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Moin,

überlege derzeit mir ein Sigma EX 105 mm, 2,8 Macro zu kaufen, macht es bei dem Objektiv eigentlich einen Unterschied welches Bajonett dieses hat oder sollte es schon das mit FT Anschluss sein?

Ich vermute mal das nur an dem FT per MMF1 die Blende zu steuern ist usw oder geht das auch bei den anderen?

Wo sind sonst die Unterschiede, es gibt bei dem Objektiv ja ne ganze Menge verschiedener Bezeichnungen und gewaltige Preisspannen (200-380€ gebraucht)?

 

 

Edited by chhrille
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Wenn schon das 2,8/105, dann das für FT. Es gibt Adapter FT --> MFT, mit denen AF und Automatikblende funktionieren. Allerdings arbeitet der AF beim Sigma 105 am Adapter langsam und ungenau. Ich hatte das Sigma 2,8/105 Makro an meine E-PL2 adaptiert, aber Spaß hat es keinen gemacht. Ich habe Objektiv und Adapter wieder verkauft und mir stattdessen das Olympus 2,8/60 Makro für MFT gekauft, das sich auch sehr gut als leichtes Tele eignet. Ich würde mir an deiner Stelle das 105er Makro nicht extra kaufen, sofern es nicht sowieso schon vorhanden ist.

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Aber wenn der AF eh zu langsam ist sollte es doch egal sein, ob man das FT nimmt oder zb. das Canon?

Und für unter 200 so ein starkes Makro, da überlege ich gerade schon. Das Oly oder Pana kosten ja fast schon das 3-fache und nutzt man da wirklich den AF?

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Aber wenn der AF eh zu langsam ist sollte es doch egal sein, ob man das FT nimmt oder zb. das Canon?

Und für unter 200 so ein starkes Makro, da überlege ich gerade schon. Das Oly oder Pana kosten ja fast schon das 3-fache und nutzt man da wirklich den AF?

 

Lass es lieber!

Du hast bei keinem anderen Objektiv (als dem für FT-Anschluß) eine vernünfrige Möglichkeit zu adaptieren,

d. h. du kannst höchstens eine mechanische Verbindung herstellen, die Blende ist nicht einstellbar und der AF natürlcih erst recht außer Funktion.

 

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Die Autofokusmöglichkeit wäre mir für ein Objektiv, das ich nur im Makrobereich einsetzen möchte, völlig egal. In dem Bereich, wo es auf Bruchteile von Millimetern ankommt, fokussiere ich manuell mit Sucherlupe (5x oder 10x). Ich habe ein adadptiertes Altglas als Makro (Kiron 2,8/105), das wohl um die 30 Jahre alt ist, aber hervorragende Bilder macht, wenn man es einzusetzen weiß.

 

Gruß

Alfred

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Die Autofokusmöglichkeit wäre mir für ein Objektiv, das ich nur im Makrobereich einsetzen möchte, völlig egal...

 

Gruß

Alfred

 

So würde ich das auch sehen. Dazu kommt, daß ich mich immer öfter dabei erwische, bei Arbeitsblende zu fokussieren (solange die Lichtverhältnisse das hergeben) um die Schärfe wirklich dort zu haben, wo sie hin soll - Stichwort Fokus-Shift!

Wenn man sich Zeit nehmen kann und will, spricht aus meiner Sicht überhaupt nichts gegen ein rein mechanisch adaptiertes Makroobjektiv - wenn der Preis passt.

 

LG Holger

Edited by Höhlenstein
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sofern dieses einen Blendenring hat! Was bei dem Objektiv um das es hier geht ja nicht der Fall ist.

 

 

Asche auf mein Haupt - das war mir nicht bewusst. Bin von einem gebrauchten Exemplar mit Blendenring ausgegangen.

 

LG Holger

 

Edited by Höhlenstein
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Ich habe das Sigma 105/2.8 Macro mit FT-Anschluss. 

1. Einstellung der Blende über die Kamera, Springblende, Blendenautomatik etc.

2. An der E-M1 funktioniert der AF sehr gut und zuverlässig.

Mindestens genauso schnell wie bei einem Sigma 105 mit Nikon Anschluss an einer Nikon DSLR, eher schneller.

 

Da vielleicht in Zukunft noch mehr mFT-Kameras PDAF auf dem Sensor bieten werden, würde ich nur die FT-Version kaufen.

Edited by x_holger
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Das 105er Sigma Macro ist leicht abgeblendet wirklich sehr scharf an mFT.

 

Natürlich sind fast alle 90er und 100er Macros scharf, aber es hat schon sein Vorteile, wenn die Springblende und der AF funktionieren.

 

Ein 2.8/105er ist auch eine klassische Telebrennweite  :)

 

Und 105mm sind schon deutlich länger als die 45mm und 60mm der nativen mFT Macro-Objektive. Das hat seinen Reiz.

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