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OMD E-M10 vs GX7 DXOMark Bildschärfe


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Ja, Olympus Papst Wagner hatte das ja bestätigt ;)

 

Eigtl habe ich auch immer die RAWs verwendet. Allerdings gefällt mir das Rendering von Lightroom nicht immer. Es grießelt immer leicht oder wenn man kein Grießeln haben will, wirkt es unscharf. Die jpgs sind da gefälliger. Sehr clean und schöner Schärfeeindruck. Hätte Lightroom das Rendering der Oly jpg Engine würde ich auch nur noch RAWs aufnehmen.

 

Na, dann ist Deine Lösung doch einfach: Fotografier RAW mit Vivid und allen AF-Gutmachern....

 

... der Fokus sitzt... und im Oly-Viewer exportierst Du die ORFs mit gemässigten JPG-Settings into JPG...

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Na, dann ist Deine Lösung doch einfach: Fotografier RAW mit Vivid und allen AF-Gutmachern....

 

... der Fokus sitzt... und im Oly-Viewer exportierst Du die ORFs mit gemässigten JPG-Settings into JPG...

 

das ist auch Wagners Empfehlung, daher die Frage nach der runtergedrehten Schärfe

 

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Den Oly Viewer will ich vermeiden. Ist mir zu langsam und umständlich. Nur für ausgewählte Bilder. Ich nehme entweder die jpg ooc, passe die ggf mit Lightroom an, was sehr gut geht, falls große Änderungen anliegen, wird das Raw in LR entwickelt. Bei Nachtaufnahmen ist mit dem Oly Viewer nicht viel zu holen. Tiefen und Lichter sind dort grausam.

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das ist auch Wagners Empfehlung, daher die Frage nach der runtergedrehten Schärfe

 

Weil es bei 100 Prozent besser aussieht, vor allem bei Iso 400 bis 1600 und höher. Weniger Schärfeartefakte. Wenn du Bilder an Agenturen schickst, wird nach solchen Dingen gesucht. Lieber saubere Bilder als das letzte Quäntchen Schärfe.

 

Was Wagner empfiehlt, muss nicht immer richtig sein. Schärfe 0 ist bei Iso 200 und hellen Lichtverhältnissen kein Problem. Als Standard hat sich bei mir - 1 etabliert. Früher bei den Olys sogar - 2.

 

Wagner empfiehlt auch mit Nachdruck Rauschunterdrückung auf Aus zu stellen, sonst sieht man keine Details mehr. Ich habe viele Aufnahmen verglichen, low gefällt mir besser und Details werden kaum vernichtet, dafür der cleanere Bildeindruck. Robin Wong verwendet privat auch low.

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Wäre aber dann so ziemlich das Gleiche wie JPG ooc...

 

Tiefen und Lichterfunktion des Oly Viewer sind ein Witz. Die fasse ich nicht an. Einzige Korrekturen, die dort sinnvoll sind, sind der Bildstil, Belichtung, Kontrast und vor allem Weißabgleich. Dafür ist er dann sinnvoll. Geringe Anpassungen des WA sind auch gut am jpg ooc in LR zu machen.
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Mit Lightroom kann ich am jpg ooc deutlich schöner die Tiefen anheben und Lichter senken. Deutlich besser als am Raw im oly Viewer. Das soll was heißen ;)

 

Mit Verlaub, selten so gelacht.... :P  :D  :lol:... mag im Oly Viewer stimmen, aber nicht, wenn man ein RAW in LR entwickelt...

bearbeitet von kirschm
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@ kirschm

Muss man aber nicht, das jpg ooc reicht in 90 % aus und somit können 90% der Raw's gelöscht und die Entwicklung eingespart werden, wenn die Cam ordentlich eingestellt ist.

bearbeitet von Aaron
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@Aaron: meine Quote: 5%... bei langweiligen low-dynamic-Motiven... aber irgendwie werden wir jetzt hier ziemlich offtopic...

 

Genauer für mich: 0%, da ich jedes Bild nachbearbeite und nicht aus Dosen kochen möchte...

bearbeitet von kirschm
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Was gerne vergessen wird: Das Oly LSF jpg lässt sich in Lightroom sehr gut nachentwickeln, wenn man nicht grobe Schnitzer beim WA und der Belichtung gemacht hat.

 

Überleg Dir das noch mal gut: das gilt nur bei Low-Dynamic-Motiven... also nur bei Nieselregen oder Nebel...

 

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@Aaron: meine Quote: 5%... bei langweiligen low-dynamic-Motiven... aber irgendwie werden wir jetzt hier ziemlich offtopic...

 

Genauer für mich: 0%, da ich jedes Bild nachbearbeite und nicht aus Dosen kochen möchte...

Das ist Polemik pur und spricht nicht dafür, dass du mit deiner Kamera gut zurecht kommst, aber lassen wir diese Thema und beenden es..
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das ist ein wenig OT, aber angeblich arbeitet der AF besser, wenn die Schärfe höher eingestellt ist (+2). Nehmt Ihr das bewusst in Kauf dabei?

 

 

wenn ich mal Probleme haben sollte, werde ich vielleicht was umstellen, bislang stellen meine Kameras aber schnell genug scharf.

(Anmerkung: ich fotografiere keine Hunde oder sonstigen schnellen Objekte :) )

 

Wäre aber auch egal, da bei der RAW Entwicklung eh die Schärfe und Rauschunterdrückung selbst festgelegt werden ... diese Paramater sind nur wichtig, wenn man die JPGs auch mal direkt verwendet (wie ich es öfter mache)

bearbeitet von nightstalker
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Ja, Olympus Papst Wagner hatte das ja bestätigt ;)

 

Eigtl habe ich auch immer die RAWs verwendet. Allerdings gefällt mir das Rendering von Lightroom nicht immer. Es grießelt immer leicht oder wenn man kein Grießeln haben will, wirkt es unscharf. Die jpgs sind da gefälliger. Sehr clean und schöner Schärfeeindruck. Hätte Lightroom das Rendering der Oly jpg Engine würde ich auch nur noch RAWs aufnehmen.

Verwende in Lightroom bei der Schärfung einfach mal den Maskierungsparameter. Dann hört auch noch das leichte Grießeln auf. Ich habe je nach ISO unterschiedliche Maskierungsstärken standardmäßig voreingestellt. Den 0 Wert verwende ich praktisch nie.

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Die JPEG vs. RAW Diskussion hatten wir doch schon woanders. Ich denke, dass der AF nur subtil und eher stärker in extremen Situationen von der JPEG Engine beeinflusst wird. Dass JPEG Fotografen daher einem optimalen JPEG Ergebnis gegenüber einem geringfügig besseren AF den Vorzug geben, ist völlig verständlich.

bearbeitet von tgutgu
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Verwende in Lightroom bei der Schärfung einfach mal den Maskierungsparameter. Dann hört auch noch das leichte Grießeln auf. Ich habe je nach ISO unterschiedliche Maskierungsstärken standardmäßig voreingestellt. Den 0 Wert verwende ich praktisch nie.

Dann grießelt es in den nicht maskierten Bereichen ;) Das gehört zu Lightroom, Dxo und C1 kommen auch ohne Grießeln aus, können aber LR sonst das Wasser nicht reichen.
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