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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Irgendwie baut jeder seine eigene Zukunft, und hat recht damit... :)

Man(n) könnte ja das ganze mal umdrehen" wie ich die ganze Zukunft verschlafe" und Canikon nicht... :confused: aber ich glaube so etwas kommt in der Realität nicht vor, außer bei mir :( habe von 2004 - 2008 Jahr aus einem persöhnichen Schicksalsschlag fotografisch einiges verschlafen... und bereue trotzdem nichts... konnte bei einer weiterentwickelten Technik einsteigen... B)

Es bleibt auf jeden fall weiterhin spannend... und ich lese gerne weiterhin eure Beiträge... :rolleyes:

bearbeitet von Lichtmann
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Zur Ergänzung die technischen Daten der neuen M3...nicht besonders aufregend. Nichts, was es schon längst von den anderen Marken gibt und ein optionaler Aufsteck EVF :o

http://www.photographybay.com/2015/02/05/canon-eos-m3-specs-leak-out/?awt_l=7dE06&awt_m=IitWYL7JYf62xu

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Das Selfie-Display scheint die auffälligste Neuerung an der Kamera zu sein - man hat den Eindruck das Canon nur ein überarbeitetes Modell rausbringt, damit die Spiegellos-Schiene nicht vollkommen einschläft. Ob die M3 jetzt die Konkurrenz bezüglich AF und Bildqualität nachhaltig zu beeindrucken weiß, bleibt abzuwarten. Wetten darauf würde ich aber nicht eingehen.

bearbeitet von Blende 8
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Die EOS-M3 wirkt zumindest nicht mehr ganz so billig wie die Vorgänger und hat haitisch deutlich gewonnen. Aber solange EOS-M nur ein System mit lediglich einem Gehäuse, noch dazu ohne eingebautem Sucher, bleibt, ist es kaum ernst zu nehmen.

bearbeitet von tgutgu
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Die EOS-M3 wirkt zumindest nicht mehr ganz so billig wie die Vorgänger und hat haitisch deutlich gewonnen. Aber solange EOS-M nur ein System mit lediglich einem Gehäuse, noch dazu ohne eingebautem Sucher, bleibt, ist es kaum ernst zu nehmen.

 

Solange der Maßstab nur die Canon Vorgängermodelle sind, bleiben die Fortschritte ja sehr relativ und begrenzt. Gemessen an der inzwischen längst etablierten DSLM-Konkurrenz sieht das Ganze ja wieder nur nach einem sehr halbherzigen Versuch aus, dieses Segment zu bedienen. Es ist sicher nicht der ach so große Schlag, den manche erwarten a la, wenn der Riese erst einmal erwacht wird er alles in den Schatten stellen. Es ist ja doch nur wieder eine Mausgeburt des Berges :rolleyes:

 

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... Es ist sicher nicht der ach so große Schlag, den manche erwarten a la, wenn der Riese erst einmal erwacht wird er alles in den Schatten stellen. Es ist ja doch nur wieder eine Mausgeburt des Berges :rolleyes:

 

 

Würde die EOS-M3 mehr bieten, dann würden viele DSLR zwar produziert sein aber den Weg zum Händler vermutlich gar nicht mehr finden ... das wäre ein klassisches Eigentor!

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Würde die EOS-M3 mehr bieten, dann würden viele DSLR zwar produziert sein aber den Weg zum Händler vermutlich gar nicht mehr finden ... das wäre ein klassisches Eigentor!

Frei nach dem Moto:

Ich könnte eine viel bessere Kamera machen, Ihr kriegt aber nur den bisherigen Mist.

 

Es sind schon viele Konzerne aufgrund von Hybris und Arroganz zugrunde gegangen.

Kunden die sich verarscht fühlen, können sehr nachtragend sein.

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Der richtige Fail von Canon ist nach meiner Meinung dieser hier, wenn es stimmt was dort vermutet wird ...

 

http://www.dpreview.com/previews/canon-eos-5ds-sr/5

 

Vermutlich ist der 50 MP Sensor nur ein aufgepumpter 20MP-Canon-Sensor, da die native ISO-Range nur bis 6400 geht und der Sensor bei der DR wohl nicht an die Sony-Sensoren heranreichen kann. Sollte sich das bewahrheiten, sind doch nur Sesselpupser bei Canon und ich ziehe meine vorherigen Postings zurück. :P

bearbeitet von cyco
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Man muß befürchten, daß nun Nikon mit der D800/E, Canon mit der 5Ds/R und Olympus mit der E-M5 mit ihrer HR-40 MP Option paradoxerweise im gleichen Boot sitzen. Sie schaffen so eine Möglichkeit für extreme Auflösung, die aber vermutl. nur unter ganz definierten Bedingungen richtig funktionieren. Allein der voreinstellbare Spiegelvorauslösungsmodus der Canons zeigt, wohin der Hase läuft, Stativ, SPV wie auch immer ein, Optik mit maximaler Auflösung. Dann können Bilder herauskommen, wie die des Nilpferd-Beispiels, das Canon veröffentlicht hat.

Aber: für die Gebrauchsfotografie nur eingeschränkt tauglich. Es gibt natürlich Bereiche, wo so etwas fein gehen wird, Studio, Porträt, Food, Autowerbung, Architektur - da bleibt schon noch genug. Und für den Hersteller sind solche Bodies sicher auch Prestige-Objekte. Nikon wird nachziehen, Sony auch.

 

Horst

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Man muß befürchten, daß nun Nikon mit der D800/E, Canon mit der 5Ds/R und Olympus mit der E-M5 mit ihrer HR-40 MP Option paradoxerweise im gleichen Boot sitzen. Sie schaffen so eine Möglichkeit für extreme Auflösung, die aber vermutl. nur unter ganz definierten Bedingungen richtig funktionieren.

[...]

Aber: für die Gebrauchsfotografie nur eingeschränkt tauglich.

 

Das ist keineswegs zu befürchten, zumindest nicht bei allen aufgezählten Beispielen. Nach mittlerweile unzähligen Bildern mit der A7R (davor auch mal D800) unter "Gebrauchsbedingungen" würde ich behaupten, dass man nur unter wenigen Bedingungen nicht von der hohen Auflösung profitiert - gerade bei alltäglichen und eben nicht durchchoreographierten Aufnahmen erweist sich das existente hohe Croppotential als sehr willkommen. Hochauflösende Objektive natürlich vorausgesetzt. Am ehesten wird man durch Beugungseffekte beim Abblenden ausgebremst, ursächliche Verwackler bei Freihandaufnahmen kann ich dagegen an einer Hand abzählen.

Aber dennoch würde ich behaupten, dass zumindest 36 MP in der Praxis nichtmal annähernd so wild sind wie einst prophezeit wurde...

 

bearbeitet von flyingrooster
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Habe mir mal gerade ein Paar Hands-On der EOS M3 angesehen:

Wirkt auf mich, als ob Canon fast detailgetreu eine Olympus PEN nachgebaut hätte.

Aber die Specs? Habe ich was überlesen? Soll das der Beginn vom großen Wurf zur Marktführerschaft im spiegellosen Segment bis 2017 sein?

 

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Soll das der Beginn vom großen Wurf zur Marktführerschaft im spiegellosen Segment bis 2017 sein?

Das sieht nicht danach aus. Lässt sich auch an den sonstigen Neuvorstellungen von Canon zur CP+ ablesen. 4 DSLR`s (da wird auch die kleinste Nische bedient) und 1 Vollformat-Objektiv. Vielleicht kommt der Angriff bei den Spiegellosen ja noch im weiteren Jahresverlauf. Wie auch immer. Bis jetzt ist Canon erfolgreich mit ihrer Strategie bei den Digitalkameras. Die sind da nicht nur nach Stückzahlen sondern auch bei der Umsatzrendite ganz vorne.
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Canon hatte mal viel an mir verdient. Mehrere Generationen von Druckern, Scanner, Digicam. Ich war (bis auf die IXUS Kompaktkamera) immer zufrieden. Canon war als Marke bei mir immer positiv geprägt.

Als ich mein Fotohobby mit Olympus weiter intensivert habe, stand die EOS M deswegen ganz oben auf der Vergleichsliste. Nur dann ist Canon auf dieser immer weiter abgerutscht. Selbst was Nikon so treibt, wo ich die Nikon 1 anfangs noch interessand fand, interessiert mich mittlerweile gar nicht mehr.

Ohne ein Produkt mit deutlichen Wettbewerbsvorteilen kann das nichts werden. Aber vielleicht haben Nikon und Canon zumindest den Markt für APS-C und kleiner schon aufgegeben. Es wirkt zumindest so, als wolle man das Kundeninteresse mit Einzelprodukten irgendwie aufrecht halten, während man im Hintergrund zum großen Schlag im spiegellosen KB-Segment ausholt.

Nur da birgt aber jedes Jahr des "nicht Mitmischens" im ernsthaften Markt der Spiegellosen die Gefahr, dass Kunden das interesse an der Marke verlieren und dann nicht mehr zurückkommen. Schließlich entscheidet man sich ja auch für ein ganzes System und häuft oft einen ansehnlichen Objektivpark an, wobei die Entwicklung bei den Wettbewerbern auch nicht stehen bleibt.

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interessant ist der Vorschlag, die M im höherpreisigen Segment (mit Anleihen bei der P-Serie) zu positionieren, um nicht die eigenen Einstiegs-DSLRs zu verdrängen.

Ich kenne die P-Serie nicht, aber so verstehe ich den Beitrag.

 

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interessant ist der Vorschlag, die M im höherpreisigen Segment (mit Anleihen bei der P-Serie) zu positionieren, um nicht die eigenen Einstiegs-DSLRs zu verdrängen.

Ich kenne die P-Serie nicht, aber so verstehe ich den Beitrag.

 

Ich denke eher es geht um das Gehäuse. Hier mal ein Canon der P-Serie. http://www.photoethnography.com/ClassicCameras/CanonP.html

 

Eher leica-style (oder ähnlich der GX7) mit Sucher links. Mit so einem Design würde Canon seiner DSLR-Fraktion kaum ins Gehege kommen. Als Vorteil vielleicht sogar ganz neue Kunden erschliessen. Dann noch mit reichlich Funktionen versehen, schönes Metallgehäuse und 1000 € draufpappen. Funktioniert bei MFT ja auch. :)

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 . . .

Es wirkt zumindest so, als wolle man das Kundeninteresse mit Einzelprodukten irgendwie aufrecht halten, während man im Hintergrund zum großen Schlag im spiegellosen KB-Segment ausholt.

Nur da birgt aber jedes Jahr des "nicht Mitmischens" im ernsthaften Markt der Spiegellosen die Gefahr, dass Kunden das interesse an der Marke verlieren und dann nicht mehr zurückkommen. Schließlich entscheidet man sich ja auch für ein ganzes System und häuft oft einen ansehnlichen Objektivpark an, wobei die Entwicklung bei den Wettbewerbern auch nicht stehen bleibt.

 

Es ist nicht bloß das Problem mit sinkendem Kundeninteresse: Canon / Nikon haben in Bezug auf Spiegellos vermutlich den Anschluss verloren. Auch wenn Komponenten wie Displays, EVF, Sensoren usw. mehr und mehr als Kaufteile allen Kameraherstellern zur Verfügung stehen, würde ich das Knowhow nicht unterschätzen, das erforderlich ist, das Ganze zu einer wirklich guten Spiegelloskamera zusammenzusetzen, und zwar so, dass auch gleichzeitig der Preis noch interessant bleibt, für beide Seiten: Kunden wie Hersteller. Und wie soll man das beherrschen, wenn man jahrelang untätig war, während andere diese Zeit genutzt haben, um zu lernen? 

 

Auslöser für die Passivität der beiden DSLR-Hersteller war ja immer die Argumentation, das Geschäft mit den Einstiegs-DSLR nicht zu verbauen. Das in diesem Zusammenhang immer wieder zitierte "Kannibalismus-Geschwätz" hängt mir von den Ohren raus.

 

Als Steve Jobs das iPhone entwickelte, mit dem er dem iPod klar das Wasser abgrub (letztlich ist das iPhone ein iPod mit Telefon), und seine Vorstandskollegen auf die Gefahr dieses Kannibalismus hinwiesen, war seine lapidare Aussage: "Wenn wir uns selber nicht fressen, dann werden es andere tun."

 

Wenn man sich die Umsätze ansieht, die Apple heute mit dem iPhone macht (60%?), dann wird einem klar, was passiert wäre, wenn sich Jobs nicht gegen seine Kollegen durchgesetzt hätte: Apple würde es vielleicht nicht mehr geben.

 

Eine solche Passivität, wie sie von Canon und Nikon gelebt werden, grenzt aus meiner Sicht an schiere Arroganz: "Ich bin so gut, ich habe es nicht nötig, mein Verhalten zu ändern, denn mir kann nichts passieren". Wir werden sehen.

 

Bitte meine Statements nicht mit einer völligen Ablehnung von DSLR zu verwechseln, ganz im Gegenteil, DSLR sind nicht tot, noch lange nicht, sind aber für eine große Zahl von Benutzern nicht die ideale Lösung, um es vorsichtig zu formulieren. Aber die Alternative hierzu muss auch bei den beiden Großen langsam sichtbar werden. Ich beobachte derzeit vor allem Samsung. Der aktuelle Entwurf (NX1) sowie die bestehenden bzw. angekündigten Objektive zeigen, dass plötzlich ein Unternehmen mit richtig (finanzieller) Power auftaucht,  mit dem wohl im höhenwertigen Segment keiner so richtig gerechnet hat. Da werden sich Olympus und Panasonic warm anziehen müssen, auch Sony (wo stünde denn Sony ohne eine gewinnbringende Sensor-Produktion?). Und Firmen, die heute bis heute immer noch kein richtiges Spiegellos-Konzept haben, werden es doppelt schwer haben, wenn selbst die kämpfen müssen, die nach heutigen Maßstäben mit exzellenten Produkten sehr gut aufgestellt sind.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Es ist nicht bloß das Problem mit sinkendem Kundeninteresse: Canon / Nikon haben in Bezug auf Spiegellos vermutlich den Anschluss verloren. Auch wenn Komponenten wie Displays, EVF, Sensoren usw. mehr und mehr als Kaufteile allen Kameraherstellern zur Verfügung stehen, würde ich das Knowhow nicht unterschätzen, das erforderlich ist, das Ganze zu einer wirklich guten Spiegelloskamera zusammenzusetzen, und zwar so, dass auch gleichzeitig der Preis noch interessant bleibt, für beide Seiten: Kunden wie Hersteller. Und wie soll man das beherrschen, wenn man jahrelang untätig war, während andere diese Zeit genutzt haben, um zu lernen? 

 

Ich sehe das ganze etwas anders. Der Markt in spiegellosen Segment ist sehr flexible. Da wird noch sehr häufig zwischen Mt, Fuji und Sony hin und her gewechselt. Wenn Nikon und Canon in den Markt kommen besteht noch immer die chance Martanteile abzunehmen. Wenn dazu dann ein wachsender Markt käme wäre das eine gute Ausgangsposition.

 

Zum Thema know how würde ich mir keine Gedanken machen, wir reden hier von Canon und Nikon, die wären schon in der Lage was passendes zusammen zu basteln. Das Problem ist die Marge wenn man alles von Sony einkaufen muss. Gleiches Problem wird aber auch Olympus haben. 

Und was haben denn die aktiven Firmen in diesem Segment bisher über den Preis gelernt? Man braucht sich nur anzugucken welche Fotofirmen gewinn machen und welche nicht.

 

Canon macht das ganze schon recht clever. Die hauen die es-m zu einem super Preis raus. 300 Euro mit objektiv ist echt nicht schlecht für das was man bekommt. Das setzt die anderen Hersteller die in dem Segment Geld verdienen müßten unter druck und canon kann weiter der markt betrachten. 

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Ich bin davon überzeugt, dass die Kunden von Canon / Nikon / Pentax einen "DSLR" Body ohne Spiegel mit elektronischen Sucher annehmen werden.

 

Ich bin verwundert, dass es noch immer keinen Hauptsensor gibt, der einen funktionierenden und schnellen Phasen-AF für alle DSLR Objektive eingebaut hat.

Derzeit ist man noch auf die Step-Motor Objektive angewiesen, die den Kontrast AF schnell machen, der Phasen AF (zB bei Sony) am Hauptsensor ist noch nicht in der Lage, den AF "normaler" DSLR Objektive zu steuern (ohne Step-Motor).

 

Wenn das geschafft ist, dann ist der Schritt zu einem Modulsystem wie bei Sony (E-Mount + adaptierbarer A-Mount) nur mehr ein kleiner.

 

Ich glaube aber, dass es noch keine zufriedenstellende AF-Technik gibt, die einen Wegfall des Spiegels erlaubt, und trotzdem alle "alten" Nikkore oder EF-Objektive usw. schnell bedienen kann. Aber die wird kommen, da bin ich  sicher.

 

Warten wir ab, was morgen auf der CP+ vorgestellt wird.

 

bearbeitet von padiej
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Canon macht das ganze schon recht clever. Die hauen die es-m zu einem super Preis raus. 300 Euro mit objektiv ist echt nicht schlecht für das was man bekommt. Das setzt die anderen Hersteller die in dem Segment Geld verdienen müßten unter druck und canon kann weiter der markt betrachten. 

Ist das wirklich so clever? Da wird eine Uralt-Kamera aus dem Jahr 2012, die schon bei Erscheinen keine Begeisterungsstürme hervorrrufen konnte zusammen mit dem Kitobjektiv verramscht und ein anderes Modell ist noch nicht mal auf dem Markt. Wohl eher aus der Not geboren das Lager noch irgendwie räumen zu wollen als ein genialer Marketingschachzug.

 

Und die M3 soll mit Kit für 750€ über den Ladentisch gehen, ist also auch nicht gerade ein Schnäppchen.

Was den Systemausbau angeht: 4 Objektive sind erhältlich, 1 Festbrennweite und 3 lichtschwache Zooms. Einen Body mit integriertem Sucher sucht man vergebens. Der Anreiz für ambitionertere Fotografen, bei diesem Angebot ins  M-System einzusteigen, dürfte sich in Grenzen halten, zumal wenn man das bisherige Engagement Canons seit 2012 betrachtet.

 

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