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Videofilmen mit der A6000


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Hallo Forum,

bisher habe ich nach mehreren Jahren NEX5N, NEX7 und jetzt A7 und A6000 noch keine Sekunde Videografiert. Immer nur Fotos.

Nun würde mich Video interessieren.

VIDEO heisst aber auch "schneiden", "umordnen" usw.

Meine Windows 8.1 basierte Hardware ist gut, ob es für Video reicht kann ich nicht beurteilen.

 

Wie beginne ich den Einstieg ins Videografieren?

 

Euren sachkundigen Rat würde ich gerne lesen.

 

Gruss

Johann

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VIDEO heisst aber auch "schneiden", "umordnen" usw.?

So ist es. Gibt relativ viel Arbeit wenn mans richtig machen will.

 

Meine Windows 8.1 basierte Hardware ist gut, ob es für Video reicht kann ich nicht beurteilen?

Eine einigermassen aktuelle Quadcore CPU und 8 GB Ram sollten reichten. Sehr empfehlenswert sind eine oder zwei SSD Platten.

 

Wie beginne ich den Einstieg ins Videografieren?

Ich habs mit learning by doing gemacht. Diverse Schnittsoftwaren als Demoversion runtergeladen und getestet. Diejenigen die nicht intuitiv zu bedienen waren flogen wieder raus. Ganz einfach.

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Ich benutze Cyberlink Powerdirector. Ist relativ intuitiv zu bedienen und vor allem war das damals die absolut schnellste Software die ich getestet hatte. Die anderen Programme mit teilweise bekannten Namen (Adobe, Magix) waren entweder furchtbar zu bedienen oder langsam. Oder beides. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung. Der Powerdirector war dann zudem auch noch relativ preiswert.

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hab zwar in letzter Zeit nicht mehr viel damit gemacht, war aber mit Pinnacle ebenfalls sehr zufrieden. Sehr umfangreiche Funktionen (vielleicht zu umfangreich für Neueinsteiger?) aber ich denke es ist trotzdem sehr einfach damit einzusteigen. Aktuelle Version ist V18, die es derzeit sogar vergünstigt gibt. Welche der 3 Versionen für Dich am besten ist, kann man hier vergleichen:

 

http://www.pinnaclesys.com/PublicSite/de/Products/studio/standard/

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Ich habe mich auch vor nicht allzu langer Zeit in die Thematik eingearbeitet. Ich habe mir die Sony Movie Studio Suite 13 zugelegt und bin damit sehr zufrieden.
Die Einarbeitung empfand ich als recht einfach und konnte durch Youtube-Videos viele hilfreiche Informationen bekommen.

 

Ich nutze dabei eher Mittelmäßige Hardware (Laptop i5 4. Generation), dauert zwar beim Rendern, kann damit aber noch leben.

Ich schneide damit hauptsächlich Amateur-Fußballspiele und Hochzeiten (privat für Freunde) und lerne immer noch dazu.

 

MfG

Stefan

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Ich habe vor 15 Jahren mit Videofilmen begonnen und mehrfach das Programm gewechselt. Gründe für Umstiege waren:

Von Zweispur (Pinnacle) bin ich auf Mehrspur (Magix) umgestiegen. Doch bei Magix war mir die Oberfläche damals zu starr, alle Spuren nur einheitliche Höhe und kein automatisches Lückenschließen. Also Umstieg auf Adobe Elements. Gutes Programm, aber es war nicht möglich, das Programm mehrfach zu öffnen und so von einem Projekt Daten in ein anderes Projekt zu übertragen. Lange Filme wollte ich in mehreren Abschnitten bearbeiten und erst am Schluss zu einem Gesamtwerk zusammenfügen. Damals war mein PC zu schwach für lange Filme. Dann kam ein neuer PC und Sony Vegas Prof. Alle Spuren variabel. Automatisches Lücken schließen. Läuft sehr stabil. Programm lässt sich mehrfach öffnen und so können Daten hin und her übertragen werden, logischer Aufbau. Spurbilder wählbar. Kleine Projektdateien. Wenn ich Vegas Prof noch nicht hätte würde ich vorerst nur auf die höchste Version von Vegas Movie einsteigen.  

 

gute Seite:

http://www.vegasforum.de/

 

Wie fange ich an / was hat mir geholfen

 

Ordner anlegen, z.B.

1_Projektdateien / Projekt-Urlaub2014

2_inputclips / input-Urlaub2014

3_Fertig-Film / Fertig-Urlaub2014

 

Wie fange ich an?

Von der SD-Karte die Film-Dateien nach input-Urlaub kopieren. Programm starten. input-Dateien (Film-clips) importieren. Programm-speichern unter Projekt (Version1...2..3). Ich wechsle ab und zu in eine höheren Versions-Nummer, damit ich notfalls, wenn ich alles vermurkst habe, auf eine Vorversion zurückgreifen. In den Film kommen noch Animationen von Landkarten, Musik (gemafrei mit Nutzungsberechtigung), und Sprache. Wenn der Film dann fast fertig ist rendere ich als mpg2 (das geht schneller als im FullHD-Format m2ts) in den Ordner Fertig-Film. Mit WD-Media-Player am Fernseher betrachten. Korrekturbedarf aufschreiben. Film nachbearbeiten. usw. Am Schluss rendern in FullHD-Format und fertig ist das Kunstwerk.

 

Wenn ich alles zusammen rechne dann komme ich auf eine Bearbeitungszeit von grob 1 Stunde für 1 Minute Fertig-Film.

 

 

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  • 3 weeks later...

Ich bin gerade von Magix (Updatepolitik nervt) auf Sony Movie Studio Platinium 13 umgestiegen.

Gefällt mir bis jetzt sehr gut und die Software kann man auch einen Monat kostenlos testen.

Die 12er Version gibt es auch sehr günstig beim großen Fluss.

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