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Wie Canikon die Zukunft verschlafen


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Lloyd Chambers war wohl schon "not amused", weil er aus der ersten D850 Lieferung nichts bekommen hat. Der manuelle Focus bei unendlich ....   Na ja, wir werden sehen. 

bearbeitet von Gast
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Na, da wollen wir doch mal hoffen, dass sich bei Nikon nicht der nächste GAU anbahnt:

 

https://diglloyd.com/blog/2017/20170929_0936-NikonD850-flange-focal-distance-defect.html

Lloyd hat zueltzt mit Regelmäßigkeit Mord und Totschlag beu relativ kleinen Problemen gerufen. Ich denke weil das gute Klickzahlen gibt und gern aufgegriffen wird wie ja auch hier geschehen. Rot Hinterlegt einen kompletten Rückruf der D850 anzudenken nur weil ein Exemplar das Auflagemaß nicht einhält ist Bildzeitungsniveau. Seriös wäre es gewesen auf das Problem hinzuweisen und nach den Erfahrungen anderer zu fragen.

 

Grüße

Phillip

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Bei meiner D850 jedenfalls keinerlei derartige Probleme ....

 

Ich habe es gerade mit meinem 105-er Nikon und einem 35-iger Sigma ausprobiert. War eigentlich ok. Keine Probleme. Wie auch immer, abwarten.

 

Lloyd Chambers halte ich eigentlich für seriös. Wenn in seinem Blog Bilder gezeigt werden, dann ist meistens ein D810, eine A7 RII oder eine Leica M240 am werkeln. Dann noch ein bisschen MF. Alles andere nimmt er so gut wie nicht in die Hand.

bearbeitet von Gast
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Lloyd hat zueltzt mit Regelmäßigkeit Mord und Totschlag beu relativ kleinen Problemen gerufen. Ich denke weil das gute Klickzahlen gibt und gern aufgegriffen wird wie ja auch hier geschehen. Rot Hinterlegt einen kompletten Rückruf der D850 anzudenken nur weil ein Exemplar das Auflagemaß nicht einhält ist Bildzeitungsniveau. Seriös wäre es gewesen auf das Problem hinzuweisen und nach den Erfahrungen anderer zu fragen.

 

Grüße

Phillip

Er fragt ja nach den Erfahrungen anderer und ein Leser hat bereits gleiches vermerkt. Angesichts der noch geringen Stückzahlen ist das aufgedeckte Qualitätsproblem schon bemerkenswert. Nikon ist bzgl. erforderlichen Rückrufaktionen ja kein Unbekannter. Insbesondere wenn es um seit langem etablierte Technologien (z.B. Spiegelmechanismus) geht, die von einem der jahrzehntelangen Spiegelreflexmarktführer doch beherrscht werden sollte.

 

Wir werden ja sehen wie sich das entwickelt. Ich würde auch eher auf Einzelfall tippen. Aber mir sind offene und kritische Artikel lieber als das ewige und notorische „Alles-Toll-Finden“. Lloyd hat eine fehlerhafte D850 erhalten und versucht es immerhin mit einer zweiten. Die Befürchtung bzgl. der Rückrufaktion dürfte mit Nikons jüngster Vergangenheit zusammenhängen.

 

Wenn das zweite Exemplar in Ordnung ist und damit hervorragende Ergebnisse erzielt werden, wird das Lloyd ebenfalls gebührend würdigen.

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 Seriös wäre es gewesen auf das Problem hinzuweisen und nach den Erfahrungen anderer zu fragen.

 

 

Abgesehen vom Inhalt sollte Lloyd irgendwann mal das Design ihrer Seite überdenken. Jedesmal, wenn ich einem Link dahin folge, muss ich mich anstrengen, aus diesem Schriften- und Farben-Mischmasch das wichtigste heraus zu lesen. Es macht eher denn Eindruck einer Hackerseite von vor 10-15 Jahren. Oder ist dieser Endruck genauso gewünscht?

 

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Habe den Link mal im DSLR Forum gepostet. Mal sehen was Leute schreiben, die sich nicht auf Beobachtungen anderer beziehen müssen, sondern das anhand Ihres eigenen Exemplars überprüfen können.

 

Bei meinem Exemplar ist offensichtlich alles ok. Habe aber auch erst zwei Objektive ausprobiert. Versuche es heute im Laufe des Tages noch einmal mit den restlichen.

 

Ein Rückruf bei zwei kritischen Stimmen, wovon ich nur eine für beachtenswert halte (Nachahmer viraler Meldungen kennt das www ja zur Genüge)  erscheint mir denn doch etwas verfrüht .....    

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Herrlich, wie schnell Forenmythen geboren werden. Hauptsache mal nen ganzen Artikel schreiben und nicht mal nen Monat warten und schauen ob das Problem auch woanders auftaucht und sich wirklich wiederholt.

 

Sinnlose Panikmache...

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Er fragt ja nach den Erfahrungen anderer und ein Leser hat bereits gleiches vermerkt. Angesichts der noch geringen Stückzahlen ist das aufgedeckte Qualitätsproblem schon bemerkenswert. Nikon ist bzgl. erforderlichen Rückrufaktionen ja kein Unbekannter. Insbesondere wenn es um seit langem etablierte Technologien (z.B. Spiegelmechanismus) geht, die von einem der jahrzehntelangen Spiegelreflexmarktführer doch beherrscht werden sollte.

 

Wir werden ja sehen wie sich das entwickelt. Ich würde auch eher auf Einzelfall tippen. Aber mir sind offene und kritische Artikel lieber als das ewige und notorische „Alles-Toll-Finden“. Lloyd hat eine fehlerhafte D850 erhalten und versucht es immerhin mit einer zweiten. Die Befürchtung bzgl. der Rückrufaktion dürfte mit Nikons jüngster Vergangenheit zusammenhängen.

 

Wenn das zweite Exemplar in Ordnung ist und damit hervorragende Ergebnisse erzielt werden, wird das Lloyd ebenfalls gebührend würdigen.

Die Alternative zu seinem Panik-Post ist nicht "Alles-Toll-Finden" sondern eine nüchterne Schilderung der eigenen Erfahrung und die Sammlung von detaillierten Erfahrungen anderer.

 

Grüße

Phillip

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Nach Panikpost sieht mir das nicht aus. Wenn man im Grunde wegen der fehlerhaften Justierung seine Tests abbrechen muss (für die Lloyd oft mehrtägig ins Gebirge fährt), ist das ärgerlich. Immerhin hat er kein von Nikon zur Verfügung gestelltes Gehäuse genommen, sondern ein zufällig erhaltenes. Die Erfahrungen anderer sammeln sich ja auch in seinem Blog und er berichtet darüber.

 

Er deckt halt Justierungs- und andere Produktfehler gnadenlos auf, berichtet ungeschminkt darüber und übt Kritik. Finde ich klasse. Einer der wenigen, der das tut. Er testet seine Produkte auch über etwas längere Zeiträume unter z.T. harschen Bedingungen und nicht nur im dem Vlogstudio nächstgelegenen Park.

bearbeitet von tgutgu
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Herrlich, wie schnell Forenmythen geboren werden. Hauptsache mal nen ganzen Artikel schreiben und nicht mal nen Monat warten und schauen ob das Problem auch woanders auftaucht und sich wirklich wiederholt.

 

Sinnlose Panikmache...

Hat alles nichts mit Forenmythen zu tun. Lloyd geht mit einem Produkt längere Zeit raus und berichtet schrittweise über seine Erfahrungen und das z.T. auch akribisch. Er testet fast nur Highend Produkte, von denen man eine exzellente Qualität erwarten kann. Nahezu jede im Testlauf befindliche Kamera wird mit verschiedenen, meist sehr hochwertigen Objektiven getestet und die Resultate mit hochauflösenden Bildern dokumentiert. Durch seine Genauigkeit deckt er halt auch einiges auf, was andere gerne mal übersehen. Kritisches wird daher bei fast jedem Produkt gefunden.

 

Aber wie üblich werden kritische Tester mal wieder mehr angegangen als die Verursacher, die Hersteller. Kennen wir auch hier schon.

bearbeitet von tgutgu
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Bei allem sei wieder mal an die altbekannte Tatsache erinnert (gleich welches Produkt, gleich welche Marke): Wer unzufrieden ist, ist hochmotiviert, das voller Wut online zu bemängeln, wer zufrieden ist meldet sich eher nicht zu Wort. Das kann ganz schnell ein ziemlich verzerrtes Bild ergeben

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Lloy schreibt auch über bewegende Dinge ganze Seiten: z.B. dass ihm Touchscreens (und gerade der Touchscreen einer D850) ganz gehörig gegen den Strich gehen, da sie durch Sonnencreme einfach unbrauchbar werden

https://diglloyd.com/blog/2017/20170826_2234-NikonD850-TiltingRearLCD.html

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Bei allem sei wieder mal an die altbekannte Tatsache erinnert (gleich welches Produkt, gleich welche Marke): Wer unzufrieden ist, ist hochmotiviert, das voller Wut online zu bemängeln, wer zufrieden ist meldet sich eher nicht zu Wort. Das kann ganz schnell ein ziemlich verzerrtes Bild ergeben

Es ist aber andererseits auch Lloyds Markenzeichen die Dinge auf den Punkt zu bringen. Bei jedem Hersteller. Ich sehe jedenfalls bei ihm keine Wut.

 

Wir wissen auch, wie träge manche Hersteller auch bei im größeren Rahmen auftretenden Problemen reagieren und die Dinge unter den Tisch kehren. Bis zu einer Rückrufaktion ist es halt ein weiter Weg. Man sollte Lloyds Hinweise also eher als ein „Achtung“ für die Käufer verstehen, das übrigens auch beim Hersteller bewirken kann, sich die Qualitätssicherung nochmal anzuschauen.

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Nach Panikpost sieht mir das nicht aus.

Wenn man aufgrund eines Einzelfalls in roter Fettschrift spekuliert, dass Nikon alle D850 Kameras zurückrufen müsste

Dann ist das für mich ein Panikpost

 

Fehler aufzudecken ist sicher im Interesse aller Nutzer, denn so wird ein Anreiz für die Hersteller geschaffen diese zu beheben oder gleich zu vermeiden. Die Verhältnismäßigkeit sollte man aber wahren. Lensrentals macht das z.B. gut, Roger Cicala dokumentiert mit sauberer Methodik Qualitätsschwankungen bei Objektiven oder untersucht Kameraprobleme wie die Ölproblematik der D600. Verurteilt er deshalb Nikon, Sony oder sonstwen? Nein. Qualitätsprobleme sind echt nervig, kommen aber bei jedem Hersteller vor und wären auch nicht zu vertretbaren Kosten vollständig zu verhindern.

 

Ist gesichert, dass es ein Serienproblem ist und der Hersteller nicht angemessen reagiert? Her mit den Mistgabeln! Aber bitte nicht vorher. Sonst bekommen vermeintliche Probleme die Aufmerksamkeit, die bei tatsächlichen Problemen besser aufgehoben wäre.

 

Grüße

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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Selbst der 'Angry Photographer' sieht bei seiner D850 und Zeiss kein Problem - auch wenn er nicht so viel vom Fotografieren zu verstehen scheint.

Den Link lasse ich aus Clickbait-Gründen mal weg.

Aber man sieht, welche umfassende und schnelle Wirkung so eine ungeprüfte Einzelmeldung auf einer einzigen Webseite auslösen kann.

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Das Phänomen kenne ich zur Genüge beim Autokauf - habe auch schon mal wie auch mein Vater ein Montagsmodell erwischt (ich bei VW, mein Vater bei Peugeot), während Bekannte und Verwandte für dieselben Modelle nur Gutes zu berichten hatten. 

 

Ob bei der D850 wirklich ein Serienproblem vorliegt wird sich erst zeigen, wenn viele Exemplare in Umlauf sind. 

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Wenn man aufgrund eines Einzelfalls in roter Fettschrift spekuliert, dass Nikon alle D850 Kameras zurückrufen müsste.

Dann ist das für mich ein Panikpost.

 

Fehler aufzudecken ist sicher im Interesse aller Nutzer, denn so wird ein Anreiz für die Hersteller geschaffen diese zu beheben oder gleich zu vermeiden. Die Verhältnismäßigkeit sollte man aber wahren. Lensrentals macht das z.B. gut, Roger Cicala dokumentiert mit sauberer Methodik Qualitätsschwankungen bei Objektiven oder untersucht Kameraprobleme wie die Ölproblematik der D600. Verurteilt er deshalb Nikon, Sony oder sonstwen? Nein. Qualitätsprobleme sind echt nervig, kommen aber bei jedem Hersteller vor und wären auch nicht zu vertretbaren Kosten vollständig zu verhindern.

 

Ist gesichert, dass es ein Serienproblem ist und der Hersteller nicht angemessen reagiert? Her mit den Mistgabeln! Aber bitte nicht vorher.

 

Grüße

Phillip

Lies es nochmal: „That if general ... „ . Er beschreibt seine Testerfahrung schrittweise mit seiner Kamera und behauptet nicht, dass es ein genereller Fehler ist. Er hält den Fehler aber für ein so gravierendes Qualitätsproblem, dass wenn er regelmäßig auftrete, Nikon reagieren sollte. Seine Aussage ist daher eher eine Einschätzung der Fehlerschwere, als eine Kritik an Nikon. Wenn so ein Testbericht schon als voreiliges Produktbashing gewertet wird, weiß ich nicht mehr, was wir von kritischen Tests erwarten sollen.

 

Er hat sein Problem auch exakt beschrieben und mit Bildern dokumentiert. Soll er mit dem Bericht etwa warten, bis auch andere darüber berichten. Oder es eher verschweigen, wenn es andere nicht tun.

 

Immerhin wurde bei einer heiß begehrten 3000+ € Kamera ein Problem aufgedeckt. Das setzt den Hersteller unter Druck. Gut so.

bearbeitet von tgutgu
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Es ist halt leider oft so, dass die „One-time-wonder-problems“ gerne für Clickbait genutzt werden, egal ob sie ernsthaft reproduzierbar sind, oder nicht.

 

Man kann auf etwas hinweisen, und das gemäßigt. Betonen, dass man es noch mehrfach verifizieren möchte, bevor man es als „XX-Gate“ hinausposaunt. Es gibt da durchaus Mittelwege. Leider wiederholt sich immer wieder das Phänomen , das sich Leute daran ergötzen wenn Unternehmen Fehler unterlaufen und diese dann unnötig aufbauschen. Das kann in heutigen Zeiten fatal für diese Unternehmen sein, wenn dieser Fehler viral geht, obwohl er gar nicht so groß oder reproduzierbar ist. Deswegen sehe ich diesen überfrühten „Kritikjournalismus“ mehr als kritisch. Auch wenn man diesen nicht propagiert, multipliziert und nicht auch hinterfragt.

 

Meiner Meinung muss man Kritik nicht allein der Kritik wegen üben, die ist nämlich selten konstruktiv und hilft am Ende meistens nur demjenigen, der sich dadurch monetär oder emotional bereichert.

 

Bin gespannt, ob sich das Ganze wieder einmal als Internet/Forensmythos entpuppt, oder reproduzierbar ist.

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Selbst der 'Angry Photographer' sieht bei seiner D850 und Zeiss kein Problem - auch wenn er nicht so viel vom Fotografieren zu verstehen scheint.

Den Link lasse ich aus Clickbait-Gründen mal weg.

Aber man sieht, welche umfassende und schnelle Wirkung so eine ungeprüfte Einzelmeldung auf einer einzigen Webseite auslösen kann.

Ja und das ist doch gut. Viele Käufer schauen genauer drauf und berichten ggf. dass bei ihrem Exemplar nichts ist. Und schon grenzt sich die Dimension des Problems, das Lloyd exakt beschrieben und dokumentiert hat ein (oder weitet sich aus je nach dem). Schlecht wäre es gewesen, wenn Lloyd den Fehler nicht dokumentiert hätte, sondern nur Behauptungen aufgestellt.

 

Mir sind solche „Influencer“ lieber als die indirekten und versteckten.

 

Bei der GH5 gab es in einem anderen Kontext bzgl. Video AF zu Problemen, über die ein Vlogger (Max Yuryev) sich sehr kritisch geäußert hat. Ein anderer VLogger hatte andere Erfahrungen. Sie haben sich dann getroffen und gemeinsam nochmal getestet. Irgendwo lag man in der Mitte und Panasonic hat kürzlich den Video AF verbessert. Ohne die öffentlichen, gut dokumentierten Kritikpunkte hätte der Hersteller möglicherweise nicht so schnell reagiert.

bearbeitet von tgutgu
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Immerhin wurde bei einer heiß begehrten 3000+ € Kamera ein Problem aufgedeckt. Das setzt den Hersteller unter Druck. Gut so.

Ja, super! Den Kameraherstellern geht es ja eh allen eh so toll, besonders diesem, da sollte man mit allen (unbestätigten) Mitteln draufhauen ohne zu wissen, ob es wirklich notwendig ist und es dem Laden noch schwerer machen, als sie es schon haben. Braucht ja eh keiner so viele unterschiedliche Hersteller. *facepalm*

 

Und natürlich schreibst Du von einem „Problem“ obwohl überhaupt noch nicht bestätigt ist, dass es eins ist.

bearbeitet von ThreeD
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Ja, super! Den Kameraherstellern geht es ja eh allen eh so toll, besonders diesem, da sollte man mit allen (unbestätigten) Mitteln draufhauen ohne zu wissen, ob es wirklich notwendig ist und es dem Laden noch schwerer machen, als sie es schon haben. Braucht ja eh keiner so viele unterschiedliche Hersteller. *facepalm*

 

Und natürlich schreibst Du von einem „Problem“ obwohl überhaupt noch nicht bestätigt ist, dass es eins ist.

Lloyd hat offensichtlich ein Problem an seiner Kamera und wenn so eine ausführliche, praxisorientierte Testreihe bzgl. Kritikpunkte schon als Draufhauen bezeichnet wird, dann sollten das meinetwegen noch mehr so machen. Mir ist es grundsätzlich egal, wie es dem Hersteller geht. Wenn er Mist baut, muss er den abstellen. Als Käufer vertrete ich keine Herstellerinteressen.

 

Durch schlechte Qualität machen es sich Hersteller selbst schwer und nicht die Tester und Forenten, wenn sie darüber berichten. Nikon hatte schwerwiegende Produktprobleme in der Vergangenheit (Ölsucher, auch mal Fokusjustageprobleme), die wohl auch z.T. mit ursächlich für die Situation ist. Die Fokusjustageprobleme werden ja auch immer wieder angeführt, wenn DSLR Nutzer zu DSLM wechseln.

 

Wir haben es zunächst nur mit einem Testprotokoll zu tun, bei dem ein gravierendes Problem an einem Exemplar gefunden wurde, nichts weiter. Und der Tester ist auch noch so frech, das deutlich zu zeigen.

bearbeitet von tgutgu
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Gast
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