, habe ich sogar mit Blende 8 noch Verschlusszeiten um die 1/800 und kuerzer, gehabt.

Hier scheint an 300 Tagen im Jahr die Sonne, da braucht man, keine 2,8er Blende, schon gar nicht am Meer.

Zudem waere mir ein 400/2,8 fuer diesen Einsatz zu schwer und zu schade (Salzhaltige feuchte Luft) gewesen.

 

Nur geht es bei der Lichtstärke eben nicht nur um Belichtungszeiten sondern auch um Auflösungsvermögen bei langen Brennweite die ist direkt von der Lichtstärke abhängig und wird auch von dieser begrenzt aber das ist wohl schon zu kompliziert für dich.

Telekonverter fressen Licht, Aufloesung und verlangsamen den AF betraechlich, bis hin zu AF nicht moeglich, das ist auch bei Zeiss so. Das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten, denn ich habe es schon zigtausend mal selbst ausprobiert.

 

Nur wenn man sie an zu lichtschwachen Objektiven dran macht. Und Zeiss baut die Telekonverter natürlich auch nur weil die im Gegensatz zu dir keine Ahnung haben und das nicht so wie du schon zigtausend mal probiert haben.
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Nur geht es bei der Lichtstärke eben nicht nur um Belichtungszeiten sondern auch um Auflösungsvermögen bei langen Brennweite die ist direkt von der Lichtstärke abhängig und wird auch von dieser begrenzt aber das ist wohl schon zu kompliziert für dich.

Nur wenn man sie an zu lichtschwachen Objektiven dran macht. Und Zeiss baut die Telekonverter natürlich auch nur weil die im Gegensatz zu dir keine Ahnung haben und das nicht so wie du schon zigtausend mal probiert haben.

Das ist voelliger Unsinn!

Das Aufloesungsvermoegen des Canon 400 mm f5.6 L, ist sehr gut und unter Fotografen bekannt.

Zeiss baut auch Telekonverter, das ist richtig, denn es gibt Leute die wollen einen haben, egal was es kostet, Geld, Aufloesung, AF. :)

Bildqualitaet kostet ein Telekonverter auf jeden Fall, egal wie lichtstark, das Objektiv davor ist, egal wie toll die Kamera dahinter und egal wie 

schlau der Mann am Ausloeser sich vorkommt, da nimmt so ein Konverter einfach keine Ruecksicht darauf. :D

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S..128, willst Du einen Unbelehrbaren belehren? Das gelingt Dir bei mir und der Äquivalenztheorie nicht, bei SB natürlich auch nicht, obwohl Du hier die Physik auf Deiner Seite hast. Der sammelt Vorurteile schneller als ich Kameras.

bearbeitet von Kleinkram
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Das ist voelliger Unsinn!

Das Aufloesungsvermoegen des Canon 400 mm f5.6 L, ist sehr gut und unter Fotografen bekannt.

 

Für 400mm mag es reichen für Verlängerungen mit Konverter nicht mehr unbedingt und lässt deswegen auch nach.

 

Zeiss baut auch Telekonverter, das ist richtig, denn es gibt Leute die wollen einen haben, egal was es kostet, Geld, Aufloesung, AF.

 

Weil sie im Gegensatz zu dir auch wissen was es bringt.

 

Bildqualitaet kostet ein Telekonverter auf jeden Fall, egal wie lichtstark, das Objektiv davor ist, egal wie toll die Kamera dahinter und egal

schlau der Mann am Ausloeser sich vorkommt, da nimmt so ein Konverter einfach keine Ruecksicht darauf. :D

Und trotzdem ist ein 2.8er Objektiv mit 1.4er Konverter immer noch besser und lichtstärker als dein f5.6 Objektiv ohne Konverter.
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