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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Ist das

 

„By happy coincidence, I have my own Nikon D850 coming; it should be here by Monday.

 

When my D850 arrives, I’ll be able to confirm if what follows is a one-off defect, or an issue that if general then IMO would require a recall of all Nikon D850 camera bodies (or Nikon service adjustment). Readers out there might want to check their Nikon D850 body, which can be done using manual focus or autofocus lenses (see example below).“

 

Panikmache? Ich denke nicht. Er schreibt ganz klar, dass es erstmal nur ein einmaliger Defekt ist, den er aber für gravierend hält und der auch nicht unbedingt sofort auffällt - daher die Empfehlung an andere D850 Besitzer selbst mal zu kontrollieren. Ich finde das methodisch sauber und sehr abwägend. Auf keinen Fall ein „Draufhauen“. Das weitere Prozedere ist angekündigt.

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Ich habe das genannte Problem mit der Nikon D850 nicht. Das lässt sich ja auch im manuellen Modus ganz schnell überprüfen.

 

Es ist eine so offensichtliche Sache, das sicher auch andere, so es ein generelles Problem wäre, das schon berichtet hätten. Hier waren doch noch einige D850 Besitzer. Was sagen die? Einer hatte wohl schon vermeldet, das er das Problem auch nicht hat. Im DSLR Forum ist auch nichts darüber zu lesen. Mehrere User meinten sie hätten das genannte Problem auch nicht.

 

Lloyd Chambers hat mit seinem Exemplar vermutlich Pech gehabt. Deshalb einen generellen Rückruf zu starten ...  :)

 

Erinnert mich irgendwie ein bisschen an die Sache mit dem total zerbrochenen Sony 24-70 2,8 oder dem Oly Pro 12-40 ,28 an dem das Bajonett ausgerissen war.

 

Alles Einzelfälle nichts weiter. 

bearbeitet von Gast
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Ich habe den Lloyd-Bericht nicht gelesen. Muss ich das unbedingt tun, weil Eure Wort-für-Wort-Analyse und Text-Deutung hier weitergeht oder findet Ihr vielleicht ein anderes Kabbel-Thema?

 

Wie wäre es, passend zum kommenden Winter mit -> Tg: Kleine Kameras sind günstiger, weil sie die Hände besser wärmen. Th: Du hast wieder nicht... Tg: Wie kommst Du darauf, dass ich...

bearbeitet von Kleinkram
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Ich habe das genannte Problem mit der Nikon D850 nicht. Das lässt sich ja auch im manuellen Modus ganz schnell überprüfen.

 

Dir ist aber schon klar, dass du damit einen unbedingt notwendigen Rückruf aller Kameras sabotierst?

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. Nikon hatte schwerwiegende Produktprobleme in der Vergangenheit (Ölsucher, auch mal Fokusjustageprobleme), die wohl auch z.T. mit ursächlich für die Situation ist. Die Fokusjustageprobleme werden ja auch immer wieder angeführt, wenn DSLR Nutzer zu DSLM wechseln.

 

 

Nikon D600 Problem Abrieb /Öl auf dem Sensor, Nikon D750 Probleme mit dem Verschluss. Betreffs Fehlfocus konnte ich jetzt nichts finden.

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Traditionell haben es die Automobilhersteller einfacher, weil die Neufahrzeuge zu den Inspektionen kommen. Bei dieser Gelegenheit werden häufig Mängel klammheimlich beseitigt, von denen die Öffentlichkeit nie etwas erfährt. (Teure) Rückrufaktionen starten sie erst, wenn es gar nicht anders geht, wenn es ganz massive Mängel sind oder Mängel die uU erheblich rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

 

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Nikon hat mit der D850 schon mal gezeigt, dass sie trotz der schon aufgesetzten, nur nicht verschickten, Todesanzeigen, immer noch Kameras bauen können, Canon kann es auch noch.

Sony ist eine Übergangslösung, spiegellos sind sie momentan in KB führend, doch sobald die beiden etwas brauchbares in KB bringen, gibt es wenig Grund eine Sony zu kaufen. Ich sehe Sony wie Samsung, wenn es nicht mehr läuft wie gewünscht, stellen sie die Sparte ein.

Sony kauft man, wenn nichts anderes da ist, eine Nikon, weil man eine Nikon will.

 

Ich würde "den Teufel tun" und mir eine KB-DSLM von Canon oder Nikon kaufen, wenn es sie denn irgendwann geben sollte, nachdem beide Firmen ihren und anderen Kunden die neuen Möglichkeiten, die DSLM bietet, jahrelang vorenthalten haben.

 

Hier hat sich Sony ganz klar als Wegbereiter der KB-DSLM Verdienste erworben, die ich anerkennen würde, wenn ich eine KB-DSLM kaufen wollte - auch wenn mir die Geschäfts- und Modell-Politik von Sony lange nicht gefallen hat.

 

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Ich würde "den Teufel tun" und mir eine KB-DSLM von Canon oder Nikon kaufen, wenn es sie denn irgendwann geben sollte, nachdem beide Firmen ihren und anderen Kunden die neuen Möglichkeiten, die DSLM bietet, jahrelang vorenthalten haben.

 

So denkt eine informierte Minderheit. Wahrscheinlich wird die Masse der Leute DSLM erst richtig wahrnehmen sobald Canikon auf breiter Front umsteigen...und es dann für deren Innovation halten   :eek:

 

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Ich würde "den Teufel tun" und mir eine KB-DSLM von Canon oder Nikon kaufen, wenn es sie denn irgendwann geben sollte

Ohne kein einziges Nikon oder Canon Objektiv macht das sicher auch keinen Sinn.

 

Wenn man da schon etwas im Schrank hat aber schon. Es gibt vermutlich eine Menge Leute die Canon und Nikon Objektive bereits jetzt nutzen.

 

Gehe mal davon aus, das das dann auch an den VF Modellen von CaNikon möglich ist.

bearbeitet von Gast
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Ohne ein einziges Nikon oder Canon Objektiv macht das sicher auch keinen Sinn.

Wenn man da schon etwas im Schrank hat aber schon. Es gibt vermutlich eine Menge Leute die Canon und Nikon Objektive bereits jetzt nutzen.

Gehe mal davon aus, das das dann auch an den VF Modellen von CaNikon möglich ist.

Sehe ich auch so. Wenn ich noch mein ganzes Canon Geraffel hätte und jetzt zu DSLM wechselte, dann käme für mich auch in erster Linie eine EOS M in Betracht.

So habe ich meinen Schnitt schon vor rund 5 Jahren gemacht, das ganze Zeug verkauft und zu DSLM (zunächst Sony, jetzt Fuji) gewechselt. Nahezu 100% würde ich immer noch mit Canon fotografieren, wenn es damals schon eine ordentliche EOS M gegeben hätte. So aber: Non, je ne regrette rien...

 

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Sehe ich auch so. Wenn ich noch mein ganzes Canon Geraffel hätte und jetzt zu DSLM wechselte, dann käme für mich auch in erster Linie eine EOS M in Betracht.

So habe ich meinen Schnitt schon vor rund 5 Jahren gemacht, das ganze Zeug verkauft und zu DSLM (zunächst Sony, jetzt Fuji) gewechselt. Nahezu 100% würde ich immer noch mit Canon fotografieren, wenn es damals schon eine ordentliche EOS M gegeben hätte. So aber: Non, je ne regrette rien...

 

Bei mir ging es noch etwas schneller. 2009 wurde eine Panasonic G1 + 14-45 + 45-200 + 1.7/20 als "leichte Ergänzung" zu meiner EOS 5D-Ausrüstung gekauft. Als ich nach einem Jahr feststellte, dass ich mit der EOS überhaupt nicht mehr fotografiert hatte, landete EOS komplett bei eBay und ich habe seitdem nie wieder über die Anschaffung irgendwelcher Canon-Kameras oder Objektive nachgedacht.

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Und die Entwicklung geht ja immer weiter... die 1-Zöller sind im Qualitätssegment angekommen.

 

Im Juni waren wir auf einer wunderschönen Mittelmeerinsel.

Ich hatte in meiner Fototasche die E-M1 MK1 dabei nebst FT 9-18, FT 14-54II und P100-300, MFT 1,8/45 sowie das Sigma 1,4/30mm.

Mein FT 50-200 mit den beiden Konvertern 1.4 und 2.0 hatte ich gleich zuhause gelassen.

Meine Frau fotografierte das erste Mal mit der Pana FZ1000 anstelle der E-M5 mit MFT 14-140II.

 

Was glaubt Ihr, wie oft ich gesagt habe, "leihst Du mir bitte Mal Deine FZ1000?"

Von 25 bis 400 mm Brennweite und relativ hoher Lichtstärke mit einer erstklassigen Optik hat man unter 1000g "alles dabei", ohne jeden Objektivwechsel.

Die Handhabung und Bedienung der FZ1000 sind vorbildlich, jedenfalls für meine Frau und mich.

 

"Verdammt" oft!

 

Und bei der Bildbearbeitung nach dem Urlaub war ich sehr erstaunt, wie nah die Qualität der beiden Systeme zusammen lag, obendrein 20MP gegenüber 16 MP bei der Oly (2014 = Erscheinungsjahr beider Kameras).

Nur wenn man es extra drauf angelegt hat, konnte man kleine Unterschiede zugunsten der Oly feststellen, selbst bei ISO 1600 war noch alles so eben im grünen Bereich.

 

Um zu Viewfinders Thema zurück zu kommen:

Nur Pana mit der FZ1000/2000 und Sony mit der RX10III/IV bieten diese wunderbare All-in-one-Bridge-Alternative im höheren Qualitätssgment.

Auch hier haben die beiden (ehemaligen) Marktführer aus meiner Sicht die Zukunft verschlafen.

Smartphone-Sensor und 2m Brennweite sind für mich keine Alternative.

 

Wenn Sony für seine neueste Bridge € 2000 aufruft, kann man davon ausgehen, dass sich der Markt für diese Art von Bridges gerade erst öffnet.

Was zu Lasten von APS-C und MFT gehen wird... man muss nur mal 5 oder 10 Jahre weiter denken.

 

Noch eine Anmerkung:

Mir ist schon klar, dass diese Bridges weder Freistellkönige sind, noch dass sie am oberen und unteren Brennweitenende für bestimmte Zwecke ausreichen.

Dafür hat man sie immer dabei, und man ist ohne Objektivwechsel sofort "einsatzbereit", vom vorzüglichen AF ganz zu schweigen, das wiegt einiges auf.

 

 

 

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@43Nobbes:

Zum Thema Freistellung: Dafür läßt sich bei der Pana FZ2000 bei reduzierte Auflösung (8MP) nachträglich freistellen. Ob es einen schönen Schärfe-Unschärfeverlauf ergibt weiß ich nicht, die Gründe für eine umfangreiche Fotoausrüstung werden jedenfalls für immer mehr Hobbyfotografen immer weniger.

bearbeitet von Micha74
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Von 25 bis 400 mm Brennweite und relativ hoher Lichtstärke mit einer erstklassigen Optik hat man unter 1000g "alles dabei", ohne jeden Objektivwechsel.

 

Genau wie die von Olympus.. ach nee, die haben ja sowas, wie auch Fuji, nicht im Programm. Schon fast dreist, wie die den Kunden solche Kameras jahrelang vorenthalten haben. Eigentlich müssten die ja auch DSLR-Kamera verkaufen, wegen dem vorenthalten und so...

 

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Genau wie die von Olympus.. ach nee, die haben ja sowas, wie auch Fuji, nicht im Programm. Schon fast dreist, wie die den Kunden solche Kameras jahrelang vorenthalten haben. Eigentlich müssten die ja auch DSLR-Kamera verkaufen, wegen dem vorenthalten und so...

 

 

Um 2005 hatte ich eine Olympus Camedia C-760 Ultra Zoom 2.8–3.7 (entspr.) 42–420mm mit Durchgucksucher.

Für die damalige Zeit war die einfach Klasse, sogar bezahlber.

 

Die nachfolgenden UZ wurden dann ohne Viewfinder angeboten und waren nicht mehr so richtig gut.

Da hat Oly als kleiner Hersteller genau wie Nikon und andere auf kleine Chips und den damit möglichen "Wahnsinns-"Brennweiten gesetzt...

 

Bei den Bridges hat Oly die Zukunft aus meiner Sicht ebenfalls verschlafen, da gebe ich Dir Recht.

 

Aber anders als Du sehe ich das bei Canon und Nikon:

Ja, schon fast dreist, wenn ich mich in die Lage eines Canon- oder Nikon-Nutzers versetzte!

Die haben seinerzeit ohne Not aus der Position der finanziellen Stärke die "weiter so"-Strategie durchgezogen und

dabei eine Menge Kunden mit entsprechenden DSLM-Wünschen schlicht ignoriert, von ein paar halbherzigen Alibi-Cam-s vielleicht einmal abgesehen.

 

Und so ein Verhalten finden nun mal eine vermutlich größere Zahl von Kunden nicht gut und honorieren dann die Leistung von anderen Herstellern wie Fuji, Oly, Pana und Sony.

 

Längerfristig Kundenwünsche zu ignorieren heißt mit Sicherheit die Zukunft zu verschlafen und anderen das Feld zu überlassen, dafür gibt es genügend Beispiele!

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Nur Pana mit der FZ1000/2000 und Sony mit der RX10III/IV bieten diese wunderbare All-in-one-Bridge-Alternative im höheren Qualitätssgment.

Auch hier haben die beiden (ehemaligen) Marktführer aus meiner Sicht die Zukunft verschlafen.

Smartphone-Sensor und 2m Brennweite sind für mich keine Alternative.

 

Mit der Aussage, tust du Canon aber Unrecht. Canon hat aus meiner Sicht mit der G3X eine gute Bridge auf den Markt gebracht.

 

Meines Erachtens hat da eher Olympus geschlafen, die haben zu Analogzeiten bewiesen, das sie Kleinbild-Bridgekameras bauen können, warum sie das mit dem MFT Sensor nicht hinbekommen oder wollen, erschließt sich mir nicht.

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Mit der Aussage, tust du Canon aber Unrecht. Canon hat aus meiner Sicht mit der G3X eine gute Bridge auf den Markt gebracht.

 

Meines Erachtens hat da eher Olympus geschlafen, die haben zu Analogzeiten bewiesen, das sie Kleinbild-Bridgekameras bauen können, warum sie das mit dem MFT Sensor nicht hinbekommen oder wollen, erschließt sich mir nicht.

 

Ja, ich hab sie mir gerade angesehen, ich hatte die nicht auf meinem "Schirm".

Besser, als ich mir das vorgestellt hätte. Allerdings ohne Sucher ist das auch wieder nur eine halbe Sache im Vergleich zu FZ1000/2000 und den Sony 1-Zoll Bridges.

 

Zustimmung zu Oly. Schade. Vermutlich mussten sie alle Kräfte bündeln und haben daher sehr stark in MFT mit Wechseloptiken investiert.

 

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@43Nobbes:

Zum Thema Freistellung: Dafür läßt sich bei der Pana FZ2000 bei reduzierte Auflösung (8MP) nachträglich freistellen. Ob es einen schönen Schärfe-Unschärfeverlauf ergibt weiß ich nicht, die Gründe für eine umfangreiche Fotoausrüstung werden jedenfalls für immer mehr Hobbyfotografen immer weniger.

 

So ist es!

 

Bezüglich Freistellen wird sicher softwareseitig noch sehr viel kommen, so dass dies in mittlerer Zukunft kein Grund mehr für große Sensoren und übergroße Ausrüstungen sein wird.

Die millionfach verkauften Smartphones könnten hier den Weg bereiten, schließlich haben die SM optisch das schlechteste Freistellpotenzial überhaupt.

Und wenn die SM noch mehr vom Kamera-Markt weg-"fressen" wollen, müssen Sie die Freistellung irgendwie hinbekommen (und den Telebereich).

 

 

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Nur Pana mit der FZ1000/2000 und Sony mit der RX10III/IV bieten diese wunderbare All-in-one-Bridge-Alternative im höheren Qualitätssgment.

 

Auch hier haben die beiden (ehemaligen) Marktführer aus meiner Sicht die Zukunft verschlafen.

 

Auf meiner Einzöllerin mit 24-600 (KB) und guten Kritiken bei den Testern, weil im höheren Qualitätssegment, steht aber Canon! :( Was soll ich draufschreiben, damit der Threadtitel auch für sie gilt? :P

bearbeitet von Kleinkram
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Und die Entwicklung geht ja immer weiter... die 1-Zöller sind im Qualitätssegment angekommen.

.

 

 

:) Tja, wäre Zeit für ein richtiges 1 Zoll System .... mit entsprechend Lichtstärke, bezahlbar und mit echtem Vorteil .... leider hat Nikon hier zu lange am langweiligen "Üblichen" festgehalten *

 

 

Wenn ein System locker in der Qualität und Lichtstärke von einer deutlich kompakteren und auch günstigeren Kompakten geschlagen wird, sollten die Entwickler sich überlegen, was sie falsch gemacht haben.

 

Leider ist das 1 Zoll Wechselsystem wohl nun verbrannt und ob sich einer traut, das nochmal aufzunehmen, ist die Frage :(

 

 

(* wie wäre es denn stattdessen mit einem 2,8-4/9-148 als Standardzoom? Dazu dann ein 1.0/15 als Standardobjektiv, ein 1,0/40 als Portraittele .... und da wir auch ein lichtstarkes WW brauchen, velleicht noch ein 1,0/9mm ... als qualitatativ hochwertiges Standardzoom könnte man dann ein 1,8-2,4/9-28 nehmen

 

Das ist alles baubar ... und wenn man bedenkt, dass Panasonic seine Fz1000 mit dem erstgenannten Superzoom inzwischen für 600.- Euro verscherbelt, müsste das Objektiv für unter 400 Euro gewinnbringend verkaufbar sein)

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Gast
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