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SEL16F28+VCL-ECU1 als Ergänzung zum SEL1650?


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Hey.

 

Zu mir:

Ich bin auf der Suche nach einer Kamera und es wird höchstwahrscheinlich die Nex-6 oder die Alpha 6000. Aber näher möchte ich jetzt garnicht drauf eingehen, ich habe mich entschieden, dass es eine der beiden wird und werde wohl für mich selbst noch den Entschluss finden. Jedenfalls wird es eine der beiden Kameras + Standardobjektiv, also SEL1650 mal für den Anfang.

Ich wandere und zelte gern und viel. Da will ich die Kamera auch hauptsächlich benutzen - in der Natur.

 

 

Was ich gern fotografieren möchte:

Die wichtigsten Gebiete für mich wären Landschaften und vorallem Situationen bei Lowlight sowie besondere Wetterverhältnisse, also z.B. ein Regenbogen, ein spezieller Sonnenuntergang, ein schöner Sternenhimmel oder ein in sich zusammenbrauendes Gewitter.

Außerdem sollten noch ganz normale Bilder drinnen sein, wie einfach von Menschengruppen, bestimmten Räumen bzw Architekturen oder Tieren. Allerdings möchte ich auf Tele weitesgehend verzichten, weil zu groß, zu schwer und zu unkompakt.

 

 

Mein Problem:
Es heißt ja immer, man kann das volle Potenzial von Systemkameras keineswegs nutzen, wenn man nicht auch andere Objektive dazukauft. Das will ich somit auch machen. Und mir kam da folgendes in den Sinn:
Das SEL16 + dem VCL-ECU1 Weitwinkelkonverter.

Allerdings bin ich mir nicht recht sicher, ob ich mit den paar mm mehr Winkel soviel anfangen kann und ob das ganze eine Investition wert ist. Denkt ihr, ich fahre viel besser bei Landschaftsaufnahmen, mit dem VCL-ECU1 + SEL16, anstatt mit dem SEL1650?

Eignet sich dieses Objektiv auch besser für Sternen-/Nachtaufnahmen? (Ein Gebiet, dass ich gerne anschneiden würden)

Was haltet ihr von dem Objektiv?

Findet ihr die Methode mit Konvertern gut?

 

 

MfG,

und Danke für alle Antworten.

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Hi. Ich habe selbst das SEL 16 und bin mit der Abbbildeleistung nicht ganz zu Frieden. Gerade die Ecken sind nicht schön. Das wird mit dem Aufsatz dann noch schlimmer. Habe daher etwas Geld in die Hand genommen und das SEL 1018 gekauft. Was soll ich sagen ich habe den Kauf nicht bereut. Das Geld für das 16 + Konverter würde ich mir heute sparen und gleich das SEL 1018 kaufen. Gruß Christian

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Ich würde erst mal mit dem 1650 unterwegs gehen, woher weißt du denn ob du unbedingt ein ultraweitweinkel brauchst? Ich hab auch das 16mm weil es gebraucht wirklich günstig zu haben ist, die Abbildungsleistung ist schon ok, man darf nur keine Wunder erwarten.

 

Für mich persönlich hab ich allerdings bemerkt das ich lieber mit längerer Brennweite unterwegs bin, auf meiner A6000 ist zu 90% das SEL50. Ich bin am überlegen ob ich mir für die nächsten Weihnachtsmärkte mal das 35er zulegen soll, aber all dies tut ja nicht wirklich was zur Sache, deshalb nochmal in Kurzform:

 

Kauf erst mal die cam und finde dich zurecht, dann wirst du schon merken was dir fehlt (in Sachen Brennweite) :)

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Ich habe den Verdacht, die Serienstreuung war oder ist beim 16er besonders hoch. Ich bin mit meinem halbwegs zufrieden, und vor allem mit dem VCL-ECU1 ist das eine feine, sehr kompakte Sache. Ich setze es sowohl in der Natur (klasse für Wolkenstimmungen und im hohen Wald) als vor allem auch in Innenräumen (toll für Kirchen) ein. Ich akzeptiere aber natürlich, dass die Ecken nicht knackscharf sind.

 

Allerdings besitze ich nicht das SEL1650, sondern das SEL 18200, und dazu empfinde ich es als die ideale Ergänzung.

 

Und dann gibt es ja auch noch den Fischaugen-Konverter, allerdings bin ich mit dem wirklich nicht zufrieden.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Hallo,

 

ich habe die A6000 mit einem recht ordentlich abbildenden 1650 als Kit gekauft. Obwohl dieses ja schon ein richtiges WW darstellt, wollte ich auch mal einen Versuch mit UWW machen. Dazu holte ich mir das von dir erwähnte 16f28 nebst Konverter. Ohne Konverter stellt es nicht wirklich eine Bereicherung dar, bildet es doch nicht wirklich besser ab, als das Kit. Umd mit dem Konverter kommt es bei mir selten zum Einsatz. Für Nachtaufnahme ist das Wetter meist zu schlecht. In der Natur konnte ich damit nix anfangen, und in der Stadt auch nicht so recht. Und in Kirchen gehe ich nicht so oft...

 

Ich gebe der Kombi aber zunächst noch eine Chance, würde es mir aber nicht wieder kaufen. Eher eine lichtstarke UWW- Festbrennweite. Das 1018 wäre mir zu teuer für den seltenen Einsatz (bei mir, wohlgemerkt).

 

Gruss, Heiko

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Ich gebe der Kombi aber zunächst noch eine Chance, würde es mir aber nicht wieder kaufen. Eher eine lichtstarke UWW- Festbrennweite. 

Ähm, das SEL-16+ECU1 ist quasi eine (flexible) Lichtstarke Festbrennweite. Und wenn Du die schon nicht nutzt, weil Dir 12mm offensichtlich nicht liegen, welchen Sinn würde es dann machen eine andere zu kaufen?

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Hi. Ich habe selbst das SEL 16 und bin mit der Abbbildeleistung nicht ganz zu Frieden. Gerade die Ecken sind nicht schön. Das wird mit dem Aufsatz dann noch schlimmer. Habe daher etwas Geld in die Hand genommen und das SEL 1018 gekauft. Was soll ich sagen ich habe den Kauf nicht bereut. Das Geld für das 16 + Konverter würde ich mir heute sparen und gleich das SEL 1018 kaufen. Gruß Christian

 

Hm, aber das SEL1018 ist ja im Gegensatz zum SEL16 nicht so lichtstark (f4 vs. f2.8)... Dann eignet sich doch eigentlich für Nachtfotografie bei offener Blende das SEL16 besser, oder?

 

 

 

 

ich würde erst mal mit dem 1650 unterwegs gehen, woher weißt du denn ob du unbedingt ein ultraweitweinkel brauchst?

 

Ja, wäre vlt nicht blöd. Trotzdem lieber mich jetzt schon gut informieren. :P

 

 

 

 

Ich habe den Verdacht, die Serienstreuung war oder ist beim 16er besonders hoch.

 

Ist zwar jetzt nicht das Newbieforum, aber was genau bedeutet Serienstreuung in einfachen Worten?

 

 

 

 

Und dann gibt es ja auch noch den Fischaugen-Konverter, allerdings bin ich mit dem wirklich nicht zufrieden.

 

Ja, den Konverter hätte ich eigentlich auch in Erwägung gezogen. Warum bsit du damit nicht zufrieden?

 

 

 

 

Das 1018 wäre mir zu teuer für den seltenen Einsatz (bei mir, wohlgemerkt).

 

Ja, das ist bei mir eigentlich genauso. :(

 

 

MfG!

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Es heißt ja immer, man kann das volle Potenzial von Systemkameras keineswegs nutzen, wenn man nicht auch andere Objektive dazukauft

 

 

Ich glaube das solltest Du nochmal durchdenken ... ich habe so das Gefühl, dass Du das Objektiv nur kaufen willst, weil Du denkst, Du brauchst ein Wechelobjektiv und dieses ist das einzige, das Dir kompakt genug erscheint.

 

Ein Objektiv kauft man, weil man denkt, dass man es (für einen Zweck) braucht, wenn Du eines brauchst, wirst Du es wissen ... vor allem wirst Du wissen was Dir wirklich fehlt.

 

Ein 12er ist ein echtes Ultraweitwinkel, damit macht man nur gute Bilder, wenn man die Gestaltung beherrscht und weiss, wie man ein solches Weitwinkelbild komponieren muss.

Einfach draufhalten führt nur zu langweiligen Übersichtsaufnahmen.

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Ausserdem bringt es dir ja nix wenn du 2.8 hast aber wegen Unschärfe auf 5.6 abblendest. Das 10-18 ist bei 4 bis in die Ecken knackscharf.

würde ich jetzt beim Thema Sternenfotografie nicht so sehen. Da habe ich lieber etwas unscharfe Ecken als eine doppelt so lange Belichtungszeit oder eine ISO stufe mehr.

 

Das SEL-16 ist eigentlich recht gut dafür geeignet, auch besser als das Sigma 19, mit dem ich eigentlich immer bei der "blinden" scharfstellung auf unendlich gescheitert bin.

 

Mit dem ECU1 habe ich allerdings bezüglich Sternenfotografie auch noch nichts brauchbares zu Stande gebracht.. Warum auch immer.

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Sternenhimmel Fotografie macht man aber sicherlich nicht aus der Hand. So ist mir die längere Verschlusszeit auch egal. Mir ging es auch nur darum das der Themen Steller nicht unnötig Geld ausgibt und sich wie ich im Nachhinein ärgert. Deswegen erstmal ausprobieren mit dem 16-50 und wenn ihm die Brennweite zu lang ist dann was gescheites kaufen. Meine Meinung.

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Was ich gern fotografieren möchte:

Die wichtigsten Gebiete für mich wären Landschaften und vorallem Situationen bei Lowlight sowie besondere Wetterverhältnisse, also z.B. ein Regenbogen, ein spezieller Sonnenuntergang, ein schöner Sternenhimmel oder ein in sich zusammenbrauendes Gewitter.

 

Servus,

 

für solche Aufnahmen habe ich das 16er auch immer sehr gerne benutzt und es hat mir auch wirklich eine Menge Spaß gemacht aber mittlerweile bin ich auf das Walimex 12/2 umgestiegen, da die Qualität gerade bei Sternenhimmel Aufnahmen bei offener Blende besser ist. Und der Manuelle Fokus bei solchen Aunfnahmen es einfacher macht auf unendlich (die Sterne) zu fokussieren. 

 

Der Unterschied von 16mm zu 12mm finde ich schon groß, ich würde aber auch erstmal schauen wie weit du mit dem SEL1650 kommst. Und dann entscheiden was dir fehlt.

 

Anbei ein Paar Bilder mit dem Sel 16 und Konverter

 

 

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Gruß Jamain

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Ähm, das SEL-16+ECU1 ist quasi eine (flexible) Lichtstarke Festbrennweite. Und wenn Du die schon nicht nutzt, weil Dir 12mm offensichtlich nicht liegen, welchen Sinn würde es dann machen eine andere zu kaufen?

Im Prinzip fast richtig. Klar, wenn ich mit den 12mm nicht klar komme, dann ist es auch egal, ob Zeiss, oder Schrott...

 

Aber: Wenn das Ding dann wenigstens superscharf wäre, und vor allem - wegen MilkyWay und Co. - lichtstärker, dann wäre da eine echte Steigerung!

 

Mit dem Aufsatz werden aus den anfänglichen f2,8 eher - wegen zusätzlicher Transmissions-Verluste - so um die f3,5. Da ist dann bezüglich der Lichtstärke kein Zugewinn mehr vorhanden.

 

Also: Weder scharf, noch lichtstark, noch kompakt. Nur günstig.

 

Am liebsten wäre mir aber ein 100-EUR-Konverter für das 1650. Das wäre genauso kompakt, billiger, variabler und von der Qualität kaum schlechter. Aber von den Noname-UWW-Aufsätzen habe ich dann doch abgesehen. Sind wohl zumeist nicht so toll....

 

Mein Favorit - ohne es je besessen zu haben - wäre das schon genannte Walimex 12f2.0

 

Gruss, Heiko

bearbeitet von droehnwood
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Mit dem Aufsatz werden aus den anfänglichen f2,8 eher - wegen zusätzlicher Transmissions-Verluste - so um die f3,5. Da ist dann bezüglich der Lichtstärke kein Zugewinn mehr vorhanden.

Konverter "Vor" dem Objektiv -> Kein Lichtabfall

Konverter "Nach" dem Objektiv -> Lichtabfall

 

Das SEL-16 bleibt mit Konverter bei f2.8

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Klar gibt es einen kleinen Lichtabfall, aber der dürfte minimal sein. Ich verwende das Ding immer gern, um irgendwelche großartigen Innenräume (müssen ja nicht unbedingt Kirchen sein) aufzunehmen.

Mit Serienstreuung meinte ich, dass es brauchbare und weniger brauchbare Exemplare gibt.

 

Ein Superweitwinkelobjektiv "beherrschen" ist oft ganz banal das peinlich exakte waagerechte Ausrichten der Kamera. Falls diese keine eingebaute Wasserwaage hat, besorge man sich eine für den Blitzschuh (falls sie einen solchen hat). Die Kamera mit aufgeklapptem Display vor dem Bauch halten gibt oft die bessere Perspektive und macht das Ausrichten etwas einfacher als auf Kopfhöhe - aber natürlich hängt das vom Motiv ab.

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Ich glaube das solltest Du nochmal durchdenken ... ich habe so das Gefühl, dass Du das Objektiv nur kaufen willst, weil Du denkst, Du brauchst ein Wechelobjektiv und dieses ist das einzige, das Dir kompakt genug erscheint.

 

Ein Objektiv kauft man, weil man denkt, dass man es (für einen Zweck) braucht, wenn Du eines brauchst, wirst Du es wissen ... vor allem wirst Du wissen was Dir wirklich fehlt.

 

Ein 12er ist ein echtes Ultraweitwinkel, damit macht man nur gute Bilder, wenn man die Gestaltung beherrscht und weiss, wie man ein solches Weitwinkelbild komponieren muss.

Einfach draufhalten führt nur zu langweiligen Übersichtsaufnahmen.

 

Hm... So gesehen stimmt das schon auch ja... Ein Freund, der in Neuseeland war, meinte dass man dort garnicht genug Weitwinkel haben kann, deshalb bin ich auch auf die Idee mit dem UWW gekommen... Aber vlt brauche ich es ja wirklich nicht... ich werde sehen.. :)

 

 

 

Mit dem ECU1 habe ich allerdings bezüglich Sternenfotografie auch noch nichts brauchbares zu Stande gebracht.. Warum auch immer.

 

Hast du da zufällig misslungene Bilder? Nur aus Interesse, dass ich sehe woran es da gescheitert ist bzw einfach wie die Aufnahmen aussehen.

 

 

 

Deswegen erstmal ausprobieren mit dem 16-50 und wenn ihm die Brennweite zu lang ist dann was gescheites kaufen. Meine Meinung.

 

Ja und die Meinung ist auch wirklich berechtigt. :D Aber ist ein Samyang 12mm 2.0 schon was "gescheites" deiner Meinung nach oder müsste da gleich ein SEL1018 her?

 

 

 

Kommt auf die Himmelsrichtung und Brennweite an. Nach Norden können 30sec. schonmal zu viel sein..

 

Ich bin zwar bisher noch ein absoluter Anfänger, aber habe gedacht dass es da eine Formel gibt, die dann den Wert vorgibt, wie lange man belichten kann bis aus den Sternen Striche werden?

 

 

 

Anbei ein Paar Bilder mit dem Sel 16 und Konverter

 

Wow, echt schöne Bilder. :) Genau sowas in der Art wollte ich eigentlich auch machen... Also würd mir reichen an sich.. (klar ist damit auch fotografische Erfahrung etc nötig, das weiß ich, aber ich denke, das kommt noch :) )

 

 

 

Mit dem Aufsatz werden aus den anfänglichen f2,8 eher - wegen zusätzlicher Transmissions-Verluste - so um die f3,5.

 

Wirklich? o.O na das wäre unvorteilhaft für mich. Lieber Lichtstark für umso mehr Sterne auf dem Bild...

 

 

 

Konverter "Vor" dem Objektiv -> Kein Lichtabfall

Konverter "Nach" dem Objektiv -> Lichtabfall

 

Das SEL-16 bleibt mit Konverter bei f2.8

 

Okay und wer hat jetzt recht? :D

 

 

 

Ein Superweitwinkelobjektiv "beherrschen" ist oft ganz banal das peinlich exakte waagerechte Ausrichten der Kamera. Falls diese keine eingebaute Wasserwaage hat, besorge man sich eine für den Blitzschuh (falls sie einen solchen hat). Die Kamera mit aufgeklapptem Display vor dem Bauch halten gibt oft die bessere Perspektive und macht das Ausrichten etwas einfacher als auf Kopfhöhe - aber natürlich hängt das vom Motiv ab.

 

Du meinst also eine Wasserwaage wäre sinnvoll für die UWW Fotografie? Hat die Alpha 6000 eine Wasserwaage?

 

 

Noch ne Frage zum Abschluss:

Viele hier loben das Samyang 12mm Objektiv recht. Wie kompakt ist das und wie handlich? Ist da ein Autofokus verbaut oder Manueller Fokus? Ist ein AF für Landschaftsaufnahmen wichtig? Und was könnt ihr sonst so zu dem Objektiv sagen beim Thema Reisen? Eignet es sich gut dafür?

 

LG!

 

 

Und nochmal um zu betonen: Was mich beim SEL16 besonders reizt sind eben die tollen Aufrüstmethoden. Einmal UWW und einmal Fisheye Konverter. Wenn ich mir das Samyang hole und irgendwann auch noch Fisheye will bin ich schon wieder ziemlich stark bepackt für ne Wanderung mit zwei Objektiven und wäre auch preislich recht hoch angesetzt... Hm. Denkt ihr es ist es aufjedenfall wert, statt dem SEL16+UWWKonverter ein Samyang 12mm zu holen? Oder ist der Unterschied nur für Profis bedacht?

bearbeitet von impakt
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ich habe auch das SEL 16 und finde die Konverter super ... und vom Preis/Leistungsverhältnis her unschlagbar.

 

Bei normalem Licht nimmt man das 16er ab 4 oder sogar 5,6 (P blendet normalerweise beim 16er eh ungern unter 4 ab) und wenn man die Lichtstärke braucht, nimm man 2,8.

 

 

Wer wirklich Panik vor unscharfen Ecken hat, stellt auf 16:9 (was zu WW eh sehr gut passt) und die Ecken sind scharf.

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Noch mal kurz zum Lichtverlust:
Bei Konvertern, die zwischen Kamera und Objektiv eingesetzt werden, ändert sich (theoretisch und praktisch) die Lichtstärke des Objektivs. So wird z.B. bei einem 2-fach-Telekonverter aus einem 5,6-er Objektiv eins mit Blende 11. Weitwinkel-Konverter solcher Bauart sind mir nicht bekannt oder vielleicht auch unmöglich.

 

Konverter, die vor dem Objektiv sitzen, ändern die theoretische Lichtstärke nicht, hier bleibt es also bei Blende 2,8 des 16ers. Aber natürlich lässt jedes Glas nicht 100% des Lichts durch, und das ist der Transmissionsverlust, der hier angesprochen wurde. Wie viel der ausmacht, dürfte schwer zu messen sein. Die Filmer unter uns achten darauf, dass die tatsächliche Lichtstärke ihrer Objektive gleich ist (damit man Objektivwechsel trotz gleicher Einstellung der Kamera nicht bemerkt), weshalb spezielle Film-Objektive diese Angabe auch tragen, als "T"-Wert.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

PS: Soweit ich weiß, hat die A6000 leider keine Wasserwaage eingebaut, weshalb ich auch ganz gern bei meiner NEX-5R bleibe.

bearbeitet von Suedlicht
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Hallo,

 

das mit der sich verändernden Lichtstärke hatte ich aus einem Review - weis leider nur nicht mehr wo. Macht am Ende jetzt aber auch nicht soooo viel aus.

 

Als Wasserwaage habe ich eine Libelle für den Bltzschuh. Kam aus Fernost für einen EUR! Besser, als nix. Und zusammen mit dem Gitter muss man dann davon keine Kaufentscheidung abhängig machen...

 

Gruss, Heiko

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Hey ich bins wieder!

Ich habe auch noch das Walimex/Samyang 12 mm f2.0 mit in die Auswahl genommen.

 

Was würdet ihr sagen? Ist es besser als das SEL16 mit dem UWW Konverter?

Ich selbst würde sagen:

+ Anscheinend bessere Bildquali laut Aussagen und Tests

+ Anscheinend gutes P/L Verhältnis

- kein Fisheye ( Oder gibts da einen Konverter dazu? Das wäre der Wahnsinn )

- nicht ganz so kompakt wie das SEL16

- manueller Fokus (weiß nicht wie weit das hinderlich ist)

 

 

Also Walimex/Samyang 12mm f2.0 vs. SEL16f28+UWW Konverter. Was ist eurer Meinung besser und preiswerter? Was eignet sich besser für Sternen und Nachtfotografie?

 

LG!

bearbeitet von impakt
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