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Sony SELP18105 - Test und Bewertung


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Hi,

 

ich habe vor kurzem bei einem Blitzangebot von Amazon zugeschlagen und mir das SELP18105 zugelegt, nachdem ich lange unschlüssig war ob ich das oder einen zweiten Versuch mit dem SEL1670 machen sollte. Mit dem 1670 ging es mir ähnlich wie Phillip, auch wenn mein Exemplar nicht dezentriert war, hat es sich meines Erachtens nicht so wesentlich von meinem, vermutlich überdurchschnittlichen Exemplar des SEL1650 absetzen können.

 

Ich will hier nicht alles von meinem (leider englischsprachigen) Blogbericht wiederholen, sondern nur die abschliessende Bewertung aus meiner Sicht, ohne den Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen weiter.

 

Bewertung
Man sollte immer mal wieder einen Schritt zurück machen, weg vom Pixel peeping, und bewerten was an leicht sichtbaren Verbesserungen für die eigene Photographie durch potentielle neue Ausrüstung ermöglicht würde.
Dabei geht es nicht um pixeppeeping bei 100% Vergrösserung, sondern was deine Frau auf deinem 27"-Bildschirm sieht bei einem Blick aus der anderen Zimmerecke un das bei Vollansicht. Dieses ernüchternde Feedback ist eine gute Richtschnur um durch Geräte-Kaufrausch getriebenes Shopping zu vermeiden. :(
Zum Beispiel ermöglicht das SEL50F18 Portraits und Detailaufnahmen mit schöner Tiefenunschärfe, gekoppelt mit dem Bildstabilisator wird auch nachts mit AF scharfgestellte Strassenfotografie möglich.
Das SEL1018 macht diese unglaublichen Superweitwinkel-Aufnahmen möglich, von denen man eine erste Ahnung bekommen hat durch das SEL1650 bei 16mm.
 
Nun, das SEL18105 bringt einen auch in das Tiefenunschärfe-Gebiet :) mit einem günstigen, vielseitig einsetzbaren Alltags-Zoomobjektiv. Gekoppelt mit einem echten Telebereich, hat es bei mir meine FD100/2.8-MF-Festbrennweite ins Altenteil geschickt. Dabei hat es nicht den üblichen Verlust an Bildqualität, den die schweren Sup(pen)er-zooms 18-200 haben. Es kann auch bei Nacht eingesetzt werden, aber ersetzt natürlich nicht eine stabilisierte Festbrennweite.
 
Aufgrund vieler Internet- und Forenmeinungen war ich innerlich darauf vorbereitet, ein unhandliches, schweres und optisch minderwertiges Zoomobjektiv zu bekommen. Ganz im Gegenteil erlebe ich es als ein zwar grosses, aber leichtes, gut zu bedienendes und scharfes Objektiv, das mir wieder eine Menge Spass und kreative Freiheiten zurückgebracht hat.

Ein brauchbares, gutes Objektiv.
 
 
 
Hier noch ein 4 Mpx-Crop (!):
 

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Ich konnte mein Exemplar sichern. Die Bewertung mit crix deckt sich mit meinen geringen Erfahrungen nach ein paar Tagen ohne wirklich gutes Wetter.

Einzig die Größe ist im Vergleich zum 1670 ein Negativpunkt, aber wahrscheinlich notwendig für F4 bei 105mm.

Ich werde meins behalten.

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Das war innerhalb von Sekunden auf "100% reserviert". Entweder war die Nachfrage sehr gross oder die Anzahl der angebotenen Exemplare gering.

Ich bin durch Corelli im dpreview-Forum überhaupt aufs Objektiv und auf die Verkaufsaktionen darauf aufmerksam geworden, bei der ersten Runde wurde es noch für 468.- angeboten, das habe ich noch verpasst.

Beim 1670 für 699.- konnte ich mich nicht durchringen, was ich mittlerweile nicht mehr bedauere. Ich kenne das 1670 ja, und der Spass mit dem 18105 hält mit.

 

Positiv ist dass man die Sonnenblende wohl nicht unbedingt braucht (Größe), die Flare-Neigung des Objektivs scheint gering zu sein.

Ganz im Gegensatz zum 1650, das deshalb auch die Sonnenblende nachgerüstet bekommen hat.

Das 1670 brauchte seine Blende auch, schon bei Innenaufnahmen mit einem Fenster in der Bildnähe.

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@viewfinder: Weiss nicht genau, was du mit Doppelpost meinst?

@suedlicht. Ich hatte Bilder von einigen 18200 am langen Ende gesehen. Im unteren Bereich war das 18200 leicht besser als das 1855, was bei meinen mittelmässigen Erfahrungen mit meinem 1855 noch nicht viel sagt, im oberen Ende dagegen sind die 18200 im Vergleich zum 18105 gehandicapt durch ihre grosse minimale Blende von f6.3 im Telebereich. Du brauchst bei 100 mm ja schon inhouse ISO3200 bei 1/100 und f4 mit OSS (siehe Katzenbild), eine EV schlechter wie beim 18200 und es sind entweder ISO6400 oder 1/50, was bei APSC beides die IQ reduziert. Das 18105 ist bei 105mm und f4 gut, ich weiss nicht wie sich die 18200 "voll" aufgeblendet bei f6.3 schlagen ^_^ .

 

Das Sony 18200 ist meines Erachtens schwerer, teurer und bildmässig eingeschränkter als das durchgehend f4-18105. Das mag von denjenigen anders gesehen werden, welche unbedingt die umgerechnet 300mm f6.3 in einem AF-Zoom für E-mount brauchen. Das SEL18200 scheint konstruktiv zum Staubsaugen zu neigen, das Tamron 18200 ist bereits bei 47mm eine volle Blende dunkler bei f5.6.

 

Für mich persönlich (!) ist es eben gerade die durchgehend f4-Blende auch im Telebereich, welche den Spassfaktor der geringen Tiefenschärfe und das Hervorheben nutzbar machen.

 

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... ich weiss nicht wie sich die 18200 "voll" aufgeblendet bei f6.3 schlagen  ^_^ .

 

Zumindest vom neueren Tamron (Sony) liest man in Tests immer, dass es seine beste Schärfe bereits bei Offenblende erreicht. Allerdings schließt es die Blende bereits früher (= bei geringeren Brennweiten) als das alte. Deine Argumente leuchten mir aber ein.

 

Wie sieht das mit den Ecken beim 18-105 aus? Da wurde doch so viel geklagt, wie schlimm es unkorrigiert verzeichnet. Wenn das korrigiert wird (kameraintern oder im RAW-Konverter), wie wirkt sich das auf die Schärfe in den Ecken bzw. Bildrändern aus?

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Zum Pixelpeeping bin ich noch nicht gross gekommen mangels Wetter. Mein Eindruck ist, dass bei 18mm die Mitte sehr gut ist, aber zum Rand hin der Abfall sichtbar ist. Mangels Vergleichsetup will ich das aber nicht vertiefen. Der aufgeführte Test ist schon mal sehr interessanz, hat aber auch das Problem mässigen Wetters :-). In einem früheren Vergleich bei 18mm war das 1855 am homogensten, das 1650 am Rand offen mässig wie auch das SEL1018, aber nach Abblenden auf f8 ist das 1018 am besten, gefolgt vom 1650.

 

Das 18105 mit dem 1018 zu ergänzen ist auf jeden Fall sinnvoll. Das 1650 ist auch eine günstige Ergänzung im unteren Bereich unterhalb 20 mm, allein schon wegen der 16mm. Oberhalb von 30 mm wird das 1650 schon etwas müde, wie auch das 1855.

 

Warten wir auf Sonnenschein :-)

bearbeitet von crix
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Update: habe heute einen zweiten Teil für uns Pixel-Peeper eingestellt, mit Crop Vergleichen mit den Objektiven SEL1018, SEL1650, SEL1855, teilweise SEL1670 und Canon FD100/2.8 & FD35/2.8.

Ausserdem ist ein Abschnitt zu Verzerrungen dabei.

Wen es interessiert ;) ,

 

http://luxorphotoart.blogspot.de/2015/01/review-selp18105-part-2-real-pixel.html

 

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Vielen Dank für die Mühe !

 

Auch ich habe mir das SELP 18105 bei Amazon geholt.

Vorher hatte ich das 1670, es war eine Entäuschung: zwar schöne Farben, toller Kontrast und sehr gute Schärfe in der Mitte, aber die Ränder waren unbrauchbar matschig. Ich weiss nicht, ob auch mein 1670 dezentriert war ( meine amateurhaften Tests legten dies nahe ), meine aber, dass dies bei einem Objektiv mit dem Preis so oder so inakzeptabel ist.

 

Das 18105 gefällt mir viel besser, bisher habe ich nur den erhöhten Stromverbrauch (?) zu bemäkeln.Die Grösse ist zum Fotografieren perfekt, beim Transport leider lästig.Die Bildqualität fällt gegenüber dem Sigma 2.8 30 und dem SEL 50F18 nicht zusehr ab.

 

 

Ich werde es wohl behalten.

 

Michael

bearbeitet von Karlsson
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Ich habe es bisher noch auf die Kälte geschoben, dass die Akkus so schnell müde wurden ;) .

Muss ich mal aufpassen. Ja, das Volumen. Habe das 1650 gerade auf der 5N mit EVF, wenn ich die Kamera in die Hand nehme, fühlt sich das wie ein "luftiges Nichts" an :D .

Jedenfalls die Superzweitkamera wenns eng wird.

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  • 2 weeks later...

Hallo,  ich stehe auch vor einem Kauf des Sel18105G.

Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, denkt ihr in Zukunft werden noch E-Mount Objektive mit etwas besserer Lichtstärke erscheinen? Oder reichen die f4 des 18105er für die meisten Annwendungen aus?
Wie gut ist denn der OSS bi Videoaufnahmen?

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Für die normalen Anwendungen reicht das 18105 aus , Reisen , Ausflüge , Tagestouren , Wandern , Rollerfahren ! Bei mir zumindest . Grosser mir ausreichender Zoombereich , Lichtstärke im Zusammenhang mit der A6000 sehr gut , da mit dieser Kamera m.M. nach bis ISO 800 eine super Bildqualität , bis 1600 eine annehmbare , erreicht wird . Auch bei Offenblende ziemlich scharf , für ein Zoom !

 

Etwas Lichtstärkeres mag vielleicht kommen , aber nur mit kleinerem Zoombereich , und wenn dann wohl auch nicht sehr kompakt ! Wäre froh wenn ich mich irren würde in diesem Punkt . Aber warten tu ich jetzt nicht drauf , also nutze ich was da ist .

 

Zu Videos kann ich nichts sagen , habe noch nicht eins gemacht .

 

Gruss,Thorsten

 

 

 

14759460542_641ed3ed5b_b.jpg

Cannondale by T Monochrome, on Flickr

bearbeitet von Thorsten
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Das Teil ist ja in der Tat ganz schön sperrig.

 

 

Ganz klar, im Vergleich zum 1650 ist das kein Vergleich. Man muss wissen was man will. Da das 1650 aber praktisch umsonst ist, kann man sich es leisten BEIDES zu behalten, und so je nach Bedarf eine Kombination für die grössere Jackentasche oder eine um den Hals zu haben.

 

Wobei wenn man wirklich fotografieren möchte gehört die Sonnenblende noch dazu. Und dann ist das 1650 (das auch dringend eine Sonnenblende braucht!) nicht mehr ganz so schnuckelig, siehe die Vergleichsbilder in meinem Blogreview des 18105.

 

Ich kombiniere im Fall von Platzmangel die 5N mit dem 1650, das ist nochmal kleiner und leichter.

 

Wobei man das 18105 einmal an der Kamera gehabt haben muss, um es einschätzen zu können. Denn entgegen der Größe ist die Kombination immer noch sehr leicht, leichter als man vermuten würde. Ich jedenfalls habe keine Probleme damit die grössere Kombination längere Zeit herumzutragen.

 

Es gibt schlicht derzeit keine Alternativen:

Das 18200 ist schwerer, lichtschwächer und gleich gross

Das 1670 ist etwas leichter und etwas kleiner, aber immer noch monströs neben dem 1650.

Das 1855 kann nichts besser als das 1650 und ist trotzdem doppelt so groß. Lichtschwächer und wenig Zoombereich.

Das 1650 ist leichter, kleiner, lichtschwächer, bei Offenblende schlechter und mit wenig Zoombereich.

 

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...Das 1855 kann nichts besser als das 1650 und ist trotzdem doppelt so groß. Lichtschwächer und wenig Zoombereich...

 

In allen Vergleichen, die ich gelesen habe, schneidet das 1855 einen Hauch besser ab. Oder vielleicht besser gesagt:weniger schlecht, vor allem am kurzen Ende. Das 1855 ist solider gebaut, das 1650 ist dafür extrem kompakt. Beide Kit-Objektive sind unterm Strcih nicht der große Wurf. Das hat Sony beim KB-Kit 28-70mm deutlich besser gemacht, aber das ist eine andere "Baustelle".

Das 18-200 Suppenzoom, sowohl von Sony als auch von Tamron, sind im vergleichbaren Zoombereich kaum schlechter als das 18105 und bieten bei ähnlichen Abmessungen deutlich mehr Flexibilität (Brennweitenbereich). Die geringere Lichtschwäche ist in der Praxis eine ISO-Stufe und bei guten Lichtverhältnissen nicht praxis-relevant

 

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Jetzt war ich doch etwas irritiert, als ich einen Test bei Chip gesehen habe, bei dem das 18105G Auf dem letzten Platz war von allen SEL-Zoomobjektiven. Von der Bildqualität soll es schlechter als die beiden Kits und das 55210er sein. Könnt ihr/du das bestätigen? Die beiden anderen Objektive (Kit+55210) besitze ich nämlich schon und 500€ wären dann schon viel, wenn die Bildqualität wirklich so "schlecht" wäre.

Gruß

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Jetzt war ich doch etwas irritiert, als ich einen Test bei Chip gesehen habe, bei dem das 18105G Auf dem letzten Platz war von allen SEL-Zoomobjektiven. Von der Bildqualität soll es schlechter als die beiden Kits und das 55210er sein. Könnt ihr/du das bestätigen? Die beiden anderen Objektive (Kit+55210) besitze ich nämlich schon und 500€ wären dann schon viel, wenn die Bildqualität wirklich so "schlecht" wäre.

 

Gruß

 

Du meinst sicher diese "Bestenliste",

http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Zoom-Objektive-f%C3%BCr-Sony-DSLM-SEL--index/index/id/1153/

die mich nicht so sonderlich verblüfft, denn die hervorragende BQ des bestplazierten 1018 kann ich voll und ganz bestätigen...und das noch in einem doch recht extremen WW-Bereich. Dass auch bei diesem Test das 18105 schlechter abschneidet als die Suppenzooms mit ihrem wesentlich größeren Brennweitenbereich (1:11 anstelle von "nur" 1:6) bestätigt meine gerade vor ein paar Tagen geäußerte Meinung und ist kein besonderes Ruhmesblatt für diese Optik...

 

I...Die 18-200 Suppenzooms, sowohl von Sony als auch von Tamron, sind im vergleichbaren Zoombereich kaum schlechter als das 18105 und bieten bei ähnlichen Abmessungen deutlich mehr Flexibilität (Brennweitenbereich)...

 

 

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Dass das 18-55 vor dem Zeiss liegt, gibt mir zu denken ...

 

 

wobei ich drei von den Dingern hatte ... eins indiskutabel (jetzt weiss ich, woher der schlechte Ruf kommt) eins brauchbar .... und eins hervorragend (und das nicht nur nach Kitzoommassstäben)

Je nachdem was der Test erwischt, kommen die Ergebnisse zustande ... ich bin mir ziemlich sicher, dass heute die Serienstreuungen teilweise mehr Rolle spielen, welchen Platz ein Objektiv bekommt, als die Konstruktion (die man bei allen Exemplaren gleich hat)

 

Es ist immer weniger Luft zwischen den einzelnen Objektiven und gerade die letzten Generationen Kitzooms haben sehr zugelegt über alle Hersteller gesehen.

bearbeitet von nightstalker
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Meinungen zu den Objektiven sind. Irgendwie kann man das wirklich nur mit der Serienstreuung erklären. Mit der Ausnahme von den schweren Verzeichnungen hatte ich in letzter Zeit wieder viel gutes über das 18105 in den Foren gelesen. Auf meiner Wunschliste war das Objektiv dadurch ziemlich weit nach oben gekommen als Allzweckwaffe für den nächsten Urlaub. Die Durchgängige Lichtstärke von 4 fand ich dabei schon recht attraktiv.

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In allen Vergleichen, die ich gelesen habe, schneidet das 1855 einen Hauch besser ab. Oder vielleicht besser gesagt:weniger schlecht, vor allem am kurzen Ende. Das 1855 ist solider gebaut, das 1650 ist dafür extrem kompakt. Beide Kit-Objektive sind unterm Strcih nicht der große Wurf. Das hat Sony beim KB-Kit 28-70mm deutlich besser gemacht, aber das ist eine andere "Baustelle".

 

 

Immer die Frage, wie die Objektive im "überschneidenden Brennweitenbereich" verglichen würden, will sagen: Im Test verlieren viele Objektive speziell an den Enden (egal ob kurz oder lang), und unterliegen damit ihren Konkurrenten mit weniger "Bandbreite". Dennoch kann es Sinn machen, die entsprechende Brennweite (hier 105mm) zu haben, vielleicht auch mit der Einschränkung, mit 1-2 Blenden abzublenden.

 

Gegenüber dem 18-200 wird das 18-105 als handlicher und auch besser empfunden, aber ich hab jetzt keine Links hierzu. Auf jeden Fall hat es halt auch Blende 4, was in vielen Situationen einen großen Vorteil darstellt.

 

Ich selber habe auch das 18-105 und bin sehr zufrieden damit, und ich nutze es gerne bei Offenblende, auch bei 105mm.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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