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Wie an einen Systemvergleich ran gehen?


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Ich z.B. bin in keinem Club und deshalb sehr an solchen Dingen ineressiert, Besonders wenn Phillip, dessen Bilder und Wolfgang, dessen technisches Wissen ich bewundere, die Hauptakteure sind! Da "glaube ich, was ich sehe"! Ansonsten wird hier und anderswo viel schwadroniert, welches System warum und bei welchen Anforderungen/Bedingungen "besser" sei - ich bin dankbar für jede Möglichkeit, mir mein eigenes Bild zu machen.

 

Kürzlich bekam ich von einem befreundeten Fotoenthusiastem eine Mail mit Zirkusbildern. Aufgenommen mit Sony A7 und Leica-R-Festbrennweiten. Die Tele-Aufnahmen mit dem 180er (ich weiss, dass er eins dabei hatte) waren qualitativ eine deutlich höhere Liga, als die mit weiteren Bildwinkeln (3 Leitz-Festbrennweiten waren am Start, Exifs waren leider nicht eingetragen). Worauf ich hinaus will ist die Frage, welche Anforderungen man an die Objektivgüte im jeweiligen Kamerasegment stellt.

 

Da Ihr beide über ausreichend Erfahrungen zu diesem Thema in eurem Segment verfügt, traue ich Euch aber zu, da eine repräsentative Auswahl zu treffen.

 

Ich warte gespannt auf die Ergebnisse. Auch gern bis zum Frühjahr...

 

 

LG Holger

bearbeitet von Höhlenstein
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??? Sorry Phillip, was hat meine Gegenüberstellung mit mFT vs. KB zu tun? Ich redete oben von verschiedenen Belichtungsvarianten, sonst nichts. Was die Belichtungszeiten betrifft, da habe ich mit 1/60 aus verschiedenen Gründen kein Problem. Sardinien (Gerd) würde vermut lich mit dem eV noch weit weniger ein Problem damit haben.

Verschiedene Werkzeuge, verschiedene Vorgehensweisen, vielleicht andere Ergebnisse - vielleicht auch nicht. Darum ging es doch, oder habe ich das falsch verstanden?

Naja, die Frage war hier wie man sinnvoll an einen Test unter kontrollierten Bedingungen dran geht. Also welche Methodik sinnvoll sein könnte.

Dann kommst du und stellst einen Bildvergleich unter völlig unkontrollieren Bedingungen an wie es zuvor schon mehrfach im KB vs mFT Thread gemacht wurde.

 

Ich schaue jetzt erstmal ob Fritz und ich es schaffen uns in Köln zu treffen und da würde ich dann meine Methodik durchziehen.

 

Man kann gerne schauen, ob wir beiden zu einem späteren Zeitpunkt auch noch ein Treffen arrangieren können, dann müsste für mich aber vorher zumindest skizziert sein wie das abläuft. 5h Fahrzeit in Kauf nehmen (zu welchen Anteilen auch immer) nur um Festzustellen, dass man vollkommen unterschiedliche Vorstellungen hat ist sicherlich weder in deinem noch in meinem Interesse. Nach Sylvester ist bei mir der Terminkalender bis mindestens Mitte Februar dicht, Semesterende und so.

 

Ich denke meine Ansätze sind schon recht konkret, deine erscheinen mir zumindest noch sehr vaage. Wenn du sie noch etwas konkreter fassen könntest wäre das super. Wenns mich überzeugt darfs auch gerne einen größeren Zeitaufwand als die schonmal erwähnten 2h umfassen.

 

Grüße

Phillip

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  • 2 weeks later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

...

Im Vordergrund meines Interesses stünden dabei für mich die Objektive. Wenn man sich allein die optische Leistungsfähigkeit anguckt: was sind dann die Unterschiede zwischen günstigem Altglas am KB (also was ich benutze) und teuren, modernen Optiken an mFT? Natürlich habe ich gewisse Erwartungen an den Ausgang, aber wie sagt man so schön? Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte und vielleicht täusche ich mich ja auch....

 

 

 

Sehe ich im Grunde genauso, fänds aber mal interessant z.B. die DxO Ergebnisse mit konkreten Fotos zu vergleichen, gerade wenn noch Einflussfaktoren wie unterschiedliche Objektive an Bord sind.

 

Grüße

Phillip

 

Ich habe über die Feiertage mal ein wenig in DxO geschaut. Dabei habe ich interessante Feststellungen machen können, die ich so gar nicht erwartet hatte.

 

1) Bisher war ich aufgrund der Aussagen der Besitzer hier im Forum davon ausgegangen, dass die F2,8-Zooms von Panasonic und Olympus eine durchgängige randscharfe Abbildung bereits bei Offenblende F2,8 ermöglichen. Das scheint nach den Messungen von DxO aber nicht der Fall zu sein!

 

2) Aufgrund recht kritischer Aussagen mancher Nutzer habe ich angenommen, dass das 24-70/4 OSS und das 70-200/4 OSS erst reichlich abgeblendet (1-2 Blenden) zu guten bis sehr guten Leistungen in der Lage sind. Die Messungen von DxO sind hier deutlich besser: Bereits bei F4 gute-sehr gute Leistungen!

 

Wenn man nun einen Systemvergleich machen wollte, hat man mehrere Set up-Möglichkeiten für den Vergleich. U.a. wären folgende Set ups denkbar:

  • äquivalente Bilder vergleichen (gleicher Bildwinkel, gleiche Schärfentiefe, gleiche Belichtungszeit; bei KB muss daher die ISO um je 2 Stufen erhöht werden, da sonst keine gleichen Zeiten erreichbar sind)
  • Vergleich bei gleicher Blende (hier würden Bilder mit unterschiedlicher Schärfentiefe verglichen werden)
  • völlige Freiheit bei der Wahl der Parameter: jeder macht mit der jeweiligen Objektiv-Kamera-Kombi das "beste" Bild von einer Situation (Hier geht es dann nicht vordergründig um vergleichbare Bilder, sondern darum, was die Kamera unter bester Einstellung aus der Situation herausholen kann. Hier spielen dann auch die Stabilisatoren eine Rolle oder eben ein Stativ).

 

Mein Favorit wäre ja die Methode 3: völlige Freiheit! Zwei Kamera-Systeme im Einsatz (Stadt, Zoo, Porträt etc.) Am Ende sichten der besten Bilder mit Exifs...

 

Zu DxO: Ich weiß, wenn DxO etwas gegen die eigene Kamera oder das eigene Objektiv aussagt, ist DxO untauglich. ;)  Aber nach meiner Recherche stimmen die Ergebnisse über die Sony-Objektive mit meinen eigenen Erfahrungen überein. Das 16-50 z.B. ist lt. DxO ein ziemlich übles Objektiv (bestenfalls Mittelmaß). Dennoch kann ich damit recht ansehnliche Aufnahmen machen. Man könnte sagen: wenn ein Objektiv bei DxO mittelmäßig geratet wird, kann man immer noch gute Aufnahmen damit machen.

 

Wenn ein Objektiv gut abschneidet, ist es natürlich noch besser und man braucht sich keine Gedanken machen! :)

 

Ein Systemvergleich unter usern dieses Forums wäre für mich nicht sinnvoll, wollte man nun im privaten nachstellen, was die Leute bei DxO an Mess-geräten genauestens vermessen haben. Dazu kann ich mir die Ergebnisse bei DxO ansehen und z.B. echte Fotos bei dpreview herunterladen.

 

Die Messungen bei DxO und die Fotos von dpreview sagen mir aber nicht, ob ich im Zoo auch die Augen des Tigers scharf bekomme, weil sowohl Tiger als auch ich in Bewegung sind, während die Tests bei DxO und dpreview (SLR-Gear, photozone, colorfoto...) vom Stativ bei Kunstlicht und ohne Berücksichtigung der Stabilisatoren stattfinden. Meine eigenen Versuche mit meinem 70-200/2,8 L an der Nex6 würden vom Stativ tolle Bilder zeigen. In real life bekomme ich allerdings viel weniger scharfe Bilder hin (ohne Stativ), da das Fokus Peeking mir nicht präzise genug ist. Es ist also ein Unterschied festzustellen zwischen der labormäßigen optimalen Schärfe (Stativ, sehr viel Zeit, Schärfe mit Lupen-Ansicht finden) und der Schärfe, die sich im praktischen Gebrauch unter etwas mehr Zeitdruck (sich bewegende Objekte) ergibt.

 

Daher kommt meine schon weiter vorn im thread geäußerte Idee von einem Shootout unter recht freien Vorgaben. Wenn es allerdings um schiere Qualität geht, wäre auch denkbar, dass der KB-User nun ein Tripod aufstellt, und bei ISO 100, F8 mit dem Fernauslöser arbeitet. Hier wäre dann schon interessant, was in solch einer Situation aus einer APS-C (a6000) oder einer MFT (E-M1) herauskäme. Auf der anderen Seite würde ich als a6000- oder E-M1-Nutzer auch gern eine ebenso relevante Übung sehen wollen: alle nutzen nur Kamera und Optiken, aber eben kein Stativ. Hier würde man herausfinden, wie sich die Systeme schlagen, wenn Stative z.B. verboten sind (Hagia Sophia, Vatikan, Petersdom etc.). Kann die A7r ohne Stabi (alte Optiken?) hier die theoretisch machbare Qualität liefern?

 

Zurück zu den DxO-Messwerten.

 

Man kann hier Objektive nebeneinander stellen und deren Abbildungsqualität (inkl. Randschärfe) bei verschiedenen Blenden durchspielen: unter Measurements, Sharpness und Field map bekommt man für alle verglichenen Optiken farblich kodiert angezeigt, wo die Schwachpunkte je nach Blende liegen (grün = sehr gut, gelb = mittelmäßig, rot = schlecht)

 

Ich würde die F2,8 von MFT natürlich mit F5,6 bei KB vergleichen (äquivalente Bilder). Man kann aber auch frei nach Gusto verschiedene Blenden einstellen und schauen, wie sich das auf die Abbildung auswirkt.

Interessant finde ich, dass die Sony-Optiken 24-70/4 und 70-200/4 sehr konkurrenzfähig sind.  :)

 

http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Panasonic-LUMIX-G-X-VARIO-12-35mm-F28-ASPH-POWER-OIS-on-Olympus-OM-D-E-M1-versus-Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-12-40mm-F28-PRO-on-Olympus-OM-D-E-M1-versus-Sony-FE-Carl-Zeiss-Vario-Tessar-T-STAR-24-70mm-F4-ZA-OSS___960_909_1233_909_1253_0

 

http://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Sony-FE-70-200mm-F4-G-OSS-on-Sony-A7R-versus-Panasonic-LUMIX-G-X-VARIO-35-100mm-F28-POWER-OIS-on-Olympus-OM-D-E-M1-versus-EF70-200mm-f-4L-IS-USM-on-Canon-EOS-6D___1246_917_1034_909_255_836

 

Fazit: mich würde echt mal interessieren, wie eine A7r/A7II mit 16-35, 24-70, 55/1,8 und 70-200 beim Ablichten von Bauwerken, Landschaft und Menschen im Vergleich zu einer A6000 oder E-M1 mit ähnlichem Set up aussehen würde. Da Phillip hier nicht helfen kann (hat keine A7r und nutzt eben viele ältere Optiken), bleibt meine Neugier vermutlich unbefriedigt. Aber vielleicht liest das ja jemand, der sowohl die A7r/A7II als auch eine MFT/APS-C mit guten Optiken hat und der Lust hat, den Unterschied in der Bildqualität mal darzustellen? :)

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@noreflex: Ich weiß nicht, was DxO so misst, aber die werden auch nur Einzelexemplare messen. Ich kann nur sagen, dass mein O 2.8/12-40mm im Vergleich zu den entsprechenden Festbrennweiten im unteren Brennweitenbereich auch bei Offenblende randschärfer als die entsprechenden Festbrennweiten ist und bei 25mm und 40mm diesbzgl. nur gering abfällt. Daher gilt es für mich als randscharf. Meßtechnisch mag die Auflösung etwas geringer als in der Mitte sein, von der Bildwirkung ist es homogen und randscharf. Das P 2.8/35-100mm hat bei mir bei 35mm eine leichte Schwäche am Rand, ist aber ansonsten in Bezug auf Randschärfe ebenfalls sehr gut. Beide Zooms sind für ihren Bereich die besten, die ich je hatte.

bearbeitet von tgutgu
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Mein Favorit wäre ja die Methode 3: völlige Freiheit! Zwei Kamera-Systeme im Einsatz (Stadt, Zoo, Porträt etc.) Am Ende sichten der besten Bilder mit Exifs...

 

 

Wenns dann auch noch handgehalten ist, kommt wohl mehr ein Vergleich der Fotografen raus als ein Vergleich der Systeme.

Man könnte das Foto jedesmal noch zusätzlich mit der Kamera des Gegners wiederholen.

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Sagt DxO ja auch ;)

 

Die etwas schlechtere Leistung bei der längsten Brennweite wird ja auch von Photozone oder Lenstip festgestellt.

 

Dennoch würde ich hier nicht von einer schlechten Leistung sprechen. Das O 2.8/12-40mm ist auch bei f2.8 offenblendtauglich (jedenfalls meins). noflex hat in Zweifel gezogen, dass die f2.8er m4/3 Zooms bei Offenblende keine randscharfe Leistung bringen, was ich nicht bestätigen kann- jedenfalls ist der Schärfeabfall zum Rand gering. (Ich kenne kein Objektiv, dass zum Rand keinen Schärfeabfall hat).

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Ich denke mal, dass es Noreflex ein wenig aufgestossen ist, dass bei mFT-Optiken oft betont wird, dass diese schon bei Offenblende scharf sind, während VF-Optiken erst leicht abgeblendet ihre beste Leistung zeigen. Und dabei unterschlagen wird, dass ein freistellungsäquivalentes Standardzoom für mFT, also ein 12-40 f 1.4, sich wohl ähnlich verhalten würde ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Ich denke mal, dass es Noreflex ein wenig aufgestossen ist, dass bei mFT-Optiken oft betont wird, dass diese schon bei Offenblende scharf sind, während VF-Optiken erst leicht abgeblendet ihre beste Leistung zeigen. Und dabei unterschlagen wird, dass es bei Standardzooms für mFT keine mit freistellungsäquivalenter Blende zu 2.8 an KB gibt.

 

Die f2.8 er m4/3 Zooms sind auch bei Offenblende scharf. Das FE 4/24-70mm wird ja hauptsächlich von A7 Nutzern kritisiert, dass es nicht den Erwartungen entspricht. Meine f2.8er m4/3 Zooms entsprechen meinen Erwartungen und übertreffen diese zum Teil sogar.

 

bearbeitet von tgutgu
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Die f2.8 er m4/3 Zooms sind auch bei Offenblende scharf.

 

Wie schon gesagt bestätigt DXO doch Deine Aussage. Deshalb hat es mich gewundert, dass Du gleich in den Verteidigungsmodus geschaltet hast ;)

 

Wobei die DXO-Wertungen natürlich generell immer mit Vorsicht zu interpretieren sind, da gehe ich mit Dir konform. Da wird in der Gesamtwertung z.B. ein rattenscharfes Makro immer gegen eine lichtstarke Gurke verlieren weil die Anfangsöffnung übermäßig stark gewichtet wird.

bearbeitet von Bluescreen222
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Dennoch würde ich hier nicht von einer schlechten Leistung sprechen. Das O 2.8/12-40mm ist auch bei f2.8 offenblendtauglich (jedenfalls meins). noflex hat in Zweifel gezogen, dass die f2.8er m4/3 Zooms bei Offenblende keine randscharfe Leistung bringen, was ich nicht bestätigen kann- jedenfalls ist der Schärfeabfall zum Rand gering. (Ich kenne kein Objektiv, dass zum Rand keinen Schärfeabfall hat).

 

In meinem Post habe ich die Leistung der oly-Zooms nicht bewertet. Weder mit gut noch mit schlecht!  :) Ich habe diese Optiken nicht und kann also nichts aus eigener Erfahrung berichten.

 

Ich habe statt dessen auf DxO-Links verwiesen, wo unter measurements & sharpness & field map farblich angezeigt wird, wie sich die Schärfe bei den drei konkret getesteten Optiken über das Bildfeld verteilt.

 

Am langen Ende haben z.B. 12-35, 12-40 und 24-70 alle nur gelbe Schärfeindikatoren am Rand. Gelb ist hier als "durchschnittlich" dargestellt. Bei F5,6 (12-35 @35), F4 (12-40 @40) und F5,6 (24-70 @70) haben diese Objektive ihre beste Abbildungsleistung (hellgrün am Rand, grün in der Mitte). Am kurzen Ende sieht es so aus: 12-35 ist bei F2,8 gelb, bei 5,6 hellgrün (Rand) und grün (mitte), das 12-40 bei F2,8 sehr gut (grün), das 24-70 bei F5,6 sehr gut (grün).

 

 

 

Das O 2.8/12-40mm ist auch bei f2.8 offenblendtauglich (jedenfalls meins)

 

Offenblendtauglich ist vielleicht das gleiche wie bei DxO die gelbe Farbe (durchschnittlich. reicht. brauchbar. geht so. merkt man im realen leben nicht. sieht gut aus. passabel....)

Die Mitte ist bei F2,8 jedenfalls schärfer (hellgrün) und der Rand verliert an Auflösung (knallgelb). Und zwar nur am langen Ende. Davor ist das 12-40 in jeder Brennweite sehr gut! Bei F4 ist das 12-40 auch am langen Ende toll.

 

Zum Vergleich: mein 16-50 ist in allen Lebenslagen nur "gelb" bei DxO, hat also so gut wie kein grün in keinem Brennweitenbereich. Erst bei F8 zeigt sich mittig das grün! Ich kann damit dennoch sehr gut Fotos machen! Es ist also für mich Foto-Tauglich!  :)

 

 

 

 

 

Ich kenne kein Objektiv, dass zum Rand keinen Schärfeabfall hat.

 

Das 12-40 hat z.B. bei 12mm, 18mm und 25mm keinen "sichtbaren" Schärfeabfall bei F4. Alle Bereiche sind dick "grün".  :)

 

Das 24-70 hat z.B. bei 24mm, 35mm und 50mm keinen  "sichtbaren" Schärfeabfall bei F5,6. Alle Bereiche sind dick "grün".  :)

 

 

Ich denke mal, dass es Noreflex ein wenig aufgestossen ist, dass bei mFT-Optiken oft betont wird, dass diese schon bei Offenblende scharf sind, während VF-Optiken erst leicht abgeblendet ihre beste Leistung zeigen. Und dabei unterschlagen wird, dass ein freistellungsäquivalentes Standardzoom für mFT, also ein 12-40 f 1.4, sich wohl ähnlich verhalten würde ;)

 

Aufgestossen ist mir mein Sekt vom Silvester! ;)

 

Die Geschichte mit den randscharfen Zooms habe ich selbst hie und da verbreitet. Allerdings basierend auf angelesenem Wissen und Hören-Sagen! Insofern war ich dann doch überrascht, dass die Messwerte anderes sagen (insbesondere über das Pana!). 

 

Die beiden Sony-Zooms sind nach den Darstellungen von DxO nicht weniger Offenblend-Tauglich wie die Pendants von Pana und Oly! Das ist meine neue Erkenntnis (vorausgesetzt, man hat ein Exemplar, welches den DxO-Optiken ebenbürtig ist).

 

 

Die f2.8 er m4/3 Zooms sind auch bei Offenblende scharf. Das FE 4/24-70mm wird ja hauptsächlich von A7 Nutzern kritisiert, dass es nicht den Erwartungen entspricht. Meine f2.8er m4/3 Zooms entsprechen meinen Erwartungen und übertreffen diese zum Teil sogar.

 

 

Die Aussage 

 

 

Die f2.8 er m4/3 Zooms sind auch bei Offenblende scharf.

 

ist in meinen Augen nicht präzise. Präzise wäre es bei den von DxO getesteten Optiken so zu beschreiben: Das 12-40 ist bei Offenblende ausser am langen Ende exzellent. Bei 40mm muss man es auf F4 abblenden, will man auch die Ränder optimal auflösen.

 

Das 12-35 ist bei F4 in allen Brennweiten sehr gut! Bei F2,8 ist es nur durchschnittlich (Rand) bis gut (mitte).

 

Ein generelles "bei Offenblende scharf" impliziert bei mir Leistungen, die nur das 12-40 liefert (abgesehen von den 40mm). 

 

***

 

Soviel zu den Mess-Werten.

 

Was sagen mir denn die grünen bzw. gelben Indikatoren, wenn es um echte Fotos geht?

 

Wenn ich mir meine Fotos von meinen Optiken angucke, dann kann ich die Auflösungsverluste zum Rand hin nur sehr selten sehen, oder besser erahnen. Denn die Auflösung in Linienpaaren/Bildhöhe kann ich bei mir nicht messen. Es ist also nur ein visueller Eindruck. Und das fällt auch nur auf, wenn zufällig bildrelevante Details am äußeren Rand platziert sind. Mein schlechtestes Sony-Objektiv laut DxO (16-50) macht wie gesagt hervorragende Fotos (ich blende es ja auch meistens ab, weil ich um die Schwächen bei Offenblende weiß) für meine Ansprüche. Unten hänge ich mal ein Foto aus aktuellen Tagen an: 16-50 @16mm bei F5. Laut DxO hat das Objektiv dann sanftes grün in der Mitte (befr.-gut) und ist ausserhalb der Mitte eher durchgängig "gelb" (mittelmäßig). Ist das Foto dennoch technisch brauchbar? Ich finde: ja! (ausgelöst aus der Hocke, af über Klapp-Display, 1/10s handgehalten bei ISO 400).

 

So kann ich sehr gut verstehen, wenn tgutgu seinen F2,8-Zooms sehr gute Leistungen bescheinigt. Für seine Verhältnisse. Die individuellen Ansprüche sind halt nicht normiert. Eine Normierung versucht DxO herzustellen. Dort wird nicht individuell "gut" oder "schlecht" vergeben, sondern die Optiken werden vermessen.

 

***

 

Zum Systemvergleich (und @benmao)

 

Wenn ich die Systeme (Kamera und eine bestimmte Optik) auf ein Stativ schnalle und indoor ein paar Szenarien bei unterschiedlichen ISO ablichte, erzeuge ich v.a. Aussagen, die für user solcher Szenarien bedeutsam sind! Für andere user ist diese unter optimalen Bedingungen erzielte Qualität von ruhenden Motiven u.U. völlig nutzlos, da sie solche Situationen fast nie fotografieren.

 

Da ich fast 99% meiner Bilder ohne Stativ fotografiere, interessiert mich der Feld-Einsatz (AF-Speed, AF-Trefferquote, AF-Genauigkeit, Verwackeln) deutlich mehr, als die Test-Ergebnisse vom Stativ mit indoor-Sets (dpreview, comparometer etc.).

 

Ein anderer user, der z.B. Produktfotografie, Architektur, Landschaft oder Mode im Studio und jeweils vom Stativ fotografiert, interessiert sich vielleicht eher für die maximale Auflösung bei ISO100 vom Stativ. 

 

Beide user werden daher unterschiedliche Test-Designs für geeignet halten.

 

Das macht weder das eine noch das andere Test-Szenario unnütz. Beide erzeugen unterschiedliche Aussagen. Das muss man sich nur vor Augen halten!

 

 

***

 

Beispielbild (Vollbild ist in flickr hinterlegt) für ein mittelmäßiges Objektiv laut DxO (wie gut sind dann die guten und sehr guten Optiken, wenn die mittelmäßigen schon so viel Qualität liefern?)

 

16173017032_8b1eb8d35f_b.jpg

 

 

bearbeitet von noreflex
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@noreflex: Ich selbst habe ein FE 4/24-70mm nicht getestet. Mir fällt nur auf, dass das FE 4/24-70mm von einer auffallend großen Zahl von Sony Nutzern als enttäuschend und als den Preis nicht wert (gegenüber dem 28-70mm Kit) angesehen wird. Das hört man über das O 2.8/12-40mm eigentlich nicht, im Gegenteil: oft wird es gegenüber Festbrennweiten als besser eingestuft. Ob die Erwartungshaltung bei KB Nutzern größer ist (das wurde ja in einem anderen Thread angesprochen) , so dass das FE 24-70mm deswegen schlechter wegkommt, ist schwer zu sagen. Letztlich muss man das selbst herausfinden.

Das FE 16-35mm scheint mir nach meinem kurzen Versuch sehr gut zu sein, ungefähr mit dem O 2.8/12-40mm vergleichbar. Nach allem was ich bislang so gelesen habe, gilt das FE 4/16-35mm bzgl. Bildqualität als das bessere FE Zoom.

bearbeitet von tgutgu
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...Nach allem was ich bislang so gelesen habe, gilt das FE 4/16-35mm bzgl. Bildqualität als das bessere FE Zoom.

 

Das mit dem "Lesen" war ja meine versteckte Selbstkritik an mir! Und natürlich entsteht mein Meinungsbild über Optiken, die ich nicht besitze, durch die sehr euphorischen bzw. kritischen Berichte der jeweiligen Nutzer. Vielleicht sind die Oly-Käufer der 2,8er-Zooms zu euphorisch und vielleicht sind die Käufer der F4-Sony-Zooms zu kritisch?  :)

 

Auf dem Prüfstand von DxO sind die Einschätzungen "die F2,8-er MFT-Zooms sind alle offenblendtauglich" zumindest so zu relativieren: Um die besten Leistungen auch am Rand zu erhalten, sollte man diese guten Optiken durchaus um eine Blende abblenden.

 

Die Kritiken ggü. den Sony-Exemplaren beantwortet DxO eher so: "die F4-Zooms sind bei Offenblende bereits gut bis sehr gut und sie erreichen sehr gute Leistungen, wenn sie auf F5,6 abgeblendet werden" (meine Interpretation der Farbwerte von DxO).

 

Unter dem Strich kann ich sowohl mit den 2,8ern als auch den 4ern sehr gute Bilder erstellen. Ich sehe hier keine systembedingten Vorteile. Nicht systembedingt, aber dennoch messbar unterscheiden sich jedoch die 12-35 und 12-40er Zooms. Letzteres ist optisch scheinbar einen Tick besser (zumindest die Testexempel von DxO).

 

:)

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@noreflex

ich würde nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, dass das O 12-40 sich durch eine Stufe abblenden nochmals am Rand verbessert, heißt nicht im Umkehrschluss, es wäre doch nicht offenblendtauglich. Bei einem Systemvergleich sollten die Bilder aus der Praxis dann Gewissheit bringen, bei f4 sollte das eindeutig sein, welches Objekziv besser ist.

bearbeitet von Aaron
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Das mit dem "Lesen" war ja meine versteckte Selbstkritik an mir! Und natürlich entsteht mein Meinungsbild über Optiken, die ich nicht besitze, durch die sehr euphorischen bzw. kritischen Berichte der jeweiligen Nutzer. Vielleicht sind die Oly-Käufer der 2,8er-Zooms zu euphorisch und vielleicht sind die Käufer der F4-Sony-Zooms zu kritisch?  :)

 

Auf dem Prüfstand von DxO sind die Einschätzungen "die F2,8-er MFT-Zooms sind alle offenblendtauglich" zumindest so zu relativieren: Um die besten Leistungen auch am Rand zu erhalten, sollte man diese guten Optiken durchaus um eine Blende abblenden.

 

Die Kritiken ggü. den Sony-Exemplaren beantwortet DxO eher so: "die F4-Zooms sind bei Offenblende bereits gut bis sehr gut und sie erreichen sehr gute Leistungen, wenn sie auf F5,6 abgeblendet werden" (meine Interpretation der Farbwerte von DxO).

 

Unter dem Strich kann ich sowohl mit den 2,8ern als auch den 4ern sehr gute Bilder erstellen. Ich sehe hier keine systembedingten Vorteile. Nicht systembedingt, aber dennoch messbar unterscheiden sich jedoch die 12-35 und 12-40er Zooms. Letzteres ist optisch scheinbar einen Tick besser (zumindest die Testexempel von DxO).

 

:)

 

Meine Meinung zum P 2.8/12-35mm habe ich ja auch schon kund getan. Ich kann das nur bestätigen: die Randschärfe ist beim O 2.8/12-40mm deutlich besser. Trotzdem war ich - bis die bessere Alternative herauskam - mit dem P 2.8/12-35mm durchaus zufrieden.

 

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@noreflex

ich würde nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, dass das O 12-40 sich durch eine Stufe abblenden nochmals am Rand verbessert, heißt nicht im Umkehrschluss, es wäre doch nicht offenblendtauglich

 

Ja, das ist der knackpunkt!  :)

 

Offenblendtauglich ist nicht definiert! Jeder versteht unter diesem Begriff etwas anderes!

 

Und Du hast völlig recht: weil etwas durch Abblenden besser wird, muss es zuvor nicht schlecht sein. Das habe ich aber auch so geschrieben. Das 12-40 ist insbesondere in allen Brennweiten unterhalb der 40mm bei 2,8 schon sehr gut. Bei 40mm benötigt es die Blende 4, um im Zentrum sehr gut zu sein. Der Rand ist dann gut-sehr gut.

 

Ähnliches würde ich aber auch zu den F4-er Zooms schreiben und das überraschte mich doch. Ich nahm an, dass die F4er am Rand eher mittelmäßig wären. Sie sind aber gut bis sehr gut. (Die Exemplare, die DxO getestet hat).

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Bedienungshinweis:

 

wenn einen die Randunschärfe bei Offenblende an einer FF Kamera stört und man gerne die Randschärfe eines mFT Systems hätte,  darf man und kann man diese Unvollkommenheit eines solchen FF System ein fach dadurch lösen in dem man das resultierende Bild auf das Seitenformat 4:3 beschneidet.

 

Dies geht sogar wunderbar bei einem APS-C Sensor

 

Cheers, Tjobbe

 

P.S. bei beiden geht auch das allseits beliebte Abblenden

 

bearbeitet von tjobbe
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Das stimmt Tjobbe. Damit nimmt man dem APS- oder/und KB-Format aber zwei Eigenschaften, die auch gerne als Vorteile dargestellt werden.

1. Das breitere Format 3:2

2. Die geringere Schärfentiefe, genannt Freistellung.

Als 3. könnten dann noch weitere Folgen des Abblendens angeführt werden.

Wer schneidet schon freiwillig eine Ecke der eigenen Quartettkarte ab? ;)

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1) Bisher war ich aufgrund der Aussagen der Besitzer hier im Forum davon ausgegangen, dass die F2,8-Zooms von Panasonic und Olympus eine durchgängige randscharfe Abbildung bereits bei Offenblende F2,8 ermöglichen. Das scheint nach den Messungen von DxO aber nicht der Fall zu sein!

man kann vieles messen, aber wenn man Bilder ansieht, dann ist das scharf genug am Rand (und ich habe nur das 12-35 P, das bei 2,8 nicht ganz die Qualitäten des Oly hat)

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1518

 

 

ich finde bei SLR Gear sieht man immer noch am besten was Sache ist. (und am besten aufbereitet)

 

vgl mit

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1540/cat/108

 

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1638/cat/83

 

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1637/cat/83

 

 

 

 

 

hier noch ein DSLR Objektiv, weil ich das selbst daheim habe und es an der NEX 7 ziemlich gut finde:

 

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1449/cat/83

 

 

 

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  • 2 weeks later...

Den von Phillip angestrebten Systemvergleich finde ich schwer durchzuführen. Es gibt zu viele Variablen.

 

Dabei gibt es durchaus spannende Aspekte, die es wert wären näher beleuchtet zu werden.

 

Jedes Kamerasystem hat seinen Sweatspot oder seinen besten Nutzungsbereich. Stellen wir uns diesen als Elipse vor. Diesen Elipsen überlappen sich in großen Teilen zwischen den Systemen. Außerhalb liegen die singulären Anwendungsbereich, die nur von diesem System optimal erfüllt werden können.

 

Ich nutze mFT und als Kamerasystemen mit Objektiven und bei Olympus mit einem der besten Stabilisatoren hat es einen sehr großen Anwendungsbereich, oder eine große Elipse. Größer als bei allen APS-C DSLM Systemen. Dies liegt daran, dass man sowohl Freihand bis zu 2sec als auch Offenblenden von F 0.95 erreichen kann und bei den Objektiven aus einer großen Qualitätsbandbreite wählen kann.

 

Will man nun Systeme verlgeichen, so könnte man das in den optimalen Überlappungsbereichen machen - im Ergebnis erhält man kaum Unterschiede im Bild. Oder man macht es in den eher singulären Extrembereichen des jeweilgen System - die Unterschiede werden eklatant.

 

Wie hier schon mehrfach angesprochen, ist es auch wesentlich wie Aufnahmen beurteilt werden, ob als Großdruck oder als Screen. Die Ergebnisse werden, teilweise auflösungsbedingt, recht unterschiedlich ausfallen.

 

Spannend sind eigentlich immer die Sonderfälle und deren Analyse. Nimmt man z.B. einmal Sony E-Mount APS-C und mFT für einen Systemvergleich so werden in speziellen Fällen Unterschiede oder das nicht vorhandensein von Unterschieden überraschend deutlich.

 

Letzteres kann man im beliebten DXO Vergleich der Sensoren finden. Vergleicht man eine E-M10 und eine Sony A6000 bei DXO so sind trotz der legendären Foren-Sensorgrößenrechnungen die Measurements beider Kameras in der 100% Bewertung am DXO Screen praktisch völlig deckungsgleich. Im Rauschen, in der Dynamik, in allen Werten. Interessant wäre es jetzt das nichtvorhandensein von Unterschieden, die irrelevanz der Sensorgröße, systemisch zu begründen.

 

Ein anderer Aspekt des Vergleichs beider Kamerakonzepte unter dem Aspekt gleicher marktgerechter kleiner Systemgröße betrifft die Objektive. Nutzt man die Quellen zuverlässiger Objektivtest dann wird durchgehend folgende Tendenz deutlich. Bei den Pancake Objektiven, egal ob Zoom oder Festbrennweite, hat E-Mount deutlichere Defizite bei den ersten Blendenstufen. Für diese Objektivekategorie Pancake kann man feststellen, dass der Sweatspot der Systeme bei mFT schon bei F 3.2 bis F4, bei E-Mount bei F 5.6 bis F8. D.h. bei diesen kleinen Pancakeobjektiven scheint es einen systemkonstruktionsbedingten Unterschied zu geben, der in EV größer ausfällt als der nur im Print-Vergleich vorhandene Unterschied der Sensoren von 1/3-2/3 EV. Auch hier liegen die Sweatspots der Systeme also etwas auseinander.

 

Wer wollte nun bei gleichen Aufnahmeparametern in der Bildauswertung Eigenschaften wie DOF, Schärfe und Randschärfe, Vignettierung und Korrekturverluste gegeneinander aufrechnen?

m.e. bringen solche Vergleiche im gemeinsamen Überlappungsbereich der Systeme wenig. Interessant könnte es sein an extremen Bildbeispielen den unerfahrenen Anwendern mal die Systemunterschiede deutlich zu machen.

 

 

 

 

 

bearbeitet von RMFT
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m.e. bringen solche Vergleiche im gemeinsamen Überlappungsbereich der Systeme wenig. Interessant könnte es sein an extremen Bildbeispielen den unerfahrenen Anwendern mal die Systemunterschiede deutlich zu machen.

 

Dem stimme ich zu. Interessant ist nicht, wo ein System dem anderen 2% überlegen ist (das sieht man in der Praxis dann meistens eh nicht), sondern wo die Unterschiede 20 oder 30% (oder noch mehr) betragen.

Da liegen doch wohl eher die Gründe, sich für ein System zu entscheiden, oder sich ein zweites Sywstem für bestimmte Zwecke zuzulegen.

Der "Kampf der Systeme" (und ihrer Protagonisten) um Nachkommastellen ist für mich nicht so interessant.

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