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Hat Panasonic den Sensorstabi bei MFT aufgegeben?


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Sonys Stabilisierung wird zwar besser sein, kann aber bei einem IBIS auch nicht zaubern. Man könnte natürlich auch den Sensor übermäßig vergrößern damit der IBIS bei Serienaufnahmen das Bild noch einfangen kann.

Man hat also die Wahl zwischen Pest und Colera.

Eine gutes Stativ oder eingeübte Kamerahaltung ist durch nichts zu ersetzen. Wer es mit 50 ISO gelernt hat dürfte heute trotz all der Technik keine Probleme haben. ;)

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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Sonys Stabilisierung wird zwar besser sein, kann aber bei einem IBIS auch nicht zaubern. 

mfg

e.l.

 

Interessant.... woran machst Du das fest? Und besser als was?

 

Dir ist auch klar, dass Sony Anteile an Olympus gekauft hat?

 

Edit: hier der link... http://www.colorfoto.de/news/geschaefts-und-kapital-allianz-sony-steigt-bei-olympus-ein-1364783.html

bearbeitet von gaggel
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EXIF.-Viewer sagt das Gleiche ...

 

Panasonic Maker Note

 

    Image Quality = raw (7)

    Production Firmware Version = 0x00,0x00,0x00,0x00

    White Balance = daylight (2)

    Focus Mode = auto (1)

    Spot/AF Mode = 0x10,0x00,0x00,0x00

    Image Stabilizer = off (3)

 

 

und auch mit angeschaltenem Stabi wäre es kein Problem ein scharfes Bild bei 11 mm und 1/1600s zu machen :D

 

 

Bei mir gingen die Verwacklungen so bei 1/25 los (was ich ohne Stabi noch ausreichend stabil halten konnte)

 

 

Da sieht man auch wieder, wie marginal teilweise die Probleme sind, denn 11mm ohne Stabi gehen auch mit 1/15 noch mit hinreichender Sicherheit.

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Interessant.... woran machst Du das fest? Und besser als was?

 

Dir ist auch klar, dass Sony Anteile an Olympus gekauft hat?

 

Edit: hier der link... http://www.colorfoto.de/news/geschaefts-und-kapital-allianz-sony-steigt-bei-olympus-ein-1364783.htmlit's not a trick it's a sony

It's not a trick. It's a Sony! ;)

Wenn Olympus Sony gekauft hätte, dann sähe ich die Sache natürlich anders!

 

mfg

e.l.

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It's not a trick. It's a Sony! ;)

Wenn Olympus Sony gekauft hätte, dann sähe ich die Sache natürlich anders!

 

mfg

e.l.

 

Ah so....

 

Ist nicht auffällig, dass Sony sich NACH der Entwicklung des 5-Achsen-IBIS eingekauft hat.... :eek:

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It's not a trick. It's a Sony! ;)

Wenn Olympus Sony gekauft hätte, dann sähe ich die Sache natürlich anders!

 

mfg

e.l.

 

sie teilen Technologien, ich denke das reicht aus, um zu ahnen wo der Stabi herkommt ... wäre auch dumm den dann noch selbst zu entwickeln.

 

Überhaupt arbeiten die japanischen Firmen mehr zusammen, als wir Forenzankhähne das allgemein glauben.

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Praxis ist durch nichts zu ersetzen. Das wird bei  theoretischen Diskussion ab und an unterschlagen. Weshalb hat sich wohl der Speedfotograf und ehemalige Forent DON eine GH4 zugelegt? Weil die IBIS stabilisierte E-M1 nicht die AF Performance einer GH4 hat, egal ob Foto oder Video.

 

Vorsatzlinsenstabilisierung: funktioniert neben Telekonvertern auch bei Achromaten hervorragend mit OIS und native Objektiven. Die Abbildungsqualität incl. Stabilisierung eines Nocticron +Achromaten mit zusammen +13, bringt erstklassige Ergebnisse, Freihand, im AF-C Serienmodus.

 

Leider bringt PANA  keine leistungsstärkeren OIS Objektive im Bereich über 100 mm, deshalb mein Blick zur NX1 mit f/2.8 300 mm OIS, MV + EV, 4K und mit auf dem Papier schnellen Fokus.

 

Dass der EV aus den Objektiven das Maximale herausholt, ist mir seit Erscheinen der GH3 klar geworden. Es gibt Objektivkonstruktionen, wo dies keine Rolle spielt. Doch wenn selbst ein schweres 12-40 mm davon betroffen ist, kann doch eine reine Schlitzverschlusskamera nicht das Richtige sein. Für mich  jedenfalls  ist nach vielen Recherchen der Oly IBIS mit seinen vielen Einschränkungen kein Thema mehr. Kaufe mir doch kein Objektiv, wie das f/4 300 mm von Olympus um vielleicht 2000 € ohne OIS.

 

Die Bildqualität spielt für mich die entscheidende Rolle. Oft werden die Unterschiede erst in der 1:1 Ansicht sichtbar. Schaut man seine Bilder auf einem 4K Display an, rückt die Qualität der Aufnahmen in den Fokus des Betrachters.

 

Für einige fotografische  Anwendungen ist ein IBIS sicher hervorragend geeignet, doch nicht für das ganze Spektrum und für Video überhaupt nicht. Für 300 mm AF-C Serienaufnahme ist IBIS  keine Option nach aktuellem Stand. Ist Oly auf einem Irrweg mit dem 5 Achser und rein unstabilisierten Objektiven? OIS Objektive bringe oft an einer Oly nicht die gewünschte Performance. Beispiel : 100-300 mm oder 14-140 II. Die Zukunft wird es zeigen, spätestens wenn die Globalshuttercams kommen.

 

MFT muss sich gesamthaft anstrengen. Ist ein teures System, egal ob PANA oder Oly.

 

Olympus ist schon auf dem richtigen Weg. Alle Objektive stabiliisiert. Und genau wegen der Bildqualität (auch in der 1:1 Ansicht) kaufen sich die Leute die E-M1 mit 2.8/12-40mm. Das was Du hierüber schreibst ist in der Praxis nicht nachvollziehbar, sorry. Ich fotografiere seit einem Jahr mit der Kombination, die Du kritisierst, aufgrund eines Diebstahls jeweils zwei Exemplare, kein Unterschied, exzellente Auflösung und Schärfe (kommt mein P 2.8/12-35mm nicht ran). Im Übrigen schreibst Du hier über Objektive, die noch nicht auf dem Markt sind, insofern verstehe ich die Schlussfolgerungen, die Du hier bzgl. des O 4/300mm und des O 2.8/40-150mm ziehst, nicht. Auch Deine Ausdrucksweise "für einige fotografische Anwendungen" sei der IBIS geeignet suggeriert so ziemlich das Gegenteil von dem, was eigentlich der Fall ist: er ist für nahezu alles geeignet (und für den Rest nicht ungeeignet). Dass IBIS auch im Videobereich passt, zeigt Olympus mit seinen Kameras durchaus - stabilisiertes Video ging schon mit der E-M5 recht gut, die Schwächen liegen hier woanders.

 

Dass OIS Objektive an Olympus Kameras nicht die gewünschte Performanz bringen, ist doch auch nicht wahr. Ich fotografiere zur Hälfte mit Panasonic Objektiven, besonders im Telebereich, davon fünf mit OIS. Einschränkungen nicht erkennbar, null. Du erwähnst in diesem Kontext sehr häufig das P 14-140mm II, da scheinen die Probleme eher am Objektiv zu leigen, weniger an den Kameragehäusen oder IBIS. Das P 100-300mm habe  ich aufgegeben, da es von der Abbildungleistung etwas schlechter ist und das O 75-300mm II kleiner und leichter ist. Signifikante Unterschiede kann sich bzgl. Stabilisierung zwischen den beiden nicht erkennen: am besten, aber recht nahe beineinander ist das O 75-300mm II gefolgt von P 100-300mm mit OIS danach mit etwas mehr Ausschuss das P 100-300mm mit IBIS. Das würde ich eher als übliche Streuung bezeichnen. Bei 300mm gelingen bis 1/20s noch realitiv gut scharfe Aufnahmen, darunter wird es kritischer.

 

Das alles schließt nicht aus, dass die GH4 bzgl. AF-C leichte Vorteile hat, Systeme überholen sich immer gehenseitig. Das stellt aber das Gesamtkonzept IBIS überhaupt nicht in Frage. Die zentralen Komponenten IBIS, OIS und AF werden ständig weiter entwickelt.

 

So hundertprozentig begeistert ist der Don von der GH4 übrigens auch nicht.

 

bearbeitet von tgutgu
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Praxis ist durch nichts zu ersetzen.

Das ist durchaus wahr, jedoch kann die Praxis die Regeln der Physik auch nicht überlisten.

Der eigene Blick auf die gemachte Praxis kann aber durchaus auch mal Fehlschlüsse erlauben.

(Blöde Zufälle, nicht genug Versuche,  menschliche Wahrnehmung zu langsam, usw.)

 

Ich hab hier noch nicht gelesen aus welchem logischen Grund ein OIS System besser als ein IBIS System funktionieren sollte wenn der Objektiv-/Kamerakombination eine falsche Brennweite vorgegaukelt wird.

 

Hingegen wurde mehrfach dargelegt warum beide Systeme in diesem Fall die selben Fehler machen werden.

Ebenso, dass ein scharfes Bild kein Gegenbeweis ist.

 

Man verwackelt ja nicht jede Aufnahme sichtbar, somit sieht man auch die Wirkung des IBIS/OIS nicht auf jedem Bild.

Wenn man solche Versuche macht sollte man längere Brennweiten/längere Verschlusszeiten wählen.

Dann am Besten noch extreme Weitwinkelkonverter auf die lange Brennweite drauf.

Dann sieht man das "Überregeln" mit Sicherheit sehr schnell.

 

Irgendwo wurde hier mal erwähnt die Zweifler sollten sich mal mit Regelungstechnik auseinandersetzen.

Genau dann sehe ich doch aber, dass keines der Systeme einen Vorteil bietet.

Der Regelkreis arbeitet mit fehlerhaften Kenngrößen und kommt aus der Regelung.

 

Stellen wir uns mal vor, wir haben ein Waschbecken mit einer bestimmten Öffnung unten, aus der Wasser abläuft.

Nun wollen wir einen Regelkreis entwerfen der konstant soviel Wasser nachlaufen lässt wie unten abfließt, damit das Waschbecken immer halb voll bleibt.

Normal würde man nun einen Durchflusssensor in den Abfluss bauen und aufgrund der Messwerte den Wasserhahn so ansteuern, dass die selbe Menge von oben nachfließt.

 

Bei der Fotografie geht das aber nicht, wir können nicht das Endergbnis (Bild) auswerten um die Stabilisierung zu realisieren.

Wir müssen bei der Regelung weiter vorne (direkt im Wasserhahn) angreifen und uns auf eine vorgegebene Größe des Abflusses verlassen.

Also messen wir den Durchfluss im Wasserhahn und regeln den Wasserhahn so, dass er soviel Wasser nachliefert wie durch den Abfluss abfließen kann.

 

Auch diese Regelung funktioniert soweit gut, bis ich meine bekannte Größe ändere: Den Durchmesser des Abflusses.

 

Beispiel a: Doppelt so großer Abfluss -> Es fließt mehr Wasser ab als nachkommt -> Waschbecken leert sich

Beispiel b: Halb so großer Abfluss -> Es fließt mehr Wasser nach als abfließt -> Waschbecken läuft über.

 

Wie ich diese Regelung realisiere:

- Durchflusssensor im Wasserhahn der das Wasser direkt misst

- Ein Sensor im Hebel des Wasserhahns, der weiß wieviel Wasser dadurch aus dem Wasserhahn kommt

ist dabei völlig egal.

 

Das Regelungsprinzip ist das selbe und die Fehleranfälligkeit auch.

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Das ist durchaus wahr, jedoch kann die Praxis die Regeln der Physik auch nicht überlisten.

Der eigene Blick auf die gemachte Praxis kann aber durchaus auch mal Fehlschlüsse erlauben.

(Blöde Zufälle, nicht genug Versuche, menschliche Wahrnehmung zu langsam, usw.)

 

Ich hab hier noch nicht gelesen aus welchem logischen Grund ein OIS System besser als ein IBIS System funktionieren sollte wenn der Objektiv-/Kamerakombination eine falsche Brennweite vorgegaukelt wird.

 

Hingegen wurde mehrfach dargelegt warum beide Systeme in diesem Fall die selben Fehler machen werden.

Ebenso, dass ein scharfes Bild kein Gegenbeweis ist.

 

Man verwackelt ja nicht jede Aufnahme sichtbar, somit sieht man auch die Wirkung des IBIS/OIS nicht auf jedem Bild.

Wenn man solche Versuche macht sollte man längere Brennweiten/längere Verschlusszeiten wählen.

Dann am Besten noch extreme Weitwinkelkonverter auf die lange Brennweite drauf.

Dann sieht man das "Überregeln" mit Sicherheit sehr schnell.

 

Irgendwo wurde hier mal erwähnt die Zweifler sollten sich mal mit Regelungstechnik auseinandersetzen.

Genau dann sehe ich doch aber, dass keines der Systeme einen Vorteil bietet.

Der Regelkreis arbeitet mit fehlerhaften Kenngrößen und kommt aus der Regelung.

 

Stellen wir uns mal vor, wir haben ein Waschbecken mit einer bestimmten Öffnung unten, aus der Wasser abläuft.

Nun wollen wir einen Regelkreis entwerfen der konstant soviel Wasser nachlaufen lässt wie unten abfließt, damit das Waschbecken immer halb voll bleibt.

Normal würde man nun einen Durchflusssensor in den Abfluss bauen und aufgrund der Messwerte den Wasserhahn so ansteuern, dass die selbe Menge von oben nachfließt.

 

Bei der Fotografie geht das aber nicht, wir können nicht das Endergbnis (Bild) auswerten um die Stabilisierung zu realisieren.

Wir müssen bei der Regelung weiter vorne (direkt im Wasserhahn) angreifen und uns auf eine vorgegebene Größe des Abflusses verlassen.

Also messen wir den Durchfluss im Wasserhahn und regeln den Wasserhahn so, dass er soviel Wasser nachliefert wie durch den Abfluss abfließen kann.

 

Auch diese Regelung funktioniert soweit gut, bis ich meine bekannte Größe ändere: Den Durchmesser des Abflusses.

 

Beispiel a: Doppelt so großer Abfluss -> Es fließt mehr Wasser ab als nachkommt -> Waschbecken leert sich

Beispiel b: Halb so großer Abfluss -> Es fließt mehr Wasser nach als abfließt -> Waschbecken läuft über.

 

Wie ich diese Regelung realisiere:

- Durchflusssensor im Wasserhahn der das Wasser direkt misst

- Ein Sensor im Hebel des Wasserhahns, der weiß wieviel Wasser dadurch aus dem Wasserhahn kommt

ist dabei völlig egal.

 

Das Regelungsprinzip ist das selbe und die Fehleranfälligkeit auch.

Eine Toilettenspühlung mit Spühlkasten funktioniert viel einfacher. ;)

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Dass OIS Objektive an Olympus Kameras nicht die gewünschte Performanz bringen, ist doch auch nicht wahr.

 

 

Dann fotografiere oder filme mit der E-M1 bei 300 mm und 100-300 mm in AF-C Serie. Wir haben einen Test mit der E-M1 vs. GH4 am Silvaplana durchgeführt. Da ist die Performance des 100-300 mm an der E-M1 nicht vergleichbar mit der GH4, die deutlich besser mit dem Objektiv umgehen kann. Der DON kommt mit den JPEG Einstellungen der GH4 nicht klar (sind auch sehr viele Einstellungen möglich), sonst passt viel, besonders die AF Leistung. Verwendet häufig das PZ 45-175 Objektiv!

 

Thomas, du zeigst mir  zu wenig praktische Beispiele, als dass ich deine Ausführungen als glaubwürdig einstufen kann. Du schreibst sehr viel, ohne Bilder. Wir sprechen doch von Fotografie. Das ist für mich die Wahrheit. Zeige immer wieder 1:1 Ansichten hier im Forum, um die Qualität besser beurteilen zu können. Du glänzt mit Worten. . Deinen Sachverstand und die Vorliebe für Olysucher, zweifle ich dagegen nicht an :) .

 

An den beiden Pana Objektiven 42,5 mm und 15 mm geht an den Olys nicht mal der Blendenring. Dies ist einfach zu testen. Andere unterschiedliche Verhaltensweisen sind schwieriger zu testen .  Das kompakte 14-140 II und 12-35 mm ist an einer GH4 das schnellste MFT AF-C Objektiv und mit EV auf einem sehr hohen Abbildungsniveau. Das 14-140 II scheidet an einer Oly aus, wegen Erschütterungsanfälligkeit mit MV.   Eine E-M1 bringt  keine 7 Bilder in der Sekunde stabilisiert im AF-C Serienmodus mit Live Bild, nach meinen Tests, wie will ich dann die Performance von PANA Objektiven an einer Oly testen?

 

Hier  Links zum Thema IBIS:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/94684-erwarte-ich-etwas-zu-viel-vom-omd-stabilisator/

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/89823-olympus-om-d-e-m5-bildstabi-serienaufnahmen/

 

Fazit aus meiner Sicht:

Wer gerne stabilisiert filmt (50P, 60P, 4K, hohe Bitraten) und stabilisierte AF-C Serienaufnahmen mit langen Brennweiten in seinem Anwenderprofil hat, ist mit IBIS nicht auf top Niveau. Wer Verschlusserschütterungen ausschließen möchte, kommt am EV oder Hybridverschluss der GM1 nicht vorbei (MFT). Die aktuelle Olylösung ist ein Notbehelf. Ein Wackelsensor erwärmt sich schneller, als ein fixer. Vielleicht ist dies ein Grund, dass bisher Oly keinen EV integriert hat. Das lässt sich sicher lösen, wie auch die Rauschempfindlichkeit von Globalshutterverschlüssen :)

 

Wer gerne Fremdobjektive adaptiert oder keine Objektive mit OIS einsetzt, muss zwangsläufig im MFT System zu einer Oly oder GX7 (keine Sucherbildstabilisierung - keine Videostabilisierung) greifen, will er eine Stabilisierung. Ich habe meinen Objektivpark auf OIS Objektive ausgerichtet. Mein 15 mm und 7,5 mm kommt ohne Stabilisierung klar, auch im Video. Mit beiden Objektiven gehen schon  mal 1 Sek. Freihand (EV, Serie -verhindert Auslöserverwacklungen-).

 

Welche Strategie PANA verfolgt, kann ich nicht beurteilen. Ob MFT mittelfristig am Markt bleibt, wird sich zeigen. Samsung und Sony sind recht aktiv, mit größeren Sensoren als MFT. In einigen Jahren haben wir 8K Bildschirme.  Der Abstand zu Kompaktkameras oder Bridges wird immer kleiner zu MFT. Diese kommen in der Regel mit einem Zentralverschluss, der kein Problem mit Shutter Shock hat. Ein  Vorteil in der Abbildungsleistung.

 

 

 

 

 

 

 

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Mal ganz ehrlich: Ich habe jetzt etwa eine Stunde damit verbracht, diesen Faden und den MFT-Gerüchte-Faden durchzusehen. Werdet ihr denn niemals müde, immer und immer wieder die gleichen Gebetsmühlen zu drehen. Einmal ist es der Sucher, einmal ist es der Stabi.

 

Ich bekenne: Ich hätte gern einen IBIS, einfach weil auch meine manuellen Objektive stabilisiert werden. Aber Panasonic hat sich dafür eintschieden, dieses System nicht in die GH4 einzubauen. Allerdings wird für mich mittelfristig das Ausstattungsmerkmal 4k sehr wichtig werden. Aus heutiger Sicht bleibt - auch in Bezug auf die Bildwiederholungsraten - da nur die GH4. Mag sein, dass es bessere Sucher gibt. Mag sein, dass ein IBIS praktischer wäre. Nutzt mir aber nichts. Denn beim Video habe ich im Moment keine Alternative.

 

Ein wenig Sorgen habe ich mir in diesem Jahr schon gemacht, da von Panasonic nicht so viel Neues gekommen ist. Dazu kommt, dass ich - wenn mich nicht alles täuscht im letzten Jahr oder Anfang dieses Jahres irgendwo gelesen habe, dass bei Panasonic die Zeit der Feuchtbiotope vorbei ist und man mehr auf die Rentabilität der Business Units achten will. Wozu das führen kann, kann man sich leicht ausmalen. Panasonic ist für mich im Moment der wesentliche Grund, bei mft zu bleiben. Sollte sich Olympus mal hinsichtlich der Videofähigkeiten besinnen, könnte eine zukünftige Kaufentscheidung anders ausfallen.

 

Was immer wieder gern vergessen wird: Jeder Kamerakauf ist in irgendeiner Weise ein Kompromiss. Und da kommt es auf die individuellen Anforderungen an.

 

Für das System ist es schade, dass sich Olympus und Panasonic beim Stabi nicht auf ein System haben einigen können. So hat halt jeder gemacht, was er selber kann. Für mich bedeutet das, dass ich den Kauf des kommenden 4.0/300 mm nicht einmal ansatzweise andenken brauche, was eigentlich schade ist.

 

So, und nun lasst euch weiter auf 20 Seiten über die Vor- und Nachteile von IBIS und OIS aus.

 

Gruß

Thobie

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Zitat: "Das 14-140 II scheidet an einer Oly aus, wegen Erschütterungsanfälligkeit mit MV."

Das beweist eigentlich nur, dass es ein sch... Objektiv ist, zu deutsch, Murks.

Die Temperaturen des Wackelsensors kann man auslesen.... ;) Da wird nix zu warm.

Aaaaber (aus dem Nähkäschen eines Hardwareentwicklers), ein Sensor wird wäremer durch schnelleres Auslesen, und zwar überproportional!

Dazu kommt ein erhöhtes Rauschen durch die Erwärmung und die höhere Auslesefrequenz. Das kann man übrigens bei den Studioshots von dpreview sehen, da hängt die GH4 bis zu einer Stufe nach.

Mit 12mm IBIS der E-M5 geht bei mir 1.3 Sek. freihand, reproduzierbar! Die E-M1 kann es mindestens genauso gut.

Was sich der eV bei schnellen Objekten leistet, kann man hier im SKF finden, von Dir, Gerd! Das ist schlicht unbrauchbar. Mit zerhakten Bienenflügeln kann ich nichts anfangen. Den direkten Vergleich eV-mV bei gleichen Anforderungen bist du bisher schuldig geblieben. Fotografiere doch mal Handball oder Eishokey und ziehe mit .. Blitz funktioniert auch nicht, sehr professionell!

Soll ich weitermachen? Besser nicht, sonst zerreiße ich Dir Deine GH4 noch restlos.

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Dann fotografiere oder filme mit der E-M1 bei 300 mm und 100-300 mm in AF-C Serie. Wir haben einen Test mit der E-M1 vs. GH4 am Silvaplana durchgeführt. Da ist die Performance des 100-300 mm an der E-M1 nicht vergleichbar mit der GH4, die deutlich besser mit dem Objektiv umgehen kann. Der DON kommt mit den JPEG Einstellungen der GH4 nicht klar (sind auch sehr viele Einstellungen möglich), sonst passt viel, besonders die AF Leistung. Verwendet häufig das PZ 45-175 Objektiv!

 

Thomas, du zeigst mir  zu wenig praktische Beispiele, als dass ich deine Ausführungen als glaubwürdig einstufen kann. Du schreibst sehr viel, ohne Bilder. Wir sprechen doch von Fotografie. Das ist für mich die Wahrheit. Zeige immer wieder 1:1 Ansichten hier im Forum, um die Qualität besser beurteilen zu können. Du glänzt mit Worten. . Deinen Sachverstand und die Vorliebe für Olysucher, zweifle ich dagegen nicht an :) .

 

An den beiden Pana Objektiven 42,5 mm und 15 mm geht an den Olys nicht mal der Blendenring. Dies ist einfach zu testen. Andere unterschiedliche Verhaltensweisen sind schwieriger zu testen .  Das kompakte 14-140 II und 12-35 mm ist an einer GH4 das schnellste MFT AF-C Objektiv und mit EV auf einem sehr hohen Abbildungsniveau. Das 14-140 II scheidet an einer Oly aus, wegen Erschütterungsanfälligkeit mit MV.   Eine E-M1 bringt  keine 7 Bilder in der Sekunde stabilisiert im AF-C Serienmodus mit Live Bild, nach meinen Tests, wie will ich dann die Performance von PANA Objektiven an einer Oly testen?

 

Hier  Links zum Thema IBIS:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/94684-erwarte-ich-etwas-zu-viel-vom-omd-stabilisator/

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/89823-olympus-om-d-e-m5-bildstabi-serienaufnahmen/

 

Fazit aus meiner Sicht:

Wer gerne stabilisiert filmt (50P, 60P, 4K, hohe Bitraten) und stabilisierte AF-C Serienaufnahmen mit langen Brennweiten in seinem Anwenderprofil hat, ist mit IBIS nicht auf top Niveau. Wer Verschlusserschütterungen ausschließen möchte, kommt am EV oder Hybridverschluss der GM1 nicht vorbei (MFT). Die aktuelle Olylösung ist ein Notbehelf. Ein Wackelsensor erwärmt sich schneller, als ein fixer. Vielleicht ist dies ein Grund, dass bisher Oly keinen EV integriert hat. Das lässt sich sicher lösen, wie auch die Rauschempfindlichkeit von Globalshutterverschlüssen :)

 

Wer gerne Fremdobjektive adaptiert oder keine Objektive mit OIS einsetzt, muss zwangsläufig im MFT System zu einer Oly oder GX7 (keine Sucherbildstabilisierung - keine Videostabilisierung) greifen, will er eine Stabilisierung. Ich habe meinen Objektivpark auf OIS Objektive ausgerichtet. Mein 15 mm und 7,5 mm kommt ohne Stabilisierung klar, auch im Video. Mit beiden Objektiven gehen schon  mal 1 Sek. Freihand (EV, Serie -verhindert Auslöserverwacklungen-).

 

Welche Strategie PANA verfolgt, kann ich nicht beurteilen. Ob MFT mittelfristig am Markt bleibt, wird sich zeigen. Samsung und Sony sind recht aktiv, mit größeren Sensoren als MFT. In einigen Jahren haben wir 8K Bildschirme.  Der Abstand zu Kompaktkameras oder Bridges wird immer kleiner zu MFT. Diese kommen in der Regel mit einem Zentralverschluss, der kein Problem mit Shutter Shock hat. Ein  Vorteil in der Abbildungsleistung.

 

 

 

 

 

 

 

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Zu Videofähigkeiten kann ich mich nicht äußern und zu AF-C mit 300mm auch nicht, da ich das nur selten mache. Für Leute, die das überwiegend oder zu großen Anteilen machen, wird ein GH4 Gehäuse wahrschenlich die bessere Wahl sein. Du erweckst hier jedoch den Eindruck, dass der Olympus IBIS nahezu schrott ist und mit Panasonic Objektiven riesige Einschränkungen verursacht. Beides ist nicht zutreffend, im Gegenteil. Deswegen argumentiere ich dagegen, weil Du einen falschen Eindruck erweckst. Für 90% meiner Aktivitäten ist IBIS, weil er alle Objektive stabilisiert und von seiner Wirkung keine spürbaren Nachteile hat, genau das richtige und so geht es tausenden von Nutzern. Das muss man nicht mal mit Bildern beweisen. Ebensowenig, dass 0 AS keine Notlösung ist. Akzeptiere doch einfach, dass Shutter Shock damit kein Thema mehr ist. Dass die GH4 vom Marketing und den Funktionen auf Video ausgelegt ist (natürlich auch auf Fotografie) ist bekannt, ebenso, dass Olympus einen anderen Schwerpunkt hat. Dass mit dem Blendenring ist auch so ein Ding. Braucht man eigentlich nicht, führt zu inkonsistenter Bedienung, da es bislang nur zwei Objektive damit gibt, und ist ein Alleingang von Panasonic. Welch' ein Nachteil an Olympus Gehäusen! (So wie der Blendenring beim 15mm gebaut ist, habe ich den Eindruck, dass er sich ohnehin zu leicht verstellt, anderes Thema).

Wir drehen uns im Kreis. Jeder hat seine Erfahrung mit seinem System. Für meine Anforderungen passt mein aktuelles System (2 Olympus Gehäuse, zahlreiche Olympus und Panasonic Objektive) bestens. Deine Links besagen auch nicht viel. Links zu Beiträgen von Nutzern, bei denen etwas nicht funktioniert oder die mit etwas nicht klar kommen, gibt es immer, können aber nicht verallgemeinert werden. Wenn ich die Zeit aufwenden würde, um nach Themen mit OIS Problemen zu suchen, würde ich garantiert aich zwei finden, aber dafür ist mir die Zeit zu schade, zumal ich weiß, dass OIS auch funktioniert.

 

bearbeitet von tgutgu
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Zitat: "Das 14-140 II scheidet an einer Oly aus, wegen Erschütterungsanfälligkeit mit MV."

Das beweist eigentlich nur, dass es ein sch... Objektiv ist, zu deutsch, Murks.

Die Temperaturen des Wackelsensors kann man auslesen.... ;) Da wird nix zu warm.

Aaaaber (aus dem Nähkäschen eines Hardwareentwicklers), ein Sensor wird wäremer durch schnelleres Auslesen, und zwar überproportional!

Dazu kommt ein erhöhtes Rauschen durch die Erwärmung und die höhere Auslesefrequenz. Das kann man übrigens bei den Studioshots von dpreview sehen, da hängt die GH4 bis zu einer Stufe nach.

Mit 12mm IBIS der E-M5 geht bei mir 1.3 Sek. freihand, reproduzierbar! Die E-M1 kann es mindestens genauso gut.

Was sich der eV bei schnellen Objekten leistet, kann man hier im SKF finden, von Dir, Gerd! Das ist schlicht unbrauchbar. Mit zerhakten Bienenflügeln kann ich nichts anfangen. Den direkten Vergleich eV-mV bei gleichen Anforderungen bist du bisher schuldig geblieben. Fotografiere doch mal Handball oder Eishokey und ziehe mit .. Blitz funktioniert auch nicht, sehr professionell!

Soll ich weitermachen? Besser nicht, sonst zerreiße ich Dir Deine GH4 noch restlos.

 

Mit meinem O 75-300mm II und IBIS bin ich bei 300mm auch schon auf 1/15s gekommen mit guter Schärfe. Beim P 100-300mm und OIS etwa bis 1/20s, wobei das auch immer von der eigenen Kondition und davon abhängt, wie gut die Ausrüstung in der Hand liegt. In der ganzen Diskussion wird eine Dramatik aufgebaut, die gar nicht gerechtfertigt ist. Beide Stabi Systeme funktionieren gut, mit individuellen Vor- und Nachteilen und mit Shutter Shock hat das alles wenig zu tun (war eigentlich kein Thema hier).

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manche sind hier extrem marken verliebt. man sollte das mal realistisch betrachten. es gab schon fotografie ohne jegliche stabilisierung und ev.

 

auch die zusammenarbeit zwischen sony und olympus muss etwas realistischer betraxhtet werden. sony hat anteile von olympus. der fokus dieser finanziellen beteiligung ist bestimmt nicht der stabi von oly. das ist total unrealistisch.

1. wichtiger als die fotosparte ist die medizintechnik. damit wird geld gemacht nicht mit den kameras

2. man sollte nicht vergessen wer der entwickler des wackel sensors ist, minolta und nicht oly. man weiß gar nicht ob sony überhaupt die olytechnik braucht

3. wenn man anteile einer firma hat, heißt es nicht automatisch dass man zugriff aud die technik hat

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manche sind hier extrem marken verliebt. man sollte das mal realistisch betrachten. es gab schon fotografie ohne jegliche stabilisierung und ev.

 

auch die zusammenarbeit zwischen sony und olympus muss etwas realistischer betraxhtet werden. sony hat anteile von olympus. der fokus dieser finanziellen beteiligung ist bestimmt nicht der stabi von oly. das ist total unrealistisch.

 

 

Was soll das Wort "total" da? Das schwache Argument zu einem Fakt machen? Fakt ist, (deine Lieblingsfloskel) das wohl keiner genau von uns weiss, ob überhaupt und wenn ja  wieviel Oly-Technik in die Stabi-Mechanik der Sony geflossen sein könnte. Sony hat selbst gute Stabilisierungssysteme zumindest bei den Kompaktkameras. Die HX9V war damals ziemlich state-of-art was die Stabilisierung bei Video anging. Da Oly ja immer noch Sony-Sensoren kauft und verbaut kann ich mir schon vorstellen, dass dort auch Technikaustausch auf einigen Ebenen stattfindet und nicht nur bei der Medizinsparte. Und wenn der Stabi gut wird, ist doch alles gut. Egal ob mit oder ohne Oly ...

 

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manche sind hier extrem marken verliebt. man sollte das mal realistisch betrachten. es gab schon fotografie ohne jegliche stabilisierung und ev.

 

auch die zusammenarbeit zwischen sony und olympus muss etwas realistischer betraxhtet werden. sony hat anteile von olympus. der fokus dieser finanziellen beteiligung ist bestimmt nicht der stabi von oly. das ist total unrealistisch.

1. wichtiger als die fotosparte ist die medizintechnik. damit wird geld gemacht nicht mit den kameras

2. man sollte nicht vergessen wer der entwickler des wackel sensors ist, minolta und nicht oly. man weiß gar nicht ob sony überhaupt die olytechnik braucht

3. wenn man anteile einer firma hat, heißt es nicht automatisch dass man zugriff aud die technik hat

 

sie haben einen Vertrag geschlossen, dass sie Technologien teilen wollen ... 

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5 Beiträge gelöscht, letzte Ansage:

 

Wer glaubt, weiter andere Mitglieder oder Mitgliedergruppen negativ kommentieren zu müssen, kann sich auf 1-2 Wochen Fotografierurlaub einstellen.

 

Ich glaube nicht, dass ich im Geruch stehe, zu stark in Diskussionen einzugreifen oder User zu sperren.

Die Uneinsichtigkeit einiger zwingt mich aber dazu, stärker dazwischenzuhauen.

 

Ich hasse Sperren, sie sind für mich Ultima Ratio.

Mit guten und/oder deutlichen Worten erreiche ich offensichtlich einige nicht.

 

Andreas

 

PS: Für welches System sich einer einsetzt, ist mir dabei sowas von egal.

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Danke fürs nachsehen ... versucht uns Nemo da zu verladen? Wäre ja schon oberpeinlich ...

 

Nein versuche ich nicht. Mag sein dass der Stabi bei diesem Bild aus war, aber ich habe nicht nur dieses Foto damit gemacht und ich wüsste nicht wieso ich den Stabi am 14-45 überhaupt mal ausgeschaltet hätte (ausser am Stativ).

 

Dass der Stabi die richtige Brennweite braucht um effektiv arbeiten zu können ist mir auch klar, aber in den von mir verlinkten Beiträgen ging es nicht darum dass er zu schlecht arbeitet, sondern dass er - Zitat: die Bilder "versaut" und ich gehe mal davon aus dass das bei normalen Belichtungszeiten passiert, sonst würde man wohl kaum extra einen Forenbeitrag dafür eröffnen.

 

Der OIS versaut mir jedenfalls keine Bilder mit nem Tele oder Achromaten vorne drauf.

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Nein versuche ich nicht. Mag sein dass der Stabi bei diesem Bild aus war, aber ich habe nicht nur dieses Foto damit gemacht und ich wüsste nicht wieso ich den Stabi am 14-45 überhaupt mal ausgeschaltet hätte (ausser am Stativ).

 

 

Der OIS versaut mir jedenfalls keine Bilder mit nem Tele oder Achromaten vorne drauf.

 

 

Eigentlich würde es schon reichen, dass Du ein Bild mit 1/1600 genommen hast .... und der OIS wird sicher kein Bild versauen, weil ER UNTERKORRIGIERT .. sprich einfach nur weniger ausgleicht, bei einem Telekonverter.

 

MIt WW Konverter sieht das anders aus, aber bei 1/1600 verwackelt nichtmal ein Parkinsonpatient ein Foto mit 11mm ... deshalb habe ich das Gefühl, dass Du uns verladen willst, denn dass Dir das nicht klar ist, kann ich mir nicht vorstellen.

 

Ein Stabi ... ich schreibe es nun zum letzten Mal ... verwackelt auch WW Bilder nur, wenn Du selbst wackelst und er durch Überkompensation mehr dagegen bewegt, als nötig wäre (stell es Dir als simplen Hebel vor .. wenn der länger ist, bewegt sich vorne mehr)

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Eigentlich würde es schon reichen, dass Du ein Bild mit 1/1600 genommen hast .... und der OIS wird sicher kein Bild versauen, weil ER UNTERKORRIGIERT .. sprich einfach nur weniger ausgleicht, bei einem Telekonverter.

 

MIt WW Konverter sieht das anders aus, aber bei 1/1600 verwackelt nichtmal ein Parkinsonpatient ein Foto mit 11mm ... deshalb habe ich das Gefühl, dass Du uns verladen willst, denn dass Dir das nicht klar ist, kann ich mir nicht vorstellen.

 

Ein Stabi ... ich schreibe es nun zum letzten Mal ... verwackelt auch WW Bilder nur, wenn Du selbst wackelst und er durch Überkompensation mehr dagegen bewegt, als nötig wäre (stell es Dir als simplen Hebel vor .. wenn der länger ist, bewegt sich vorne mehr)

 

Deine Aussage bzgl. dem Stabi hat sich für mich sehr allgemeingültig angehört, daher habe ich auch nicht auf die Belichtungszeit geachtet. Mir ging es die ganze Zeit um Zeiten im normalen Bereich und ich denke immer noch den zweien auch, denn ansonsten versemmelt der Stabi nichts, schon gar nicht im Tele.

 

Aber guter Vergleich das mit dem Hebel, und der Hebel beim OIS ist kürzer als beim IBIS, wodurch sich solche Unterschiede ergeben könnten.

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Deine Aussage bzgl. dem Stabi hat sich für mich sehr allgemeingültig angehört, daher habe ich auch nicht auf die Belichtungszeit geachtet. Mir ging es die ganze Zeit um Zeiten im normalen Bereich und ich denke immer noch den zweien auch, denn ansonsten versemmelt der Stabi nichts, schon gar nicht im Tele.

 

Aber guter Vergleich das mit dem Hebel, und der Hebel beim OIS ist kürzer als beim IBIS, wodurch sich solche Unterschiede ergeben könnten.

 

Aha, jetzt ist der IBIS nachteilig, weil da größere Hebelkräfte am Werke sind, tss tss.

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Aber guter Vergleich das mit dem Hebel, und der Hebel beim OIS ist kürzer als beim IBIS, wodurch sich solche Unterschiede ergeben könnten.

Zum einen geht es nicht um einen mechanischen, sondern einen optischen Hebel. Den müsste man erstmal berechnen, da der von der Konstruktion abhängig ist, nicht von der Brennweite. Zum anderen ist nicht die absolute Hebel, sondern der relative wichtig. Und der ist bei der gleichen Brennweite (+Konverter) in beiden Fällen identisch. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, es gibt keinen Unterschied zwischen OIS und IBIS in dem Punkt. Wer in der Praxis schon mal beides ausprobiert hat (und das habe ich), kann dir das auch bestätigen.
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