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vor 2 Stunden schrieb Lumixburschi:

Beim Oly Kitzoom schiebt man den Zoom Ring vor oder zurück um zwischen manuellem oder elektronischen Zoom zu wechseln.

Das gemeinte Objekitiv ist hier das 12-50, welches Kitzoom zur EM5 war, beim 14-42 EZ gibts nur die elektrische Verstellung

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Am 23.12.2014 um 12:34 schrieb storki321:

Alle Berührungen mit dem 12-50 oder 14-42 EZ endeten mit Frust. Klar kommt man mit etwas Übung wohl damit zurecht, aber mich hat das ewige hin und her, nur um den Ausschnitt präzise hinzubekommen, irgendwann genervt. Mit der Hand am manuellen Zoom bin ich wesentlich schneller "am Ziel".

Ich habe das 14-42 EZ nicht zur Hand, weil ich die Box mit der Aufschrift "Dinge, die ich lieber im Geschäft gelassen hätte" nicht finde. Deshalb kann ich auch nicht testen, ob dabei die Probleme auftreten, welches ich bei praktisch allen mir bekannten Kompakt- und Videokameras mit elektrischem Zoom festgestellt habe:

Simple Powerzooms haben nur eine Geschwindigkeit und die Bedienung ist - egal wie das jetzt von außen aussieht - im wesentlichen ein Schalter mit drei Stellungen "WIDE - STOP - TELE". Das macht den typischen Amateurlook bei Videoaufnahmen, weil weder gefühlvolle, noch dynamische Zoomfahrten möglich sind.

Die Brennweitenverstellung erfolgt nicht stufenlos. Bei billigen Kompaktkameras sind es unter Umständen nur 5 vorgegebene Brennweiten, die man rauf und runter steppen kann. Das wird beim Olympus schon deutlich mehr sein und nicht ins Gewicht fallen.

Für Fotografen muss das jetzt nicht der Weltuntergang sein. Hat man aber vor, auch zu filmen, kann es sich lohnen, das vor der Kameraentscheidung zu testen.

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vor 23 Stunden schrieb tengris:

Ich habe das 14-42 EZ nicht zur Hand, weil ich die Box mit der Aufschrift "Dinge, die ich lieber im Geschäft gelassen hätte" nicht finde

ich habe es gerade mal wieder genutzt und mal bewusst probiert (ich mache das normalerweise intuitiv)

Die Geschwindigkeit regelt sich danach, wie weit man den Ring dreht also tatsächlich ähnlich wie ein Gaspedal. Zoomfahrten würde ich damit aber eher nicht machen, da trifft es sich gut, dass ich mit Video eher nichts am Hut habe ;) .. zum fotografieren ist es ziemlich praktikabel .. und die Baugrösse sorgt dafür, dass man das Teil halt auch mitnimmt.

Die Verstellung fühlt sich stufenlos an. (als Fotograf würde ich wahrscheinlich sogar ein Stepzoom bevorzugen ... )

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Am 25.12.2014 um 13:32 schrieb tgutgu:

Kandidaten: O 14-150mm, Tamron 14-150mm, P 14-140mm I und P 14-140mm II.

Als Alternative auch noch das Oly 1:4/12-100 mm, siehe hier:

 

 

Am 26.12.2014 um 10:45 schrieb Tobias123:

Letztendlich war mir persönlich die Qualität zu schlecht und ich habe mich für einen Objektivwechsel mit guten Standardobjektiven entschieden.

Ich sehe die Unterschiede zwischen dem P14-140 II und meinen Festbrennweiten P1,7/15 und O1,8/45 nur beim Pixelpeepen. Eine Ausnahme macht das O1,8/75, da "knackt" die Schärfe auch im Vollbild. Auf Reisen und beim Wandern würde ich nie auf das "Suppenzoom" verzichten. Es sei denn, man ist ausschließlich mit Foto-Enthusiasten unterwegs, die gerne den Objektivwechsel abwarten oder man beschäftigt sich nur mit Motiven die nicht weglaufen. Bei mir ist es in der Regel so, dass ich sonst immer das falsche Objektiv drauf habe.

 

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Welches Bild wurde mit dem Lumx G Cario 14-140 mm und welches mit dem Leica DG Summilux 1,7/15 mm aufgenommen? Exifs sind enthalten, bitte erst man tippen, dann erst nachsehen.

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Leider änderte sich das Licht etwas zwischen den Aufnahmen :(

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Damit hast Du natürlich recht aber bei dem "sichtbar schärfer" im Forenformat habe ich doch meine Zweifel :huh:

Hier die äußerste rechte untere Ecke im 1:1-Crop:

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Ja klar, beim Pixelpeepen kann ich auch die Unterschiede sehen! Gegenüber einer "Pro"-Festbrennweite hätte ich aber erwartet, dass das Suppenzoom deutlich schlechter aussieht.

Die linken Ecken kommen für einen Vergleich nicht in Frage. Der Baum könnte sich bewegt haben und der "Pommes-frites-Grill" wurde unterschiedlich im Nahbereich erfasst weil ich wegen des Überstandes etwas auf dem Stativ ummontieren musste.

Hier noch ein Vergleich vom rechten Rand. Fokussiert wurden die beiden Bilder übrigens auf den ersten hohen Zaun:

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Und noch mal die Mitte:

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Die technische Qualität des Suppenzooms gibt jedenfalls kein Argument dafür her, wenn Bilder nichts geworden sind. Die Ursache dafür muss ich immer noch bei mir selbst suchen. 😞

bearbeitet von Softride
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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Fokussiert wurden die beiden Bilder übrigens auf den ersten hohen Zaun:

Da haben wir schon eine Ursache: die 'pixelscharfe' Schärfentiefe ist bei einem 20 MP Sensor fast fünfmal kleiner als was die übliche Formel hergibt, d.h. alles was mehr als einen Meter oder so hinter dem Fokuspunkt liegt, wird maßgeblich von der von der benutzten Optik unabhängigen Beugungsunschärfe dominiert.

Ich habe die Bilder nur kurz in Forumsgröße auf dem Smartphone (Google 3XL) angeschaut, die Unterschiede am Dach rechts und im Gras sind mir sofort aufgefallen.

Vermutlich fällt der Vergleich noch eindeutiger aus, falls du mal die sprichwörtliche Backsteinwand ins Visier nehmen solltest.

Hättest du mal das Olympus 12-100 zum Vergleich genommen, dann wäre der Vergleich wohl nicht so eindeutig ausgefallen. 🤔😳

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vor 19 Minuten schrieb finnan haddie:

Vermutlich fällt der Vergleich noch eindeutiger aus, falls du mal die sprichwörtliche Backsteinwand ins Visier nehmen solltest.

Die sprichwörtliche Backsteinwand habe ich natürlich auch, allerdings nur noch in JPEG-ooc, nur verkleinert:

 

Lumix G Vario 14-140 mm bei 14 mm:

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Leica DG Summilux 1:1,7 / 15 mm:

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vor 31 Minuten schrieb finnan haddie:

Da haben wir schon eine Ursache: die 'pixelscharfe' Schärfentiefe ist bei einem 20 MP Sensor fast fünfmal kleiner als was die übliche Formel hergibt, d.h. alles was mehr als einen Meter oder so hinter dem Fokuspunkt liegt, wird maßgeblich von der von der benutzten Optik unabhängigen Beugungsunschärfe dominiert.

Deswegen behaupte ich ja, dass Pixelpeepen nur zu Testzwecken sinnvoll ist. Mit dem Erzeugen von Bildern, an denen man Freude haben will, hat das nur noch sehr wenig zu tun. Dazu haben sogar "Suppenzooms" völlig ausreichende optische Qualität.

Ich möchte aber jetzt nicht als Verkäufer von solchen Superzooms eingestuft werden. Und nein, ich habe dafür keine Aktien, weder bei Olympus noch bei bei Panasonic. Jeder mag sich das für ihn passende Objektiv kaufen. Für mich ist es wichtig, zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Brennweite dabei zu haben.

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Solche Vergleiche bringen nichts. Ein Superzoom hat einen großen Zoomumfang und einzelne Bilder sind nur kleine Ausschnitte aus dem Spektrum der Möglichkeiten. Jedes meiner ausprobierten mFT-Superzooms (müssen so um die 8 Exemplare im Laufe der Jahre gewesen sein - kein Scherz) hatte bessere und schlechtere Bereiche. Die Abbildungsleistung war nicht konstant über den Brennweitenbereich. Mal war der Weitwinkel gut, dafür der Telebereich sehr weich, mal war es genau umgekehrt. Keines der vielen Exemplare war durchweg gut und hatte immer einen großen Brennweitenbereich mit sehr deutlichen (!) Schwächen. Auch war die Vignettierung bei den Superzooms stärker und die Notwendigkeit abzublenden.

Ich habe das Thema letztendlich begraben - so wie viele andere User mit ähnlichen Erfahrungen. Diese User diskutieren heute im FZ1000 oder RX10 I-IV Forum weiter. Derartige Superzoomkameras sind von der Bildqualität deutlich besser. Der 1" Sensor harmoniert einfach besser mit den Objektivanforderungen. Je größer der Sensor, desto schwieriger / aufwendiger ist die Konstruktion eines Superzoomobjektivs. Bei mFT muss man schon deutliche Abstriche hinnehmen, bei APS-C wird es dann wirklich häßlich. 

So leid es mir tut. Superzoomobjektive für mFT sind keine hochwertige Lösung und werden einer guten mFT-Kamera nicht gerecht. Kompaktkameras liefern bessere Ergebnisse. Leider...

P.S. Wer ein Superzoom nutzen möchte und zufrieden ist soll das machen! Mir geht es nicht darum was richtig und falsch ist, sondern lediglich um die Tatsache, dass die Unterschiede nicht erst beim Pixelpeepen ins Auge fallen. Dem ist nicht so, bzw. man muss sich nicht sehr konzentrieren die Bilder aus schwachen Brennweitenbereiche ohne Vergrößerung zu identifizieren. 

bearbeitet von Tobias123
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Nach meiner Erfahrung ist das 12-100 Pro da eine Ausnahme, es kann (bis auf die Lichtstärke) m.m.n. durchaus mit Festbrennweiten mithalten.

Ansonsten gilt: das Bessere ist der natürliche Feind des Guten.

Mein erstes MFT Objektiv war das Pana 14-140 Mark I, ich habe es mir speziell zum 'reinschnuppern' in das System ausgewählt. Von Weitwinkel bis Portrait fand ich ganz in Ordnung, aber im Telebereich so von 60 / 70 mm an hat es mir nicht so sehr gefallen. Als das PL 15 rauskam war das Zoom bei mir abgemeldet, und solche Linsen wie Nocticron, Oly 75 und 300 sowie die f/1.2 Reihe, PL 12 und 200, lassen meinem Superzoom nur noch eine Chance: als Bestückung einer sogenannten Crash Cam.

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Ich nutze, wie man an meiner Signatur erkennt, die Festbrennweiten und das Suppenzoom in friedlicher Koexistenz ohne dass ich an den Bildern wirklich so große Unterschiede erkenne, dass sich das Suppenzoom disqualifizieren würde. Und @Tobias123 , Du darfst mir glauben, ich habe es auch in den anderen Brennweitenbereichen verglichen.

vor 3 Stunden schrieb Tobias123:

FZ1000 oder RX10 I-IV Forum (...). Derartige Superzoomkameras sind von der Bildqualität deutlich besser

Ich bekomme sehr viele Bilder zur Druckvorbereitung für eine Sportzeitschrift, aufgenommen mit den verschiedensten Kameras. Neben echten Profigeräten (z.B. D3 und D3s) auch sehr viele von der FZ1000 mit der mein Freund fotografiert. Es scheint mir fast egal zu sein, mit welchem Knipskasten und welchem Glas davor man seine Aufnahmen macht. Die Qualität des Bildes entsteht immer noch hinter der Kamera und vor allem durch die schlafwandlerische Beherrschung des jeweiligen Geräts.

Das technische Niveau ist heute allgemein so hoch, das von einem "deutlich besser" keine Rede mehr sein kann. Die Unterschiede liegen im Detail und vor allem in der Ausführung.

bearbeitet von Softride
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vor 14 Stunden schrieb Tobias123:

...

Ich habe das Thema letztendlich begraben - so wie viele andere User mit ähnlichen Erfahrungen. Diese User diskutieren heute im FZ1000 oder RX10 I-IV Forum weiter. Derartige Superzoomkameras sind von der Bildqualität deutlich besser. Der 1" Sensor harmoniert einfach besser mit den Objektivanforderungen. Je größer der Sensor, desto schwieriger / aufwendiger ist die Konstruktion eines Superzoomobjektivs. Bei mFT muss man schon deutliche Abstriche hinnehmen, bei APS-C wird es dann wirklich häßlich. 

So leid es mir tut. Superzoomobjektive für mFT sind keine hochwertige Lösung und werden einer guten mFT-Kamera nicht gerecht. Kompaktkameras liefern bessere Ergebnisse. Leider...

...

So ist es! Der 1"-Sensor stellt seit 2014 bei sehr langen Brennweiten Systeme mit größeren Sensoren in den Schatten.
Die Limitierung für lange Brennweiten liegen dann bei Dunst, Luftflimmern oder sonstigen Partikeln in der Luft und sind auch der einzige Grund, warum eine FZ 1000 oder eine Sony RX 10 III oder IV mal "schlechte Ergebnisse" abliefert. Randschärfe, Offenblendtauglichkeit, Stablilisierung, AF... alles läßt sich für den 1-Zöller ganz easy realisieren.

Auch für MFT, APSC und KB kann man nahezu perfekte Supertele herstellen, allerdings wird der Aufwand dafür jeweils überproportional größer. Im Ergebnis hat man dann riesige, übermäßig schwere und völlig überteuerte Objektive, die dann gerade mal auf Augenhöhe der 1"-Bridges angekommen sind. Und der grundsätzliche Nachteil an größeren Sensoren bleibt dennoch bestehen, die am ganz langen Ende viel zu geringe Tiefenschärfe. Auch hier trumpft die Bridge...

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In meinem derzeitigen Gerätepark "tummeln" sich mehrere Bodies und Objektive des MFT-Formats im Bereich v. 15mm-600mm  (gemäß "KB-Äquivalent").

Die Vor- und Nachteile der diversen unterschiedlichen Formate sind hinlänglich bekannt, so dass ich sie hier nicht erneut widerkäuen möchte.

Aus den Gewichts- und Voluminagründen habe ich mich seinerzeit bewußt von KB Leica und Canon kommend für das MFT-Format entschieden.

Inzwischen wurden mit den sog. 1-Zoll -Sensoren  Geräte entwickelt, die sogar mich als kritischen Techniker erstaunen.  

Die Folge: meine Frau fotografiert inzwischen mit der Pana FZ1000 und ich zusätzlich mit einer Sony rx10 M4. Letzere überstreicht den Bereich v. 24mm- 600mm bei Anfangsblenden v. 2,4 - 4. 

Meine MFT-Komponenten werde ich reduzieren auf die speziellen Anwendungen, die diese Bridges nicht abdecken.

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Am 6.8.2019 um 12:26 schrieb Softride:

Damit hast Du natürlich recht aber bei dem "sichtbar schärfer" im Forenformat habe ich doch meine Zweifel :huh:

Das, was ich gesehen habe, ist das Trittgitter unten links, das wirkt mehr als deutlich sichtbar schärfer beim zweiten Foto...

Für mich stellt sich diese Frage nach Zoom oder Prime eher weniger wegen Schärfeleistung, für mich stellt sich immer auch die Frage nach der Abbildung mit allen Ecken und Kanten und dem Charakter - erst wenn das zum Motiv dann stimmt ist das Ganze eine gute Entscheidung - also quasi das "Gesamtpaket in Abhängigkeit zum Motiv". Sieht man sich die Leistung vom 12-50 Kitglas und dem 15er Leica-Prime bei Blende 8 abends oder nachts an, dann gibt es fast keine Defizite zueinander - trotzdem würde ich das 15er Leica wählen weil das superschöne Blendensterne erzeugt, aber ich würde das auch nur aus diesem einen Grund bei dieser speziellen Motivsituation tun.

vor 8 Stunden schrieb systemfan:

Meine MFT-Komponenten werde ich reduzieren auf die speziellen Anwendungen, die diese Bridges nicht abdecken.

Eine wirklich gute Taktik 👍

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