Jump to content

GH3 + LR = überdrehtes Rot


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...und dann noch die Möglichkeit die eingebauten Objektiv Korrekturen abschalten zu können statt die RW2 Dateien patchen zu müssen...

 

Warum willst du die Korrekturen abschalten? Bei einem optisch korrigierten Objektiv

kannst du auch nicht die Linsen rausschhrauben.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

und wenn sie es doch mal tun, dann ist es leider langsam und etwas umständlich (wie der Oly Viewer II)

 

Na ja, der Oly Viewer ist ja kein RAW-Konverter, bei dem man 'irgendwie über JPG ooc hinaus kreativ' werden kann... Er simuliert halt mehr oder weniger die Oly eigene JPG Engine... und das sehr gut... will man mehr, guckt man auch dumm...

 

Zur Not kann man das Gleiche JPG ooc aus einem RAW gleich in der Oly-Kamera machen... allerdings mit viel Gefummel statt ein paar Mausklicks... Batch geht wohl erst recht nicht... habe mich aber noch nicht damit beschäftigt...

bearbeitet von kirschm
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum willst du die Korrekturen abschalten? Bei einem optisch korrigierten Objektiv

kannst du auch nicht die Linsen rausschhrauben.

 

Nun, ich würde auch gerne eigene/andere Korrekturprofile verwenden können. DXO holt zB deutlich mehr Weitwinkel aus dem 12-35 raus. So hab ich immer ein vorab mit Korrekturen verändertes Bild. Ich hätte gerne die Wahl.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit Lightroom gelingt es mir sogar uralte farbstichige Dias wieder ansehnlich auf den Bildschirm zu bringen. Ich erstelle einen neutralen Master für einen Filmtyp und bügel damit über alle drüber. Fertig ist die Laube. Verwalten, organisieren, retuschieren, beschneiden alles geht, ich möchte es nicht mehr missen.

 

mfg

e.l.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nun, ich würde auch gerne eigene/andere Korrekturprofile verwenden können. DXO holt zB deutlich mehr Weitwinkel aus dem 12-35 raus. So hab ich immer ein vorab mit Korrekturen verändertes Bild. Ich hätte gerne die Wahl.

 

Es holt raus, was du im Sucher nie gesehen hast.

Deine Argumente sind sehr logisch.

bearbeitet von Berlin
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na ja, der Oly Viewer ist ja kein RAW-Konverter, bei dem man 'irgendwie über JPG ooc hinaus kreativ' werden kann... Er simuliert halt mehr oder weniger die Oly eigene JPG Engine... und das sehr gut... will man mehr, guckt man auch dumm...

 

Zur Not kann man das Gleiche JPG ooc aus einem RAW gleich in der Oly-Kamera machen... allerdings mit viel Gefummel statt ein paar Mausklicks... Batch geht wohl erst recht nicht... habe mich aber noch nicht damit beschäftigt...

 

 

als alte Steinzeit EBVler reicht mir eigentlich die Tonwertkurve um fast alles machen zu können .... (obwohl ich mit Lightroom inzwischen zu schätzen gelernt habe, auch mal andere Werkzeuge zu nutzen ... zB die Tonwerte direkt im Histogramm zu ziehen oder Farbnuancen direkt im Bild verschieben zu können) ... und eine Tonwertkurve hat der Viewer (das Programm wurde früher ja verkauft, beigelegt wurde damals eine einfachere Version, erst seit einiger Zeit gibt Olympus seine ehemalige Premiumsoftware kostenlos dazu)

 

Man kann auch vieles machen, mit dem Viewer II ... aber vieles ist umständlich gelöst und schwer zu erreichen.

 

Batch geht genauso wie JPG ooc nachbauen .... nur halt umständlich (wenn man es mal kapiert hat, gehts eigentlich recht gut, aber da ich das nur sehr selten mache, vergesse ich den Weg jedesmal wieder und muss neu ausprobieren, bis ich es sauber hinbekomme)

 

 

JPGs ooc im Viewer bekommt man mit den Kameraeinstellungen ohne einen Klick ... die sind voreingestellt ... mit wenigen Klicks kann man alles erzeugen, was die Kamera auch kann .... die Einstellmöglichkeiten sind exakt gleich wie in der Kamera ausgeführt.

 

 

 

 

 

Wenn  die Software mal von jemandem überarbeitet würde, der Ahnung von Handling und Workflow hat, würde ich die sicher öfter nutzen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Nun, ich würde auch gerne eigene/andere Korrekturprofile verwenden können. DXO holt zB deutlich mehr Weitwinkel aus dem 12-35 raus. So hab ich immer ein vorab mit Korrekturen verändertes Bild. Ich hätte gerne die Wahl.

 

 

statt im Nebel zu stochern mit mehr WW als im Sucher angezeigt wurde, könnte man auch einfach ein stärkeres WW verwenden oder ein paar Schritte zurückgehen.

 

Wenn ich ein Bild mache, will ich, dass das so auf dem Datenträger ist, wie ich es fotografiert habe und nicht mit mehr Bildwinkel (was habe ich diese Sucher gehasst, die aussenrum immer einen Teil abgeschnitten haben)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Batch geht genauso wie JPG ooc nachbauen .... nur halt umständlich (wenn man es mal kapiert hat, gehts eigentlich recht gut, aber da ich das nur sehr selten mache, vergesse ich den Weg jedesmal wieder und muss neu ausprobieren, bis ich es sauber hinbekomme)

 

Klar kann der OlyViewer Batch... sonst wäre er ja nutzlos, wenn man mal quick & dirty aus ein paar hundert ORFs JPGs machen will... meine Batch-Frage hat sich auf ORF2JPG Batch Verarbeitung in der Kamera bezogen, nicht im OlyViewer...

 

Wenn wir schon dabei sind... für die anderen... so geht es im OlyViewer:

 

o In den Ordner mit den ORFs gehen

o Alle ORFs markieren

o Menu... Fotos... Fenster für RAW... (oder einfach auf den dicken RAW-Button klicken)

o Würde man jetzt 'Export' wählen, dann werden alle Fotos so entwickelt, wie sie auch lt. Kamerasettings JPG ooc aus der Kamera gekommen wären

o Man kann aber auch vor dem Export noch alle möglichen Settings für alle gewählten Fotos simultan anpassen (z.B. aus Vivid Natural machen, Belichtunskorrektur, Seitenverhältnis wieder auf volle 4:3 Grösse zurück, etc, etc.)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

meine Batch-Frage hat sich auf ORF2JPG Batch Verarbeitung in der Kamera bezogen, nicht im OlyViewer...

 

 

achso

 

 

im Viewer nutzte ich die Batch nie um alle umzuwandeln, aber praktisch war es, die Bilder zu bearbeiten und am Ende als Batch zu entwickeln, während man sich einen Kaffee macht.

 

 

 

in der Kamera habe ich auch noch nie Bedarf daran gehabt mehr als eins gleichzeitig zu verändern .... seit der EM10 bleiben aber bei Bedarf die Einstellungen erhalten und man kann zusätzlich zu der "current" Einstellung auch noch zwei freie Einstellungen belegen und frei verändern .... das hat den Komfort deutlich verbessert und ich sitze auf Ausflügen oft in Pausen da und konvertiere einzelne Bilder in der Kamera neu (mit veränderter Tonwertkurve oder angepasster Farbeinstellung etc.), die ich dann auch nicht mehr in LR verändern musss.

Der aktuelle Konverter ist richtig gut geworden und auch noch sehr schnell und intuitiv bedienbar. Wenn man wirklich mal mehrere Bilder ändern möchte, dann geht das dank der gespeicherten Einstellungen auch ganz gut und die ganze Karte neu konvertieren ist nicht nötig, da ich es eine gute Idee finde, wenn man seine Kamera bereits beim fotografieren sinnvoll einstellt. (auch wenn ich später erst konvertieren will, ist es hilfreich, a) ein einigermassen passendes Vorschaubild zu haben und B) sich am JPG orientieren zu können, was man bei der Aufnahme geplant hatte .... anders konvertieren kann man immer noch, wenn man will.

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast Lufthummel

Es holt raus, was du im Sucher nie gesehen hast.

Deine Argumente sind sehr logisch.

Im Sucher sehe ich das unkorrigierte Bild, die Objektivkorrekturen werden erst nachträglich bei der Erzeugung des JPG eingerechnet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast Lufthummel

unwahrscheinlich

 

Ist aber so, habe es eben nochmals mittels Millimeterpapier und dem 12-35mm & 14-140II verifiziert. Es ist wirklich minimal und man muss sehr genau hinschauen aber es fehlt in der Aufnahme ein kleines bisschen an den Rändern. Beim 14-140II kann man bei genauem Hinschauen auch die tonnenförmigen Verzeichnungen erkennen. Bei der automatischen Bildwiedergabe sind die dann weg. Bei normalen Bildern und nicht statischen Objekten fällt das natürlich nicht auf. Und es kommt natürlich darauf an wie stark die Korrektur durch die Software ist. Bei exzellenten Optiken wie dem Noctitron braucht man auch keine Korrekturprofile.

 

Die Rechenleistung der Prozessoren dürfte auch nicht ausreichen die notwendigen Bild-Transformationen quasi in Echtzeit durchführen zu können (bei Frame-Raten von 60/s).

 

Der EVF liefert mir das nicht softwarekorrigierte Bild aus der Optik wie eine normale DSLR auch. Wenn LR bzw. die interne JPEG Engine automatisch Korrekturen anwendet habe ich kein WYSIWYG mehr. Was ja hier als sehr wichtig dargestellt wird. Mir ging es ja nur darum dass die DXO Korrekturen mitunter besser sind als die "eingebauten" und ich bei LR leider genau auf diese angewiesen bin.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist aber so, habe es eben nochmals mittels Millimeterpapier und dem 12-35mm & 14-140II verifiziert. Es ist wirklich minimal und man muss sehr genau hinschauen aber es fehlt in der Aufnahme ein kleines bisschen an den Rändern.

 

 

 

 DXO holt zB deutlich mehr Weitwinkel aus dem 12-35 raus.

 

Wat nun?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo erst mal, das ist mein erster Beitrag hier im Forum.... Bei Gelegenheit werde ich mich hier (im entsprechenden Unterforum) auch noch vorstellen.

 

zu diesen Antworten...

 

 

Im Sucher sehe ich das unkorrigierte Bild, die Objektivkorrekturen werden erst nachträglich bei der Erzeugung des JPG eingerechnet.

 

 

unwahrscheinlich

 

 

Ist aber so, habe es eben nochmals mittels Millimeterpapier und dem 12-35mm & 14-140II verifiziert. Es ist wirklich minimal und man muss sehr genau hinschauen aber es fehlt in der Aufnahme ein kleines bisschen an den Rändern. Beim 14-140II kann man bei genauem Hinschauen auch die tonnenförmigen Verzeichnungen erkennen. Bei der automatischen Bildwiedergabe sind die dann weg. Bei normalen Bildern und nicht statischen Objekten fällt das natürlich nicht auf. Und es kommt natürlich darauf an wie stark die Korrektur durch die Software ist. Bei exzellenten Optiken wie dem Noctitron braucht man auch keine Korrekturprofile.

 

Die Rechenleistung der Prozessoren dürfte auch nicht ausreichen die notwendigen Bild-Transformationen quasi in Echtzeit durchführen zu können (bei Frame-Raten von 60/s).

 

Der EVF liefert mir das nicht softwarekorrigierte Bild aus der Optik wie eine normale DSLR auch. Wenn LR bzw. die interne JPEG Engine automatisch Korrekturen anwendet habe ich kein WYSIWYG mehr. Was ja hier als sehr wichtig dargestellt wird. Mir ging es ja nur darum dass die DXO Korrekturen mitunter besser sind als die "eingebauten" und ich bei LR leider genau auf diese angewiesen bin.

 

...kann ich nur sagen, dass das Bild im Sucher in Verzeichnungskorrigierter Form dargestellt wird. Wer das nicht glaubt, sollte mal ein Raw eines Bildes im WW-Bereich eines x-Beliebigen 12/14 - x mm Objektives in Rawtherapee öffnen.... So sieht das nämlich ohne Korrektur aus... Wer diese Verzeichnung das erste mal zu Gesicht bekommt, wird sich wohl fürchterlich erschrecken..... ;) sieht dann fast aus wie ein Fisheye....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wat nun?

 

DXO holt aus allen mir bekannten WW-Objektiven sichtbar mehr Weitwinkel raus... und man sieht es im Sucher nicht. Darin sehe ich aber auch kein Problem, denn viele Kameras mit optischem Sucher zeigen auch nur 90-95% des fertigen Bildes.... Ein 100% Sucher war den Herstellern früher sogar extra Werbung wert..... :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...nur sagen, dass das Bild im Sucher in Verzeichnungskorrigierter Form dargestellt wird. Wer das nicht glaubt, sollte mal ein Raw eines Bildes im WW-Bereich eines x-Beliebigen 12/14 - x mm Objektives in Rawtherapee öffnen.... So sieht das nämlich ohne Korrektur aus... Wer diese Verzeichnung das erste mal zu Gesicht bekommt, wird sich wohl fürchterlich erschrecken..... ;) sieht dann fast aus wie ein Fisheye....

So isses... gleicher sichtbarer Effekt (mit RAWs): in jedem 'dummen' Viewer (z.B. xnview) oder die erste 'Gedenksekunde' in DXO, bis alles gerade gebogen wurde...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Die Rechenleistung der Prozessoren dürfte auch nicht ausreichen die notwendigen Bild-Transformationen quasi in Echtzeit durchführen zu können (bei Frame-Raten von 60/s).

Warum sollte die Rechenleistung nicht ausreichen? Funktioniert ja bei Video auch.

Genauso wird ja auch der eingestellte Bildstil im Sucher dargestellt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist im wesentlichen für die relativ grobe Sucherauflösung nur eine Adressumrechnung  für das Auslesen

aus dem Zwischenspeicher zu machen. Die Rechnung kann  auch für x und y separiert werden.

Die CA-Entfernung wird gleich mit berücksichtigt, wenn das Auslesen für die 3 Farben getrennt erfolgt.

Die Interpolation für das entgültige Bild wird beim fertigen Jpeg gemacht. Das könnte auch die Abweichungen

beim Millimeterpapiertest erklären.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast Lufthummel

Habe den Test noch einmal mit einer GH4 und einer E-P5 wiederholt. Die Unterschiede zwischen Sucherbild, in Cam JPEG und LR sind sehr marginal. Auf dem Display der GH4 wird ein ganz klein wenig mehr dargestellt als im prozessierten Bild. Aber man muss sehr genau hinschauen. Bei der E-P5 sehe ich keine Unterschiede, habe hier aber nur einen Kurztest gemacht. Ob die Verzeichnungen in der Sucher Darstellung mit einfacheren Algorithmen gerade gebogen werden oder nicht vermag ich nicht mit Sicherheit zu sagen. Zum einen ist die Auflösung der Displays geringer, und wenn ich sie ablichte um sie auf einem größeren Monitor anzuschauen bringe ich mir wieder neue Fehler ins System ein. Entgegen meiner ursprünglichen Vermutung werden on the fly Korrekturen angewendet. Ob vollständig aus dem Objektiv-Profil oder mit einfachen Auto-Distortion Algorithmen vermag ich weder zu bestätigen noch zu verneinen. Ist aber eine akademische Frage und für die Praxis nicht relevant, es sei denn es wird bei adaptierten Objektiven gemacht.

 

Ob LR die eingebauten Objektiv-Korrekturen genauso anwendet wie die internen JPEG Engines müsste man sich mal anschauen.

 

Schaut man sich dagegen das RAW z.B. in Raw Therapee an sieht man erst wie viel an Bildinformation verworfen wird. 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tobias,

wir hatten eine ähnliche Diskussion bei Einführung der GM1 hier im Forum (Haut Töne) mit LR. Habe mir damals das Huelight Profil geholt. Von den Ergebnissen war ich insgesamt enttäuscht und wende dieses Profil nicht mehr an. LR hat sehr viele Regler. Schon alleine die Anpassung von Schatten+ und Lichter- verändert sehr viel.

 

Meine LX 100 benötigt komplett andere Einstellungen als beispielsweise GM1, GH4, GX7.

 

Ich habe und hatte kein Problem mit der rot RW2 Entwicklung mit LR.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe und hatte kein Problem mit der rot RW2 Entwicklung mit LR.

 

Ich leider schon... Mit dem LR-Entwicklungsmodul kenne ich mich sehr gut aus, aber mit dem Standartprofil erreich man nur deutlich sichtbare Tonwertabrisse durch Reduzieren der Sättigung oder der Luminanz. Mit dem HueLightprofil ist das ganz anders.

Ansonsten bin ich bei dir: alle meine Kameras benötigen ebenfalls unterschiedliche Einstellungen, insbesondere bei der Farbwiedergabe. Ich habe alle meine Kameras angenähert, so dass ich sie "mischen" kann. Nur mit der GM1 und GH3 funktioniert das leider aufgrund der Rotprobleme nicht. Bei der GM1 ist der Bug ja auch bekannt und ich verwende quasi das GX7 Profil. Das funktioniert bei der GH3 leider so nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...