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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Warum sollte eine große Firma wie Canon wegen der paar überteuerten Spiegellosen nervös werden?  

Die warten ab bis sie ihre spiegellosen Prototypen billiger als ihre Spiegelvarianten auf den Markt werfen können.

Die ganze Entwicklung der Kleinen und die Entäuschung deren Käufer, weil das nächste Modell wieder etwas entscheidendes mehr kann, überspringt Canon einfach im Moment. Würde mich nicht wundern, wenn die dann den 50MP Sensor mit Globalen Shutter zuerst haben. 

Neue Objektive werden Stück für Stück nachgereicht, für die alten gibt es einen Adapter.

 

mfg

e.l.

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Canon ist voll scheisse ey!

Echt jetzt!!

 

PS: meine smileys klemmen gerade, denk sie dir dazu

 

Geht doch! ;)

 

Mal BTT: Ich verstehe die Zurückhaltung der beiden großen Firmen auch nicht so recht. Bei Nikon sind die finanziellen Möglichkeiten vermutlich deutlich geringer als bei Canon. Allerdings denke ich nicht, dass da nur Sesselpupser sitzen und die wirklich die Zukunft verschlafen. Auch da wird ein Schicksal wie von Nokia wahrgenommen. Ich denke, dass die Margen aus dem DSLR-Geschäft noch so hoch sind, dass man sie noch nicht durch spiegellose Kamerasyssteme gefährden möchte. Und im Moment sieht man ja allenthalben, dass die Gehäuse vieler Spiegellosen wieder wachsen. Das könnte Canikon in die Karten spielen, wenn sie spiegellose Kameras entwickeln, die dann auf das vorhandene Objektiv zurückgreifen könnten.

 

Edit:

http://www.43rumors.com/one-more-company-will-join-the-micro-four-thirds-system-soon/#comment-1830202511

 

Wie wird die Canon-Strategie gut erklärt: Canon wird dem MFT-Konsortium beitreten. Dann MFT-Kameras mit APSC-Sensoren und MFT-Objektive für APSC gerechnet herausbringen. Solange bis MFT platt ist und sie weiter in Ruhe ihre APSC-Kameras verkaufen können. Ich finde, dass hört sich sehr schlüssig an! :D

bearbeitet von cyco
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Nein. Interessant ist die Diskussion über die weitere Entwicklung.

Nur das canon bashing langweilt.

Und das unmotivierte anpreisen von mft ebenso.

Ich wüsste nicht, dass in diesem Thread bislang irgendwelche Marken angepriesen worden sind. Du verwechselst was. Das Wundern über eine Herstellerstrategie würde ich auch nicht als Bashing bezeichnen. Niemand behauptet hier, dass Canon oder Nikon Produkte nichts taugen bzw. für ihre Aufgabe untauglich sind. Aber lass uns wieder zum Thema kommen.

bearbeitet von tgutgu
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Wenn ich Nikon wäre (steht mir näher als Canon), würde ich das SK-Forum lesen, aufmerksam die Diskussionen über flackernde Sucher und verschlussschlagempfindliche Optiken verfolgen und mit neuen Kameras auf dem Markt noch etwas warten. ;)

bearbeitet von Kleinkram
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Wenn ich Nikon wäre (steht mir näher als Canon), würde ich das SK-Forum lesen, aufmerksam die Diskussionen über flackernde Sucher und verschlussschlagempfindliche Optiken verfolgen und mit neuen Kameras auf dem Markt noch etwas warten. ;)

 

... und mich lieber mit Ölflecken auf dem Sensor und Lichteinfall durch das Bajonett rumschlagen. Schon klar! ;)

 

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nicht zu vergessen die netten Diskussionen um äussere Fokusfelder bei der 800 oder Lichtbalken bei der 750.

Bei Canon gibts das ja auch mit den nicht lichtdichten Objektiven.

Die dichten das an den neuralgischen Stellen mit roten Ringen ab und verlangen dafür Unsummen.

Was man aber wirklich vermisst, ist die Abwesenheit der Justagen jedes Objektivs und das ganze am besten noch für verschiedene Temperaturen.

Hab ich was vergessen, oder soll ich noch ein klein wenig weitermachen?.... ;)

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(...) Allerdings denke ich nicht, dass da nur Sesselpupser sitzen und die wirklich die Zukunft verschlafen. Auch da wird ein Schicksal wie von Nokia wahrgenommen. Ich denke, dass die Margen aus dem DSLR-Geschäft noch so hoch sind, dass man sie noch nicht durch spiegellose Kamerasyssteme gefährden möchte. Und im Moment sieht man ja allenthalben, dass die Gehäuse vieler Spiegellosen wieder wachsen. Das könnte Canikon in die Karten spielen, wenn sie spiegellose Kameras entwickeln, die dann auf das vorhandene Objektiv zurückgreifen könnten.

 

 

Mein Reden seit mehr als einem Jahr:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100427-kb-format-mit-kurzem-auflagema%C3%9F-vs-mft-und-aps-c-irrt%C3%BCmer-und-mythen/page-6?do=findComment&comment=1007042

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Wenn ich Nikon wäre (steht mir näher als Canon), würde ich das SK-Forum lesen, aufmerksam die Diskussionen über flackernde Sucher und verschlussschlagempfindliche Optiken verfolgen und mit neuen Kameras auf dem Markt noch etwas warten. ;)

Ach je. Der Zufriedenheitsgrad bei Spiegellosen ist garantiert auf ähnlichem Niveau wie bei DSLR. Wer sich hiervon abhalten lässt, neue Pfade zu gehen, wird nie etwas Neues zustande bringen. Ich bezweifele auch, dass es eine gewisse Unreife der neuen Technik ist, welche die großen DSLR Player abhält. Sicherlich würden beide keinen Paradigmenwechsel vornehmen und DSLR noch lange im Programm lassen, weil sich derzeit einige extremere Anforderungen mit der SLR Technik noch besser erfüllen lassen. Dennoch erklärt das nicht weshalb man sich dem Trend zu Spiegellosen Systemen so halbherzig hingibt.

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Will heißen: Wenn der clevere Canon-Vorstand auf "spiegellos" setzt und deswegen dieses Jahr und nächstes Jahr weniger Gewinn macht, weil DSLR einfach mehr Marge bringen würde, wird er vom Aufsichtsrat gefeuert.

 

Das ist aus CEO Sicht auch absolut i.O.!

Wichtig ist nur, daß eine Stragie für die spiegellose Zukunft in der Schublade liegt.

 

Canon und NIkon haben zum jetzigen Zeitpunkt aus betriebswirtschaftlicher Sicht einfach keine Veranlassung sich vom DSLR Fokus

zu verabschieden.

Sie dominieren den Markt und wären blöde, dort jetzt eine Verunsicherung durch einen Technologiewechsel zu provozieren.

 

Aber wie gesagt, wenn der DSLR Markt weiter schrumpft müssen sie schnell reagieren und da hat Sony und ggf. noch Fuji

schon einen schönen Vorsprung.

Klar ist m.E. aber auch, daß CaNikon mit einer KB-Systemkamera kommen muss, um in dem Markt ernst genommen zu werden.

Ihre Kunden wollen ja auch wieder haben, was der Spiegel schonmal hatte ...

bearbeitet von D700
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Das wird er sicherlich nicht sein, der große Wurf. Das ist eine moderate Weiterentwicklung der EOS-M, die nach meiner Meinung nur eine Alibi-Funktion hat um irgendwie auf dem Markt der Spiegellosen mitzumischen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der große Wurf gerade entwickelt wird. Canon wird wissen, dass es ohne einen EVF keinen Sinn macht eine neue "Pro"-Linie aufzumachen. Lassen wir uns überraschen.

 

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Es geht um den Phasen AF bei den DSLR-Modellen. Der muss auf den Hauptsensor, und genauso gut arbeiten, wie der seperate Phasen-AF, der das Licht über einen Spiegel bzw. über eine Folienreflexion bekommt.

 

Dann muss das System schnell arbeiten, keine Dunkelphasen haben. Das hat Sony schon gut im Griff (A77/A99/A7+SLT-Modul usw.).

 

Ich glaube, Canon und Nikon überspringen die "Folienphase", die Sony derzeit hat.

 

Keine Folie, kein Spiegel, d.h. es kann das Auflagemaß verkürzt werden. So wie bei Sony, kann ich mir auch bei Canon und Nikon ein "Adaper-System" vorstellen, damit man

die bereits erworbenen Objektive ohne Einschränkung nutzen kann (man hat dann sogar die digitale Sucherlupe und Peaking).

 

Parallel zu den bestehenden Objektiven starten Canon und Nikon dann eine Objektivserie mit kürzerem Auflagemaß, wie Sony oder Olympus.

 

Kein Kunde wird verschreckt, der Schwingspiegel wird durch digitale Technik ersetzt, das System um eine Objektivschiene vergrößert.

 

Im Profibereich wird beides angeboten, Spiegel und elektronischer View Finder.

 

Nikon 1 und Canon M werden dann vergessen sein.

 

 

 

 

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Das ist aus CEO Sicht auch absolut i.O.!

 

 

Das bezweifle ich - auch in Japan (oder sollte ich sagen: gerade in Japan?) gibt es die unterschiedlichsten Strategien, eine Firma zu führen, und veraltete Produkte bis zum Skelett zu melken ist nur eine davon. Dann gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die bei der Entwicklung von neuen Produkten ein sehr hohes Risiko eingehen und einen kurzfristigen Gewinneinbruch dafür zur Not in Kauf nehmen. 

 

Und wenn wir nach USA blicken: Die Art, wie ein Jeff Bezos die Amazon Aktionäre an den Rand des Zusammenbruchs treibt ist auch sehr nett anzusehen - solche Köpfe bräuchten wir hier in Europa, egal in welcher Branche. Aber ich frage mich, in welchem (deutschen) Konzern Bezos länger als 10 Tage überleben würde  . . . :eek:

 

Hans

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Das bezweifle ich - auch in Japan (oder sollte ich sagen: gerade in Japan?) gibt es die unterschiedlichsten Strategien, eine Firma zu führen, und veraltete Produkte bis zum Skelett zu melken ist nur eine davon. Dann gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die bei der Entwicklung von neuen Produkten ein sehr hohes Risiko eingehen und einen kurzfristigen Gewinneinbruch dafür zur Not in Kauf nehmen. 

 

Und wenn wir nach USA blicken: Die Art, wie ein Jeff Bezos die Amazon Aktionäre an den Rand des Zusammenbruchs treibt ist auch sehr nett anzusehen - solche Köpfe bräuchten wir hier in Europa, egal in welcher Branche. Aber ich frage mich, in welchem (deutschen) Konzern Bezos länger als 10 Tage überleben würde  . . . :eek:

 

Hans

In Bezug auf Jeff Bezos würde ich das etwas differenzierter sehen. Ein Hasardeur an der Spitze, der seine Firma wegen zu hohen Risikos in den Abgrund treibt, ruiniert fast immer auch eigentlich Unbeteiligte. Risikofreude braucht der Markt, sonst gäbe es keine Innovationen, aber als Führer einer großen Firma hat man auch viel Verantwortung für andere. Wohin Bezos das Amazon Schiff treibt, werden wir sehen. Ich würde ihm auch nicht unterstellen, ein Hasardeur zu sein. Aber Amazon ist so groß, dass ein gewisses Maß an Vernunft bei der Unternehmensführung geboten wäre. Hier liegt irgendwo die Grenze zwischen Größenwahn und Mut.

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So schlecht schaut sie gar nicht aus... :D  und über die inneren Werte weiss man noch nicht`s... :confused:

Ich werde mal meine EOS EF anschlüsse ausbauen, und mich weiterhin mit meiner NEX vergnügen, ohne dass ich die Oly vernachlässige... :D:P:rolleyes:

 

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Schaut ungefähr so aus wie der Vorgänger, das muss jetzt nicht schlecht sein, aber das ist bestimmt auch nicht das Modell auf das die Canoneure, für die ein Umschwenken auf spiegellos interessant wäre, sehnlichst gewartet haben. Insofern jetzt nichts Neues an der Spiegellos-Front bei Canon (es sei denn die Kleine trumpft jetzt mit inneren Werten auf, von denen wir noch nichts erahnen). Mit nur einem aktuellen Body dürfte es Canon auch weiterhin schwer haben, die Spitze bei den Spiegellosen - wie bis 2017 angepeilt- zu erklimmen. Schaun mer mal was sie in Zukunft noch so im Köcher haben...

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Schaut ungefähr so aus wie der Vorgänger, das muss jetzt nicht schlecht sein, aber das ist bestimmt auch nicht das Modell auf das die Canoneure, für die ein Umschwenken auf spiegellos interessant wäre, sehnlichst gewartet haben. Insofern jetzt nichts Neues an der Spiegellos-Front bei Canon (es sei denn die Kleine trumpft jetzt mit inneren Werten auf, von denen wir noch nichts erahnen). Mit nur einem aktuellen Body dürfte es Canon auch weiterhin schwer haben, die Spitze bei den Spiegellosen - wie bis 2017 angepeilt- zu erklimmen. Schaun mer mal was sie in Zukunft noch so im Köcher haben...

Vor allem: mal wieder wohl kein eingebauter Sucher!

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Schaut ungefähr so aus wie der Vorgänger, das muss jetzt nicht schlecht sein, aber das ist bestimmt auch nicht das Modell auf das die Canoneure, für die ein Umschwenken auf spiegellos interessant wäre, sehnlichst gewartet haben.

 

 

 

Viele Canon Nutzer werden sich über die 50 mpx sicherlich freuen und auch weiterhin schleppen (tendenziell eher noch mehr, das die 50 mpx liefernden Objektive bestimmt nicht leichter werden und ein schweres Stativ wohl auch ratsam wird), aber der Enthusiasmus wird bestimmt verhaltener sein als noch vor ein paar Jahren.

 

 

Was bei den meisten DSLR vs EVIL Diskussionen nicht beleuchtet wird, ist, dass es nicht nur darum geht, wer das Erstsystem liefert.

 

 

So ziemlich jeder Fotograf, den ich kenne, hat neben der grossen Kleinbildkamera (oder sogar nur APS DSLR) noch eine "Kleine für den Urlaub"

 

Das ist oftmals eine Kompakte, aber genauso oft eine Systemkamera ... schaut doch einfach mal in den Newbie Thread, da kommt die Frage recht oft auf.

 

 

Als Zweikamera für den DSLR Besitzer kommt so eine EOS M richtig gut ... gute Bildqualität, kompakt ... und vor allem nicht dazu geeignet, Gedanken an eine alleinige Nutzung aufkommen zu lassen. Gleiches gilt für Nikons 1 ... perfekt für den 5D Besitzer, der mal leicht unterwegs sein möchte ... und wenn er Lust hat, kann er seine Teleobjektive auch noch als Supertele an die Kleine basteln.

 

 

Das gleiche bei den anderen Systemkamerakäufern ... die EPL7 ist momentan ein Hit, auch weil sie gerne als Zweitkamera für eine grössere Ausrüstung gekauft wird.

 

Sony dürfte im Moment einen Gutteil seiner Einnahmen im Fotosektor über die RX100 machen, die nun schon in dritter Auflage verkauft wird. Wenn man sich hinstellen würde und die perfekte "Immerdabeikamera" für DSLR Nutzer und auch Systemkameranutzer konstruieren wollte, so ähnlich würde sie aussehen.

 

 

Verkaufst Du einem Interessenten eine DSLR hast Du ihm eine Kamera verkauft ... verkaufst Du ihm dazu noch eine "Kleine für den Urlaub" hast Du ihm schon zwei Geräte verkauft. Das ist meiner Ansicht nach der Hauptgedanke hinter den EOS M Nikon 1 und den Kompakten beider Firmen und auch Sonys All-In-One Serie.

Es geht darum genug Unterscheidungspotential zu haben, damit man mehr als ein Gerät/System an den gleichen Kunden verkaufen kann.

 

Dumm ist es allerdings, keinen Aufstecksucher vorzusehen ... denn den kann man den Leuten meistens nach einiger Zeit noch extra verkaufen (aber das lernt fast jede Firma nach der ersten Spiegellosen ... komischerweise nicht vorher, aus den Erfahrungen der Anderen)

 

Canon steht da ziemlich gut da, weil die GX1 II ziemlich gelungen scheint und unter den Canonfreunden durchaus Anklang findet.

 

 

 

 

Würde Canon nun das perfekte System ohne Spiegel bauen, wäre es bald so, dass die ersten überlegen würden, ob sie den dicken Klopper eigentlich noch brauchen ... gerade wenn die Kamera nicht mehr ganz neu ist, wäre nichtmal mehr ein Qualitätsmässiger Mehrwert da, der dazu animieren würde, sie zu behalten.

 

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Würde Canon nun das perfekte System ohne Spiegel bauen, wäre es bald so, dass die ersten überlegen würden, ob sie den dicken Klopper eigentlich noch brauchen ... gerade wenn die Kamera nicht mehr ganz neu ist, wäre nichtmal mehr ein Qualitätsmässiger Mehrwert da, der dazu animieren würde, sie zu behalten.

Die Argumentation des ersten Teils muss sich nicht mit diesem hier beißen....

Eine "sowohl, als auch " statt einer "entweder oder" Strategie kann man daraus problemlos stricken.

 

Zunächst gibt man den Liebhabern von "Klein" das Futter mit dem Namen der eigenen Marke. Dabei schmeckt das so lala und knabbert nicht am hochpreisigen Topseller Spielgelsegment..

Die Kunden bleiben zu Hause und man kann dann irgendwann die Spiegelkisten mit großen Sensoren und Anspruch an Topqualität gegen die Spiegellosen tauschen. Ein paar wenige Modelle bleiben dann mit Spiegel und so hat man drei Reihen und nix großartig an die Konkurrenz verloren.

 

Das bleibt insoweit nur für den Übergang haarig, da es ja eine wachsende Anzahl von Kunden gibt, die heute schon klein und gut wollen.

 

Diesen Schwund kann man aber abwägen gegen den Mehrerlös des Melkens der alten Spiegeltechnik..

 

So eine Strategie könnte die Erklärung sein, warum man augenscheinlich die Zukunft verschläft, dies aber möglicherweise absolut nicht tut.

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