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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Die können ja vor Kauf auch das Internet bedienen bzw auch dort kaufen. Und trotz Bestenlisten und Tests ohne übermäßig positive Canonbeteiligung und anderen „besseren“ Alternativen, verkaufen sich deren Kameras doch so gut.

 

Vielleicht braucht man einfach nicht mehr als das, so wie Du es bei Deinem Versuch festgestellt hast?

 

Ja, vielleicht... vielleicht sind das aber auch einfach zu einem großen Teil uninformierte Trottel. Vielleicht bin ich der Trottel der die Herlichkeit dieser Kameras nicht versteht... wer mag darüber anhand einer Statistik befinden? Wie gesagt, olle Zahlen... ;)

 

Schlußendlich tangiert es mich auch nicht weiter außer in dem einen Punkt, dass ich mir im Sinne des Wettbewerbs ausgeglichene Marktanteile bei den Herstellern wünsche. In der Hinsicht würde ich mir auch noch wünschen, dass Nikon noch den Aufsprung bei DSLM schafft und auch von Pentax würde ich in diese Richtung gerne etwas sehen.

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In der aktuellen PhotoWeekly gibt es auch mal eine Statistik.

 

Danach ist der Wert der im gesamten Digitalmarkt verkauften Kameras in 2017 leicht gestiegen, was bei rückläufigen Stückzahlen wohl bedeutet, dass das höherpreisige Segment eine größere Rolle spielt. Soviel zur These, dass Masseneinsteiger Kameras das Wichtigste sind.

 

In der Statistik gibt es auch eine Grafik, welche die Objektivverkäufe *nach* dem Kamerakauf zeigt. Der Wert dieser Käufe ist bei den DSLM seit 2013 stetig gestiegen, während er bei DSLR stetig weniger wird. Ich vermute, dass der Verkauf von M Objektiven vergleichsweise wenig beiträgt und dass die M Kameras den Verkauf von EF-Objektiven (die ja überwigend für KB gerechnet sind) nur wenig ankurbelt.

 

Diese Entwicklung - wir diskutieren hier nicht über Kameragehäuse, sondern über Kamera*systeme* - sieht für Canons Anspruch eines Marktführers nicht so toll aus und zeigt, dass sie dringend etwas unternehmen müssen. Die Interviews zeigen für mich auch, dass das M System bislang als System wohl nicht so ganz die Erwartungen erfüllt hat, deswegen sollen Canon Kunden, die mehr aber keine DSLR wollen mit Schubladengerüchten und "Durchalteparolen" bei der Stange gehalten werden. Offenbar sind die vergebenen Chancen der vergangen Jahre nun so offensichtlich, dass sich das Canon Management zum Handeln gezwungen sieht. Die technischen Gründe, die immer wieder angegeben werden, sind für mich nur Ablenkungsmanöver. Wenn Canon die tollen Dinge nur noch hätte zusammenbauen müssen, hätten sie das schon längst getan. Luft nach oben gibt es immer - bei jedem Hersteller, die ja z.T. schon in den dritten oder mehr Modellzyklus sind.

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Jetzt hängt es auch wieder davon ab wie man die Zahlen deuten mag. Wenn man es nun rein nach dem Anschlusstyp aufteilt, dann geht ein Viertel der DSLM-Verteilung auf Olympus und Panasonic mit dem gemeinsamen Bajonett. Das ist für den kleinen Sensor schon mal ok. Zudem sieht der Anteil bei Sony relativ groß aus, das teilt sich dann aber auch wieder auf zwei Sensorgrössen und Objektivtypen auf. Was man den Zahlen nun auch nicht ablesen kann, wieviele Leute bereits zweigleisig fahren und sich evtl. noch einen zweites System mit größerem oder kleineren Sensor aufbauen oder mit einem System bereits gesättigt sind. Das ist was ich gestern meinte. Zahlen als solches sind schön und gut. Die Interpretation ist dagegen schwierig. Auch die Zufriedenheit mit dem jeweiligen System, kann man nicht ablesen. Alles was man sicher sagen kann ist Ahaaa und Ohhhh und Hmmmm und was darüber hinausgeht ist schon wieder unsicher :)

 

Zusätzlich dazu ist auch der zeitliche Abschnitt, in dem man Zahlen vergleicht, sehr wichtig, das wird hier auch ignoriert. Gleichzeitig wird auch oft mit Prozenten als z. B.  Zuwachszahl argumentiert.. Wenn ich aber im Vorjahr 10 Kameras verkauft habe und in diesem 20, dann habe ich einen riesen Zuwachs von 100% - in absoluten Zahlen ist das aber vernachlässigbar.

 

Und immer mit dem Ist-Zustand zu argumentieren finde ich zumindest in Anbetracht dessen, dass es solche Pleiten wie bei NOKIA, der Bankenkrise, bei der eigentlich 50% der Banken pleite gehen müssten etc. zumindest etwas Blauäugig. Man könnte meinen, in der kapitalistischen Welt machen die Firmen keine Fehler oder versuchen nicht zu betrügen.

 

Schon deswegen sollte man mit allen Zahlen skeptisch umgehen.

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Mein Bruder fotografiert noch mit meiner alten FZ50 welche ich ihm vermacht habe. Wenn ihm der AF nicht passt wechselt der einfach auf MF und bekommt damit auch noch BIFs hin wo ich es mit MF nicht für möglich gehalten hätte ... So Erfahrungen lehren mich dann doch immer wieder, dass es nicht immer die allerneuste Technik braucht um zu guten Bildern zu kommen und man viele Probleme auch umschiffen kann ohne gleich die Summe eines Kleinwagens auszugeben :D

 

:D Mit meinem alten Novoflex T400 ging das auch ganz flott, auch auf fliegende Libellen. Ein wenig üben muss man zwar, aber womit muss man das nicht?

Deshalb verstehe ich oft nicht, was manche über den C-AF zu kritisieren haben. Meine Novoflex ist inzwischen weg, auch weil die E-M1-II mit dem 300/4 das noch viel, viel besser kann. Das größte Problem ist das Zielen (siehe oben zu "üben").

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Könnte das eventuell ein anderer Planet gewesen sein, auf dem Du so etwas beobachtet hast?    :huh:

 

Berlin zum Beispiel ist täglich voller Touristen und die fotografieren, als ob sie es bezahlt bekämen und womit tun die das? Meine Beobachtungen:

 

1. Smartphones

 

2. Smartphones

 

3. Smartphones

 

4. Tablets

 

5. Canon

 

6. Nikon

 

7. Der Rest 

 

 

 

 

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Vorgestern auf der Luminale in Frankfurt durch die Stadt unterwegs gewesen. Lange nicht mehr so viele Stativträger auf einmal gesehen. Nachdem natürlich fast jeder dort die Installationen mit dem Smartphone einfängt gab es auf Stativen (und ab und zu um den Hals) Canon, Canon, Nikon, Nikon, ein paar vereinzelte Sony und Olympus und das war’s.

 

Natürlich ist das Festival auch ein gefundenes Fressen für Fotografen, aber die DSLR ist immer noch am meisten vertreten, weit vor allen anderen dedizierten Kameras, das SP sowieso außen vor.

 

Bin gespannt was ich in 2 Jahren bebobachten werde. :)

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Dass die allermeisten Schnappschüsse und Knipsbildchen mit SP gemacht werden, bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung.

Und dass in Anbetracht des über die Jahre akkumulierten, riesigen DSLR-(Rest?)-Bestandes immer noch viele damit fotografieren ist auch klar.

Vielleicht gibt es ja bald zwei neue Threads mit den Titeln:

  • Exoten erwischt! Fotografen ohne SP!
  • Nostalgie im Alltag: Fotografen mit DSLR

:lol:

bearbeitet von Viewfinder
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Im Nikon-Forum hat jemand seine Urlaubsbeobachtungen geäußert und ist zu dem Schluss gekommen, dass quasi niemand eine DSLM benutzt und Spiegellos total überbewertet ist und sich auch nicht durchsetzen wird...

 

Der kleine aber entscheidende Unterschied:

 

Ein Urlaub ist eine überschaubar kurz Zeitspanne, eventuell sogar noch an einem ruhigen Ort. Berlin ist eine Großstadt mit 12,7 Millionen Touristen im Jahr (2016), in der ich seit Jahrzehnten lebe und die ich täglich beobachten kann/darf/muss.    ;)

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Ein Urlaub ist eine überschaubar kurz Zeitspanne...

Natürlich, es ist aber trotzdem immer nur ein Ausschnitt aus der Gesamtmenge. Auch im Urlaub gibt es Unterschiede, einsamer Spot wo man hinwandern muss oder einer wo die Leute in Massen mit dem Bus angekarrt werden. Ich gebe auf so Beobachtungen, auch meine eigenen, rein gar nichts.

 

 

Anscheinend doch, siehe....

Das kommt darauf an wie man das deutet, ich verstehe das so, dass hier die Kamerabenutzer im speziellen gemeint sind.

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Der kleine aber entscheidende Unterschied:

 

Ein Urlaub ist eine überschaubar kurz Zeitspanne, eventuell sogar noch an einem ruhigen Ort. Berlin ist eine Großstadt mit 12,7 Millionen Touristen im Jahr (2016), in der ich seit Jahrzehnten lebe und die ich täglich beobachten kann/darf/muss.    ;)

 

Mein Beileid, wenn Du alle 12,7 Mio beobachten musst. Das wird wohl ein full time-Job sein.

Nach Kapstadt kommen ja auch ein "paar" Touristen, von denen ich allerdings nur einen Bruchteil wahrnehme. Daher kann ich leider keine aussagekräftigen Angaben zu der Zahl von Touristen machen, die mit DSLM fotografieren    :rolleyes:

 

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Mein Beileid, wenn Du alle 12,7 Mio beobachten musst. Das wird wohl ein full time-Job sein...

 

Wenn man in Berlin lebt, "muss" man zwangsläufig so einiges beobachten, aber natürlich nicht sämtliche Touristen und auch nicht ganztägig. Trotzdem kriegt man davon etwas mit (kleine Kostprobe gefällig?)

 

...Nach Kapstadt kommen ja auch ein "paar" Touristen, von denen ich allerdings nur einen Bruchteil wahrnehme. Daher kann ich leider keine aussagekräftigen Angaben zu der Zahl von Touristen machen, die mit DSLM fotografieren     :rolleyes:

 

Eine Statistik kann ich darüber nicht erstellen, aber meine in #13286 geschilderte Beobachtung sehe ich jedesmal, wenn mich zwischen Berliner Touristen bewege. Da diese Beobachtungen auch noch durch flickr-Statistiken bestätigt werden, müssen sie also nicht unbedingt falsch sein, oder?

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Berlin zum Beispiel ist täglich voller Touristen und die fotografieren, als ob sie es bezahlt bekämen und womit tun die das? Meine Beobachtungen:

 

1. Smartphones .... 7. Der Rest

 

 

Vorgestern auf der Luminale in Frankfurt durch die Stadt unterwegs gewesen. Lange nicht mehr so viele Stativträger auf einmal gesehen ...

 

Natürlich ist das Festival auch ein gefundenes Fressen für Fotografen, aber die DSLR ist immer noch am meisten vertreten, weit vor allen anderen dedizierten Kameras, das SP sowieso außen vor.

Kann beide Beobachtungen aus meiner Sicht nur bestätigen. Die Luminale heißt bei uns "Berlin leuchtet" und "Festival of lights" (wir habens halt immer dicke und doppelt) - aber der Stativ-Kamera-Befund ist der gleiche.

 

Und 12 Mio Touris im Jahr - das ist schon eine Menge, der man kaum entgehen kann, und für eine überschlägige Berechnung reicht der Augenschein allemal.

 

Berlin-Knipsers Liste würde ich höchstens noch so um Platz 5 herum durch Kompaktkameras ergänzen - und zwar weniger die aktuellen von Pana oder Sony, sondern um die von vor 7 Jahren. Pulk von Jugendlichen knipsen mit'm Handy, aus den Rentnerbussen kommen die Kompakten. Und die DSLR sind in den Händen der (nicht mehr ganz so) jungen und dynamischen. Und viele Kameras (die Handys naturlich nicht) werden in Ruhe mit ihren Besitzern alt.

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Ich würde auch sagen, dass hier niemand bezweifelt, dass ein Smartphone die Kamera für die Masse ist und nicht nur die Kompaktkamera weitestgehend abgelöst hat sondern auch Menschen damit fotografieren, die sich vielleicht nie eine extra Kamera gekauft hätten.

 

Das viele noch eine DSLR benutzen ist aus meiner Sicht auch klar, wenn man bedenkt wie lange die jetzt schon am Markt sind. Die DSLM sind gefühlt für mich auch erst seit 4-5 Jahren richtig präsent. Ein Wechsel geschieht nicht sprunghaft, wer sich vor 2-3 Jahren eine DSLR gekauft hat, wird die vermutlich noch etwas benutzen, welche Marke dann ggf. zukünftig gekauft wird, weiß hier niemand.

 

Für die jeweils gewählte Herstellerstrategie existieren unterschiedliche Betrachtungsweisen, Einsteiger, Semi-Pro oder Pro, global auf Herstellerebene und Marktanteil/Umsatz oder persönliche auf Einsatzgebiet, Objektivportfolie usw. Aus meiner Sicht hat jede ihre Berechtigung.

bearbeitet von wuschler
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In der aktuellen PhotoWeekly gibt es auch mal eine Statistik.

 

Wobei diese Statistik nur den deutschen Markt betrachtet. Dieser ist nur ein kleiner Teil des (für die Hersteller relevanten) Weltmarkts.

Aber immerhin aussagekräftiger als die hier zuvor gezeigte Statistik eines einzelnen Geschäftslokals in Japan...

 

Danach ist der Wert der im gesamten Digitalmarkt verkauften Kameras in 2017 leicht gestiegen, was bei rückläufigen Stückzahlen wohl bedeutet, dass das höherpreisige Segment eine größere Rolle spielt. Soviel zur These, dass Masseneinsteiger Kameras das Wichtigste sind.

 

Das liegt aber zu einem grossen Teil daran, dass die Verkäufe der Kompaktkameras stark nachgelassen haben. Insbesondere jene der Einsteigerkompaktkameras, die von den Smartphones verdrängt werden. Damit ist das unterste Marktsegment weitgehend weggebrochen, was den Durchschnittswert automatisch anhebt.

Trotzdem ist es richtig, dass die wertigere Ware vergleichsweise gut läuft. Schon nur, weil es gerade in diesem Segment kaum eine Verdrängung durch die SMs gibt.

 

In der Statistik gibt es auch eine Grafik, welche die Objektivverkäufe *nach* dem Kamerakauf zeigt. Der Wert dieser Käufe ist bei den DSLM seit 2013 stetig gestiegen, während er bei DSLR stetig weniger wird. Ich vermute, dass der Verkauf von M Objektiven vergleichsweise wenig beiträgt und dass die M Kameras den Verkauf von EF-Objektiven (die ja überwigend für KB gerechnet sind) nur wenig ankurbelt.

 

Diese Entwicklung - wir diskutieren hier nicht über Kameragehäuse, sondern über Kamera*systeme* - sieht für Canons Anspruch eines Marktführers nicht so toll aus

 

Für die Canon-Anschlüsse wurden deutlich mehr Objektive verkauft, als für die Anschlüsse von Olympus, Panasonic, Fuji und Sony zusammen.

 

 

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Könnte das eventuell ein anderer Planet gewesen sein, auf dem Du so etwas beobachtet hast?    :huh:

 

Berlin zum Beispiel ist täglich voller Touristen und die fotografieren, als ob sie es bezahlt bekämen und womit tun die das? Meine Beobachtungen:

 

1. Smartphones

 

2. Smartphones

 

3. Smartphones

 

4. Tablets

 

5. Canon

 

6. Nikon

 

7. Der Rest 

 

Nein, es ist dieser Planet. Ich finde nicht, dass mit Kameras im Alltag wenig fotografiert wird, insbesondere für ein Gerät, dass man nicht immer dabei hat. Es ist eben auch viel mehr als zu Analogzeiten.

 

Ich war im Januar bei einer Schmetterlingsausstellung in einem Tropenhaus. 80% haben dort mit Kameras fotografiert. Davon ca. 70% mit DSLM und davon wieder 60% mit Panasonic Kameras. Insofern kommt es auch immer auf das was und wo an.

 

Spontane Bildaufnahme ist sicherlich die Domäne der SPs. Aber ich sehe trotzdem wann immer ich in Städten oder in der Natur unterwegs bin, dass auch immer viele mit einer Kamera unterwegs sind.

 

bearbeitet von tgutgu
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Nein, es ist dieser Planet. Ich finde nicht, dass mit Kameras im Alltag wenig fotografiert wird, insbesondere für ein Gerät, dass man nicht immer dabei hat. Es ist eben auch viel mehr als zu Analogzeiten.

 

Niemand hat behauptet, dass nicht auch noch mit Kameras fotografiert wird. Ich zum Beispiel fotografiere sogar ausschließlich mit Kameras, aber in der Häufigkeit liegen Smartphones inzwischen eben weit vorne.

...Ich war im Januar bei einer Schmetterlingsausstellung in einem Tropenhaus. 80% haben dort mit Kameras fotografiert. Davon ca. 70% mit DSLM und davon wieder 60% mit Panasonic Kameras. Insofern kommt es auch immer auf das was und wo an...

 

Meine Erfahrungen beziehen sich aber nicht auf einzelne Veranstaltungen, sondern auf jahrelange Beobachtungen in einer Großstadt, in der ich täglich lebe.    ;)

 

Interpretiere in Beiträge nichts rein, was da nicht steht. Ich habe nicht von "allermeisten" geschrieben, sondern von viel. Die Nutzung von Kameras stirbt bei weitem nicht aus.

 

Wo habe ich etwas hinein interpretiert? Falls Du Dich nicht mehr erinnerst:

 

Mit was wird wirklich fotografiert? Kameras! Sehe ich überall und übrigens viel häufiger als zu Analogzeiten. Und von diesen Kameras sind meiner Beobachtung nach im Vergleich immer weniger Canikon.

 

Es macht ja nichts, wenn Du etwas anderes siehst als die meisten Menschen, aber die Meinung womit heute "wirklich fotografiert wird" hast Du wohl ziemlich exklusiv für Dich.    :huh:

bearbeitet von 123abc
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