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Umstieg von Sony a37 auf Sony a6000 oder a7/7II


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wenn er an der a 37 nur mit den kit unterwegs war

wird er auch an der a6000 mit den kit auch  net so glücklich

das funktioniert ja nur mit den internen kammerakoreckturen bei jpeg gut

und brauch bei raw koreckturprofiele um die verzerrung und vigentierung auszugleichen .

ein sal 50 f1,8  oder ein minolta 35-70 f4  sind an der a37 schon eine offenbahrung gegen über den  kit

und an der a6000 wird das net anders sein .

 

 

gruss frank

bearbeitet von ffischer
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Hatte der a37 Besitzer nicht bemerkt, dass er sich erst in das Thema Fotografie einarbeitet?

 

Es ist doch absoluter Quatsch, dass man mit einer a37 keine guten Bilder machen machen kann, auch vor 2,5 Jahren waren die Sensoren absolut brauchbar. Und für das gewisse Extra von Bildern aus APSC Kameras empfehle ich die alten Threats von Philip, als er noch mit der Nex6 photografierte oder die von noreflex oder vielen anderen hier. Wer da nicht Bilder mit gewissen Extra findet und meint Vollformat würde ihm gerade am Anfang helfen, dem ist wohl nicht zu helfen :-)

 

Nicht böse gemeint, aber die a6000 kann sicher Bilder mit gewissem Extra und wenn das Budget begrenzt ist, ist das sicher die sinnvollere Wahl.

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Ich habe den Thread sehr aufmerksam verfolg, da ich vor einer ähnlichen Situation stehe.

Es ist nicht nur die Frage APS-C oder Vollformat, sondern auch viel mehr welche Kamera für mich die richtige ist und da finde ich die A7 von der Bedienung und den Eigenschaften um einiges interessanter. Lediglich die wenigen nativen Objekte sprechen dagegen. Seit ich jedoch hier im Forum die vielen Bilder der manuellen Objektiven gesehen habe, denke ich, dass es die A7 wird. Mit manuellen Objektiven habe ich zwar kaum Erfahrung, reizen würde es mich aber schon. 

 

Klar ist die Kamera nicht alles, aber sie ist der Weg zum Ziel und sollte somit auch Spaß machen.

Aufgrund der schon vorhandenen Objektive würde ich persönlich an Stelle von Pingu zur A7II tendieren.

 

Ich habe bereits öfter gehört, dass sie das 24-70 an der Zeiss aufgrund des Preises nicht lohnt. Meint ihr das Kit Objektiv ist den Aufpreis als Standardobjektiv Wert?

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Ich glaube, ich habe das etwas etwas missverständlich formuliert. Das 24-70 Zeiss soll den hohen Preis von ca. 1000€ nicht wert sein. Meint ihr es lohnt sich das mit für den Aufpreis für das Kit mit dem Sony 28-70 von ca. 300€ zu zahlen, oder sollte man lieber gleich in Festbrennweiten oder manuelle Objektive investieren?

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Das hängt ausschließlich von deinem Bedarf ab, den ich nicht kenne!

Faktum ist, dass eine Festbrennweite idR optisch besser ist, sprich lichtstärker, verzeichnungsfreier, schärfer, ... aber ein Zoom dafür universeller.

Wenn du ZB wo ausschließlich Portraits machst, wirst du mit einer Festbrennweite besser dran sein, wenn du im Urlaub möglichst wenig mittragen willst, wirst du mit dem Zoom besser dran sein.

Manuelle Objektive sind lustig, wenn man Zeit hat zum Fotografieren. Wenn man zB einmal einfach nur 'draufhalten' will, werden die nativen Optiken praktischer sein, besonders wenn man zB der Kamera Gesichter bekannt gemacht hat. Bei mir passt dann der Fokus meistens sehr genau und die Automatiken machen, was sie sollen - ein sehr gutes Standardbild. Willst du was besonderes, musst du halt an den Rädern drehen;-)

Ob es dafür steht, die beste Qualität zu kaufen (die Optiken mit dem Zeiss oder G - Label), hängt von deinem Bedarf bzw deiner Vermögenslage ab. Hobbyfotografen mit normalem Geldbeutel werden die Mehrkosten eher nicht dafür stehen, ob der Bildunterschied bei nicht extremen Verhältnissen bemerkbar ist, sei mal dahingestellt.

Gruß!

 

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Das Sony halte ich für das deutlich bessere Angebot, Leisunsgtechnisch liegt es nur minimal hinter dem Zeiss, ist dafür aber deutlich günstiger.

 

Für die Fällt wo man ein Zoom mit AF braucht und wo die Bildqualität nicht erste Prämisse ist sieht man diese Nuancen eh nicht und in anderen Situationen wo die Bildqualität zählt kann man dann auf bessere FBs setzen.

 

Grüße

Phillip

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Danke für die Info kleinw und Phillip. Genau das wollte ich wissen / hören  :D

Ich möchte eigentlich schon ein AF Objektiv mit Zoom, dass ich überall hin mitnehmen kann und gute Bilder erzielen kann. Doch für die Bereiche, bei denen ich mit em 28-70 an Grenzen stoßen würde (Freistellen, Lowlight, Marko, Brennweite) könnten sich alte Objektive für mich lohnen. Aber auch nur für den Fall, wie schon gesagt wurde, wenn man Zeit hat oder ein spezielles Motiv fotografieren möchte.

bearbeitet von xremix
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Hallo zusammen,

 

viele dank für eure Hilfe bei der Entscheidungsfindung... ;-)

Ich habe mich letztendlich dafür entschlossen, dass ich mir jetzt die A7II kaufen werde.

 

Nun noch eine Frage hierzu: Wisst ihr, ob es für die Kamera eine Art "Schutzhülle" gibt?

Am besten aus Leder, oder ähnlichem, nicht aus Plastik.

Danke und schönen Sonntag

 

Pingu

 

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Google mal nach "Bereitschaftstasche". So nennt sich die Schutzhülle die du suchst. Gibt es sicher. Natürlich passt das nur bei kleinen Objektiven.

bearbeitet von Gast
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Hallo Pingu001.


ich habe Das schon mal im Thread "Tests und Erfahrungsberichte"geschrieben, aber hier scheint sich die Diskussion eher fortzusetzen. Sorry, ich hab es erst spät mitbekommen. Also nochmal:


Nach einer Sony SLT a 55  (ständig Akkuprobleme) habe ich mir die a 77 "gegönnt"- so konnte ich die a-mount-Objektive weiter nutzen. Seit Erscheinen der a 6000 habe ich an einen Wechsel gedacht - leichter, bequemer. Und den Kauf habe ich nicht bereut, denn diese Kamera habe ich jetzt immer dabei. Ich liebe sie, weil sie eine excellente Technik besitzt (ähnlich der in der a 77), sie für meine Hände ideal zu halten ist, und das Gewicht deutlich leichter zu (er-)tragen ist. Ich nutze sie mittlerweile meist mit dem Sony 18-55 mm f 3,5 - 5,6  OSS Objektiv, Für alle Fälle nehme ich oft noch ein Sigma 30 mm f 2,8 mit. Damit komme ich in den meisten Fällen aus. Das Objektivangebot mit e-mount finde ich noch recht begrenzt ( über 200 mm wird es echt eng, trotz des crop-Faktors), die Größe und das Gewicht dieser Objektive müssen meiner Meinung nach auch das Gleichgewicht der kleinen Kamera stören und damit das gute Handling.


Und statt meine a-mount Objektive umständlich an diese Kamera zu adaptieren, nehme ich dann für Teleaufnahmen oder Aufnahmen bei wenig Licht die A77. Mit dieser "Kombi" bin ich sehr zufrieden.


Wenn Du viel Wert auf Teleaufnahmen in der Natur legst, bist Du mit mit a-mount Objektiven besser aufgehoben. Im Fall der A 77 hast Du auch auch den eingebauten Stabi, was den Kreis der infrage kommenden Objektive nochmals erweitert. Da die kleinbildformatige A7  e-mount-Objektive benötigt, ist die Auswahl an Objektiven für dieses Format doch sehr begrenzt (und teuer). Mit Adapter andere Objektive zu benutzen, könnte auch hier zu einem "Balance-Problem" werden.


Wenn solche Teleaufnahmen jedoch eher gelegentlich vorkommen, mögen Dir 200 mm Brennweite (wie 300 mm in Kleinbild) an einer a 6000 vielleicht reichen. Und für den "normalen" Gebrauch  finde ich diese Kamera aus den oben erwähnten Gründen nahezu ideal.


Ich wünsche Dir viel Erfolg!


Mit besten Grüßen


Alexander


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Hallo Alexander, vielen Dank für deinen Beitrag.

Ich habe sehr lange recherchiert, überlegt, ausprobiert, und aus diversen für mich relevanten Gründen habe ich mich nun für die A7II entschieden.

Was die Objektive angeht: Es sollen ja zeitnah diverse neue Objektive für E-Mount VF heraus kommen. Diese werden denke ich nochmals auf der CP+ die in 2 Wochen statt findet vorgestellt. Darunter ist auch ein für mich ziemlich interessantes Tele-Objektiv - mal sehen.

Außerdem, da ich ja noch ein paar alte Festbrennweiten zu Hause habe, deren Qualität das VF am besten zur Geltung bringt, spricht das auch wieder für die A7II. (Ich werde mir hierfür einen passenden Adapter kaufen.)

 

 

bearbeitet von Pingu001
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