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Keine Angst vor Spiegelteleobjektiven.


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Beizeiten kann ich mir auch gut vorstellen mir die Spiegelteles nochmal anzusehen. Gerne auch von mehreren Herstellern. Vorerst habe ich aber bis März so viele Minolta objektive im Haus, dass ich dafür keine Zeit finden werde.

 

Hier übrigens noch ein paar gute beispiele mit dem Minolta 500: http://www.fredmiranda.com/forum/topic/924270/105#12795210

 

Grüße

Phillip

 

Wenn du diverse Spiegelteles bei Gelegenheit miteinander vergleichst, könntest du auch gleich dein FD 300mm f/4 L mit 1.4x- oder sogar 2x-Telekonverter damit vergleichen.

 

Spannendes Thema hier, danke für die diversen Bildbeispiele.

 

Grüße,

Jannik

bearbeitet von Yonnix
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Wie gesagt die Spiegel haben nicht die Schärfe/Detail und den Kontrast von Linsenobjektiven. Ein unbearbeitetes RAW in der 1:1 Ansicht wird die wahren Pixelpeeper erschrecken. Aber mit Bearbeitung und ohne extreme Crops zu verwenden ist das schon ok! So schlimm wie es sich anhört ist es ja nicht sonst wäre wirklich niemand daran interessiert. Der sehr große Vorteil ist eben ein 500mm "Taschenobjektiv" dabei zu haben. Das macht schon Spaß mit der besonderen Bildwirkung frei aus der Hand und unauffällig seine Fotos zu schießen.

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Habe das Sigma 8/600mm. Laut Foto Magazin war es wohl mal das beste Spiegeltele... :huh: gebe aber mitlerweile nichts mehr auf diese alten Test`s...

Ob das Sigma scharf ist, weiss ich nicht, habe bisher nur komische Blumenbilder damit gemacht... :)

 

 

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So hier noch ein Versuch.... ;)

 

 

 

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Noch zwei:

 

 

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Wenn das Objektiv in der Aufnahmerichtung ist drehst Du die Entfernungseinstellung bis zum Anschlag nach rechts, das Objektiv wird länger und geht dabei dabei in Naheinstellung. Wenn es rechts anschlägt. mußt Du die Gegenlichtblende einfach weiter nach rechts drehen. Keine Gewalt, eher mal ein moderater Temperaturwechsel. gegenüber der Lagertemperatur. Eher etwas mit ihr wackeln. Nach links schraubt sie sich fest.

Good luck - notfalls nimm sie auf einem Moped mit und fahr mit ihr rum, die ist sich verkantet im Schraubgewinde und braucht "good viibrations"

bearbeitet von machmaphoto
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Das kleine 250mm ist phantastisch. Es reizt die A7R nicht ganz aus, macht aber enorm viel Spaß – ich habe mal das Glück gehabt, es zu einem gerade noch (für mich) verkraftbaren Preis zu kaufen und damit meine Minolta-Sammlung zu krönen. Hatte keine Filter, aber die vom 500er passen.

 

Das Kringelbokeh kann man manchmal sehr grafisch nutzen – bei der Libelle von S3NS3 gut zu sehen – es muss nur sparsam eingesetzt werden.

 

Die kreative Arbeit mit den "Macken" diverser alter Objektive (nicht allein der katadioptrischen) ist doch letztlich einer der Gründe sich mit diesen zu befassen. Wer "pur" arbeiten will, nimmt modernes Glas…

 

Wenn ich die Zeit finde, werde ich es mal gegen mein optisches 200er Rokkor antreten lassen.

 

bearbeitet von nomad-3
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wie Du an den Beispielbildern feststellen kannst, ist die verdichtete Teleperspektive keinesfalls die Domäne der Spiegelobjektive, weil sie wegen der extrem kleinen Schärfentiefe kaum sinnvoll zur Gestaltung nutzbar ist. Die wird erst wirklich bildbestimmend, wenn sowohl nahe wie entfernte Objekte scharf sind. Ist jedenfalls meine Meinung. 90% der BEispielbilder haben keine andere perspektive als die, die man auch aus der Nähe erreichen würde. Daß man nicht an alle Objekte nah ran kommt, ist ein ganz anderes Thema als die Perspektive. Dafür sind die natürlich geeignet wenn auch unter erheblichen Abstrichen bei der Bildqualität gegenüber Linsenobjektiven gleicher Preisklasse.

Gruß

Jochen

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Moin!

 

Mein erster Beitrag!

Ich möchte fragen, ob jemand das neue Tokina Reflex 300mm/f6,3 MF Macro für MFT  hat oder ausprobiert hat. Die Daten find` ich nicht schlecht: 80cm Naheinstellgrenze, knapp 300g, und 6cm×6cm.

Seid gegrüßt nochmal, allerseits

 

Götz

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Ich persönlich halte nicht allzu viel von den Spiegelobjektiven, da mich die Kringel im Bildhintergrund doch stören. Außerdem ist die Qualitätsstreuung doch recht groß, nach dem Motto, was nix kostet, dass taugt auch nix! Als letzte Spiegeloptik, habe ich mal das C/Y Zeiss Mirotar 8/500mm, gefertigt bei KYOCERA ausprobieren dürfen. Nicht schlecht, aber auch wirklich nicht vergleichbar mit den extrem teuren Spitzen-Spiegelobjektiven Zeiss Mirotaren 4,5/500mm bzw. 5,6/1000mm aus Oberkochen. Oft kopiert, aber nie erreicht!  Von Carl Zeiss Jena, gab es da auch die Spiegelobjektive 4/500mm (!) und ein 5,6/1000mm, die bei den DDR Grenztruppen sehr häufig im Einsatz waren und die nach der Wende zu erstaunlichen Preisen die verschlungenen Wege auf die Gebrauchtmärkte fanden. Außerdem, gab es aus Sowjet-Russland die Rubinare 5,6/500mm und ein 8/600mm und das MTO 11/1000mm, die wenn sie sehr gut gefertigt waren, sich durchaus sehen lassen können. Das Rubinar 5,6/500mm habe ich sogar umgebaut, an meiner CONTAX 645 AF mit erstaunlich guten Resultaten ausprobiert! Das Gleiche bzgl. der präzisen Fertigung, gilt natürlich für alle Objektive aus japanischen Fertigungen.

bearbeitet von zickzack
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Tokina 500mm, A7, Stativ, LR5.7

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bearbeitet von rehcus
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Die beiliegende Aufnahme habe ich mal aus einer ca. 4 Km Luftlinie Entfernung mit meiner weitgereisten FUJIFILM HS30 Bridgekamera mit 720mm Telebrennweite Freihand gemacht. Bei dieser Entfernung wird man die leider immer wieder von den vorhandenen Luft- und Hitzeschlieren betroffen.

 

Bei der Aufnahme habe ich erst später festgestellt, dass ein Dachdecker an der Spitze das Hauptturms gearbeitet hat. Der 16MP Sensor der Kamera hat eine Größe von nur 8.8 x 6.6mm! Geht doch! ;)

 

Es ist leider ganz selten in unseren Regionen, eine ganz glasklare Fernsicht zu bekommen, da nützt auch das beste langbrennweitige Spiegelobjektiv leider auch nichts!

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bearbeitet von zickzack
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Das kleine 250mm ist phantastisch. Es reizt die A7R nicht ganz aus, macht aber enorm viel Spaß – ich habe mal das Glück gehabt, es zu einem gerade noch (für mich) verkraftbaren Preis zu kaufen und damit meine Minolta-Sammlung zu krönen. Hatte keine Filter, aber die vom 500er passen.

 

Das Kringelbokeh kann man manchmal sehr grafisch nutzen – bei der Libelle von S3NS3 gut zu sehen – es muss nur sparsam eingesetzt werden.

 

Die kreative Arbeit mit den "Macken" diverser alter Objektive (nicht allein der katadioptrischen) ist doch letztlich einer der Gründe sich mit diesen zu befassen. Wer "pur" arbeiten will, nimmt modernes Glas…

 

Wenn ich die Zeit finde, werde ich es mal gegen mein optisches 200er Rokkor antreten lassen.

Ich würde gern mal ein paar Bilder mit dem 250mm in voller Auflösung sehen! Vielleicht kannst du mal ein paar zeigen?

 

Das Zeiss ist natürlich schon eine andere klasse. Wobei ich noch keine aussagekräftigen bilder sehen konnte. Der preis von 45000€ für das 1000mm finde ich jetzt aber auch nicht so günstig aktuell [emoji1]

 

Ich habe leider kein original mehr. Wenn das wetter mal wieder passt schau ich auch mal das ich ein paar originale vom 500mm Minolta zeige.

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ja, das 250mm-Spiegelrokkor ist ein nettes Spielzeug und besticht vor allem durch seine kompakte Größe. Es dürfte übrigens das einzige Objektiv in meiner Photographika-Sammlung sein, das in den letzten 25 Jahren an Wert gewonnen hat  ;) ...

Zum Fokussieren bedarf es in der Tat etwas Übung (jedenfalls beim freihändigen Fotografieren mit meiner inzwischen nicht mehr ganz neuen Pen P-2). Ich nutze daher (wie einer der Vorredner) das "Dauerfeuer" und drehe dabei gaaaanz langsam den Fokusring. In einer solchen Fokussequenz ist meist ein brauchbares Bild dabei (es sei denn, das bestfokussierte Bild ist gerade verwackelt.... ;) ).

Vielleicht kann mal jemand über seine Erfahrung mit der Focus-Peaking-Hilfe bei Verwendung von Spiegelobjektiven berichten?

Anbei zwei Bilder, die ich vor einiger Zeit mit dem 250mm-RF aufgenommen habe.

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Keine Angst vor Amselphotos:

 

RF Rokkor-X 500mm 1:8 an Sony Nex-7 = Brennweite 750mm.

 

Suboptimale Bedingungen : Trüber Tag; ISO 3200; durchs ungeputzte Schlafzimmerfenster; Stativ; APSC - also sind wir bei dem Bild jetzt bei einer Brennweite von immerhin 750mm. Entwickelt aus Raw mit DXO - endgültiges downsizing und Waschen, Legen, Föhnen in PSE. Die Aufnahme wäre nach Gusto noch nachschärfbar - aber man sieht die Motte auf dem Rücken der Amsel, das muß fürs erste genügen. (Die Schärfeebene liegt hier meiner Ansicht nach auf dem Ast und nicht ganz auf dem Kopf). An Sony A7 wäre wegen größerer Rauscharmut und größerer Dynamik die Qualität doch m. E. noch eindeutig besser. Ich möchte mit keinem 750er Linsentele hantieren und mache auch keine Kalenderphotos für WWF.

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bearbeitet von machmaphoto
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...

Vielleicht kann mal jemand über seine Erfahrung mit der Focus-Peaking-Hilfe bei Verwendung von Spiegelobjektiven berichten?

 

 

Leopold, nach meiner nur ganz kurzen Erfahrung (nur Bilder in der schlechten Jahreszeit, trüb bzw. winterlich ohne Sonne oder richtige Helligkeit) war für mich eigentlich nur die Sucherlupe hilfreich, der Kontrast reichte vermutlich für ein eindeutiges Fokuspeaking nicht aus. Die Sucherlupe führt aber zu heftigem Zittern und ist eigentlich nur mit Stativ oder Bildstabilisator brauchbar. Die A7 II habe ich aber noch nicht.

 

Danke für Deine beiden 250er Bilder - allerdings bin ich mir sicher - mit Deinem Minolta-Spiegeltele geht da ohne weiteres noch was mehr.. 

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Achja, wegen Peaking: Mit Peaking komm ich schön schnell sehr nahe an die korrekte Scharfstellung. Aber selten genau drauf...  :P 

Es sind Nuancen die man per Peaking einfach schlecht erkennen kann. Entweder lässt es das Motiv zu das Peaking reicht, wie strukturierter Boden an dem ich die Ebene gut erkennen kann, oder es ist einfach Glück. Die Chance kann man mit Dauerfeuer verbessern, oder man nimmt besser die Lupe.

Schätze beim 250ér wird das auch kein Problem darstellen. Bei 500mm oder mehr Freihand ist es schon etwas friemelig.

 

Schätze die A7II mit Stabi wird gerade bei der Brennweite einiges an Erleichterung und niedrigere ISO bringen! Aber die "Probleme" hat man auch bei Linsenobjektiven, das sind ja nicht die Spiegel schuld :)

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