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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Moin Tobias123: ich habe, als informierter Neukäufer,  mich genau wegen der DPAF technology entschieden, mittelfristig Canon zu nutzen...ich habe das prinzip DPAF für mich nach dem Samsungausstieg als was AF und zukunftsfähigkeit angeht für deutlich besser aufgestellt angesehen und denke dass diese Entscheidung nicht Fuji oder Sony zu nehmen richtig war.

 

Cheers, Tjobbe 

 

P.S. auch wenn der 24Mpix der Canons nicht ganz so gut wie der 28Mpix der Samsungs ist, sehe ich das nicht als ein gravierendes Problem an, weder was HighISO noch Dynamik angeht

bearbeitet von tjobbe
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Dem stimme ich zu und das steht außer Zweifel. Trotzdem macht es für informierte Neukäufer keinen Sinn sich eine Kamera mit (teilweise gravierenden) Nachteilen ins Haus zu holen.

Was sind denn „gravierende“ Nachteile bzw. wer definiert diese? Was für Dich vielleicht ein gravierender Nachteil ist, ist für jemand anderen gar keiner oder überhaupt nicht relevant.

 

Aus meiner Sicht gibt es bei heutigen Kameras keine „gravierenden“ Nachteile mehr, sondern nur gewisse Vor- und Nachteile bzw Unterschiede die aber eben sehr individuell und nicht verallgeinbar sind.

 

Auch wenn es hier seit Jahren immer wieder versucht wird. Es gibt nicht die eine „richtige“ Kamera oder den einen „richtigen“ Weg. Sondern viele unterschiedliche und einer davon muss für einen selbst passen und für niemand anderen.

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Was sind denn „gravierende“ Nachteile bzw. wer definiert diese? Was für Dich vielleicht ein gravierender Nachteil ist, ist für jemand anderen gar keiner oder überhaupt nicht relevant.

 

Mittlerweile sehe ich auch keine gravierende Nachteile (also Nachteile schon, aber das Wort gravierend passt nicht) mehr. Vielleicht wird es sie wieder ähnlich wie beim EOS-M System bei einen zukünftigen Vollformat-System von Canon geben? Keine Ahnung.

 

"Gravierende" Nachteile gab es die ersten Jahre bei dem EOS-M System, wo ich mir nur schwer vorstellen kann, dass einem Fotografen ein AF von teilweise 2s egal sein kann. Oder eine Serienbildfunktion mit 1.5fps. Oder einer Bildqualität unterhalb einer Kompaktkamera. Oder mit einer mieserablen Akkulauftzeit, ... das war gerade mal vor etwas mehr als 1.5 Jahren: https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-m3-review/8

Da muss man sich die Kamera schon schönreden oder ein sehr "invidivuelles" Fotografieverhalten haben um für seine eigene Praxis keine Nachteile zu sehen (mag ja sein).

Bei den DSLRs aus der Zeit würde ich auch von gravierenden Nachteilen sprechen, wenn die Dynamik deutlich eingeschränkt ist. Ok, wer das Potential der Kamera nicht abruft wird das weniger stark bemerken.

 

Du hast im Grunde natürlich Recht und ich finde dein Argument auch richtig. Ich kaufe mir auch bewusst Produkte, von denen ich weiß, dass es bessere gibt, deren Vorteile ich aber nicht nutze. Das Kaufargument bezieht sich dann nicht auf technische Eigenschaften, sonder hängt vielleicht an emotionalen Faktoren oder schlicht an der Tatsache, dass es mir egal ist.  ;)

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Eine Batterielaufzeit von 235 (CIPA) finde ich bei einer Systemkamera (M50) immer noch als sehr gravierenden Nachteil. Das kann jeder DSLM Hersteller weitaus besser. Viele funktionale Details meiner Canon M Konkurrenten (u.a. Fokusreihen, Pro Capture, 6K Post Fokus) nutze ich immer wieder. Natürlich macht das nicht jeder. Aber es gehört mMn. für einen Marktführer eben auch dazu, Kameras mit diesem Mehr zu bieten und da muss man bei Canon in vieler Hinsicht noch warten. Die Nutzer haben unterschiedliche Profile, insofern ist es problematisch, Kameras funktional an der kleinsten gemeinsamen Basis auszurichten, zumal sich die fotografischen Interessen und Bedürfnisse eines Anwenders mit der Zeit auch wandeln können. Für ein preiswertes Massenprodukt mag das noch reichen, darüber hinaus noch nicht. Vielleicht hat Canon ja nun erkannt, dass DSLM zu mehr taugt, z.B. als Container für neue funktionale Ideen.

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Moin Tobias123: ich habe, als informierter Neukäufer,  mich genau wegen der DPAF technology entschieden, mittelfristig Canon zu nutzen...ich habe das prinzip DPAF für mich nach dem Samsungausstieg als was AF und zukunftsfähigkeit angeht für deutlich besser aufgestellt angesehen und denke dass diese Entscheidung nicht Fuji oder Sony zu nehmen richtig war.

 

Das kann ich nachvollziehen. DPAF ist tatsächlich ein Argument. Generell interessant finde ich allerdings, dass die geringe Präzision eines normalen Phasen-AFs gerade bei lichtstarken Objektiven (oder im hohen Telebereich) auch verbessert werden musste. Es gab also Handlungsbedarf, da die Präzision vieler DSLRs mit Phasen-AF einfach nicht gut war. Sicherlich kann man im Kameramenü Front-/Backfocus noch für jedes Objektiv fein nachjustieren, aber komfortabel ist das nicht.

Der kontrastbasierte AF ist einfach Präziser - zumindest bei S-AF. Dank DPAF wurde nun eines der größten "Probleme" bei Phasen-AF basierten Kameras angegangen. 

 

Ich fand den DPreview-Artikel hierzu aufschlussreich: https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-70d/12

DPAF bringt viele Vorteile. Wird aber bei einer älteren 60D ohne DPAF über den Kontrast-AF (via Liveview) fokussiert, ist das Ergebnis noch besser (so wie manuell fokussiert). Zugegeben - die Unterschiede zwischen DPAF und Kontast-AF sind sehr gering.

 

Was hatte ich damals (lange her) Ärger mit einer Nikon D90, als ich mit der Präzision des AF-S gekämpft hatte. Das war dann dank mFT und dem selbst justierendes AFs alles kein Problem mehr. Nur C-AF war ein Problem. Aber hier ist man mittlerweile ja auch weiter (z.B. DFD von Pana, Sony fährt einen ähnlichen Ansatz). Fairerweise muss man aber sagen, dass es in letzter Zeit auch Kontrast basierte Kameras mit Front-/und Backfocus gibt. Zu Gunsten der Geschwindigkeit werden Vorhersagen anhand der Objektivdaten (insb. bei Kompaktkameras) gemacht. Dank Serienstreuung passen diese Vorhersagen nicht immer zu der Realität.

 

P.S. Ob nun auch der C-AF mit PDAF ohne Blackout und Nachfokussierung funktioniert weiß ich nicht. Bei der 70D war dies ein Problem.

bearbeitet von Tobias123
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Eine Batterielaufzeit von 235 (CIPA) finde ich bei einer Systemkamera (M50) immer noch als sehr gravierenden Nachteil.

 

Sehe ich auch so; der FW50 bei den Sony Systemkameras ist schon grenzwertig, aber die kann man wenigstens per Powerbank in der Kamera laden. Mir unbegreiflich, warum Canon so etwas nicht anbietet. Wenn die Kamera mit Arca Platte auf dem Stativ steht, kriegt man bei manchen Modellen die Akkufachklappe nicht mehr auf. Es sind solche Kleinigkeiten, die einem ein komplettes System verleiden können.

 

bearbeitet von Camera Creativ
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Eine Batterielaufzeit von 235 (CIPA) finde ich bei einer Systemkamera (M50) immer noch als sehr gravierenden Nachteil.

 

Das ist noch schlimmer, wenn man die einfache Bereitschaftzeit mit Blicke durch den Sucher

mit der einer Systemkamera mit Spiegel vergleicht. :angry:

bearbeitet von Berlin
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War mir noch nicht bekannt. Ich habe aber in einigen Einzelheiten ernste Zweifel. Neben der GH5 ist auch die Pana GX80/85 nicht mit dabei - nach anderen habe ich nicht gesucht.

 

Dann habe ich auch Probleme mit den Spitzenreitern der Statistik, die nämlich auch Spitzenreiter im Preis sind. Sind die wirklich so verbreitet? Laden die Leute (zum guten Teil doch wohl Profis oder recht ernste Amateure), die diese Modelle verwenden, wirklich so Unmassen an Bildern hoch? Oder die anderen Nicht-Handy-Knipser so wenige?

 

Dabei will ich die generelle Tendenz gar nicht anzweifeln: Daß Canikon unterhalb der Handy-Massen vorne liegen, überrascht mich keinesfalls. Daß sie das mit den Spitzenmodellen tun, schon eher. Und daß Panalympus global eine so kleine Rolle spielen sollen - ich weiß nicht.

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War mir noch nicht bekannt. Ich habe aber in einigen Einzelheiten ernste Zweifel. Neben der GH5 ist auch die Pana GX80/85 nicht mit dabei - nach anderen habe ich nicht gesucht.

 

Dann habe ich auch Probleme mit den Spitzenreitern der Statistik, die nämlich auch Spitzenreiter im Preis sind. Sind die wirklich so verbreitet? Laden die Leute (zum guten Teil doch wohl Profis oder recht ernste Amateure), die diese Modelle verwenden, wirklich so Unmassen an Bildern hoch? Oder die anderen Nicht-Handy-Knipser so wenige?

 

Dabei will ich die generelle Tendenz gar nicht anzweifeln: Daß Canikon unterhalb der Handy-Massen vorne liegen, überrascht mich keinesfalls. Daß sie das mit den Spitzenmodellen tun, schon eher. Und daß Panalympus global eine so kleine Rolle spielen sollen - ich weiß nicht.

Die große Masse an Profi- (oder Semiprofi-)Fotografen, die ich kenne, fotografiert immer noch mit Canikon. Sie haben da eine große Ausrüstung und scheuen den absoluten Neuanfang mit einem anderen System.

 

Gruß Joachim

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Die große Masse an Profi- (oder Semiprofi-)Fotografen, die ich kenne, fotografiert immer noch mit Canikon. Sie haben da eine große Ausrüstung und scheuen den absoluten Neuanfang mit einem anderen System.

Sag' ich ja - nicht nur im genannten Beitrag, sondern die ganze Zeit. Aber sind die es auch, die unentwegt ihre Bilder bei Flickr hochladen?

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Sag' ich ja - nicht nur im genannten Beitrag, sondern die ganze Zeit. Aber sind die es auch, die unentwegt ihre Bilder bei Flickr hochladen?

 

Na klar, schliesslich passen in so eine große DSLR ja auch mehr Bilder rein. Da laden die dann natürlich mehr Bilder hoch! :D

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Interessant, und irgendwo müssen die vielen verkauften DSLR- Kameras ja aufschlagen. Gibt es von anderen Fotoplattformen auch solche Listen?

 

 

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Langsam fängt die M-Serie an interessant zu werden, nachdem die Butter und Brot-Objektive da sind.

 

http://www.canonrumors.com/canon-ef-m-32mm-f-1-4-announcement-coming-for-photokina-cr2-cr3/

 

Vor allem wird da konsequent eine Mittelklasse aufgebaut, die für Neueinsteiger (oder so Typen wie mich) zunehmend attraktiver wird aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses. Erstaunlicherweise geht Canon hier nicht den Weg des "Premium First", was alle Hersteller ja gerade propagieren, sondern sichert sich das Mirrorless-Segment erstmal von unten ab.

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Erstaunlicherweise geht Canon hier nicht den Weg des "Premium First", was alle Hersteller ja gerade propagieren, sondern sichert sich das Mirrorless-Segment erstmal von unten ab.

 

Canon möchte ja über 50% Marktanteil holen, und das geht nicht so schnell mit „Premium- Modellen“. Da ist der Massenmarkt gefragt, und das sind Einsteiger, und Mittelklasse DSLM.

 

Erst mal Neukunden mit Einsteiger- DSLM gewinnen, die dann vielleicht bei der eigenen Marke (Canon) in höherwertige Modelle in der Zukunft investieren.    ;)

 

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The EOS M50 offers 4K video and Dual Pixel CMOS AF, but not at the same time. Is there a technical reason for this limitation?

With the EOS 5D Mark IV, we do offer 4K video and Dual Pixel CMOS autofocus, so technically it is feasible. But given the position of the M50 in the lineup, we can’t include all of the features available in a product like the 5D IV. Given the position of the product, we wanted to achieve the optimal balance [of features] in a camera in that range. We’ve optimized the M50 as best we can [for its market position], and within those parameters, the combination of 4K video and Dual Pixel CMOS autofocus was not possible.

 

... mit der Einstellung können sie sich die Marktführerschaft in die Haare schmieren. Anstatt ihre Profimodelle stärker zu machen, werden die Einsteigermodelle an die kurze Leine genommen obwohl keine technischen Einschränkungen bestehen. Mit dem Verhalten navigiert sich Canon für mich nur noch weiter ins Abseits.

 

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, the combination of 4K video and Dual Pixel CMOS autofocus was not possible.

 

... mit der Einstellung können sie sich die Marktführerschaft in die Haare schmieren. Anstatt ihre Profimodelle stärker zu machen, werden die Einsteigermodelle an die kurze Leine genommen obwohl keine technischen Einschränkungen bestehen.

 

Ich vermute, sie haben das nicht hinbekommen. Wird ja niemand absichtlich so beschränken.

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Ich vermute, sie haben das nicht hinbekommen. Wird ja niemand absichtlich so beschränken.

 

Lies mal das gesamte Interview da steht ganz eindeutig, dass die sie Einsteigerklasse bewusst beschränken um ihre unterschiedlichen Kameras auch in unterschiedlichen Performance-Klassen zu unterschiedlichen Preisen anbieten zu können. Aus Verbrauchersicht sicherlich bäh, betriebswirtschaftlich aus Unternehmenssicht sinnvoll. Das ist ja eigentlich auch der Standard. Leider fängt jetzt auch Olympus damit an, dass die unteren Klassen immer mehr beschnitten werden. Das gab es früher nicht.

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... betriebswirtschaftlich aus Unternehmenssicht sinnvoll.

 

Jein... wenn ich einen immensen Marktanteil für mich beanspruchen will, dann muss ich damit leben dass sich meine Produkte an manchen Schnittstellen kanibalisieren. Das ist der Preis den man dafür zahlt. Wie gesagt, dann muss ich eben meine Profigeräte schon in der Hardware mit einem Mehrwert ausstatten, den die Einsteigergeräte nicht erreichen können. Canon scheint zudem auch nicht zu begreifen, dass der DSLM Markt bei weitem nicht so eingefahren ist wie der DSLR Markt und sie sich nicht mehr auf ihr breites Objektivangebot verlassen können. Viele Fotografen waren Jahre lang auf Canon und Nikon eingeschworen, das hat beide Marken träge werden lassen. Nun will Canon in einen Markt einsteigen, welchen sie 10 Jahre nicht beachtet haben und nicht bedienen wollten - sprich man begibt sich auf eine Aufholjagd. Wie gedenkt man den eine solche zu gewinnen ohne ein paar Federn zu lassen? Es geht ja nicht allein darum das eigene Line-Up zu schützen sondern auch darum den Wettbewerb auszustechen. Das funktioniert mit kastrierten Produkten nur schwerlich wenn auf der Gegenseite Unternehmen sitzen, die ihre Hausaufgaben machen und starke Produkte auf den Markt bringen. Beim Verhalten von Canon schießt mir eigentlich ständig nur ein Gedanke durch den Kopf: Arroganz.

 

bearbeitet von somo3103
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ich wiederhole mich mal was man in der klasse DSLM  bis 600€ aktuell an 2017/18er Modellen bekommen kann

 

Olympus hat mit der OM10III und der PL9 zwei Kameras im Angebot, die in Beiden den seit 2012 hochmodernen 16Mpix Sensor mit State-of-the-Art Non-Hybrid AF anbieten. Damit ist nun nicht nur in 4k sondern auch in1080p ein Video AF und AF-C wie bei der M50 möglich in 4K möglich.

 

Panasonic hat gerade dasneue "Einsteiger" Modell mit aktuellem Senor und mit Sucher mal eine Klasse höher positioniert (Kostenseitig), man kann aber die GX80 günstig im Abverkauf bekommen. 

 

Sony verkauft in der preisklasse in APS-C keine aktuellen Modelle. Die Tatsache, dass man die alten A6er weiterverkauft ist kaufmännisch schon ok und kann man machen...Im Grunde macht es Sony genau umgekehrt, dreht uns "den alten Kram als neu an"  

 

Fuji: T20 ist eine Klasse höher... preislich...in der Preisklasse gibt es bei Fuji nur "keinen Sucher" und auch sonst ist das ziemlich Billig.

 

Nikon: nix

 

nochmal dass hier:

 

"I think the two most impressive aspects of the camera (G1X3) are what I think of as acquisition and capture speed: AF is really lightning fast and very accurate thanks to PDAF; probably the fastest I’ve yet used (and that includes the Olympus E-M1 Mark II, and a brief experience with the Panasonic G9reviewed here recently by Robin. "

 

 

 

 

 

bearbeitet von tjobbe
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