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Zoom für mittleren Telebereich-ich bleibe bei 14-140 Mega OIS


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Mit dem 14-140II hatte ich durch den Verschluss "verwackelte" Bilder in einem Bereich von 1/60s bis 1/800s (mit der GX7), pauschalisieren kann man hier leider nicht. Mit oder ohne OIS, aus der Hand oder vom Stativ ist ziemlich egal.

 

 

 

 

Na, na, gleich kommt jemand und erzählt Dir, dass Du die 1/800 verwackelt hast bzw. alle blurred 1/800 einfach nur out of focus waren.

 

an dieser Stelle lass uns überlegen, wie eine 1/800 aussehen würde, wenn sie verwackelt wäre .... na, wirds Licht? ;)

 

Ich geb mal einen Tipp: Schlitzverschluss

 

 

Ich sage ja nicht, dass es keinen Shuttershock gäbe, aber jetzt alles darauf zurückzuführen und das als Riesenproblem hinzustellen, ist auch keine sinnvolle Vorgehensweise.

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Für mich ist sicher,dass der sogenannte shuttershock NICHT verantwortlich sein kann-siehe Blitzaufnahmen.

Wenn andere keine so schlechten Resultate mit diesem Objektiv erhalten haben,dann kann es nur an der Serienstreung liegen,und die Qualitätskontrolle der Chinesen kann nicht effektiv sein.Es war ein brandneues Objektiv vom Händler.

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Für mich ist sicher,dass der sogenannte shuttershock NICHT verantwortlich sein kann-siehe Blitzaufnahmen.

 

Der Blitz ist ja auch wesentlich kürzer als die kritischen Zeiten die genannt wurden.

 

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Die Wirkung eines EVs kann leicht durch eigene Praxis erfahren werden und nicht durch Schreiberei und wissenschaftliche Aufarbeitungen. Es gibt Objektive, wie mein 20 mm, 42.5 mm oder 12-35 mm, wohl auch der Vorgänger des 14-140 mm II, die nicht unter Erschütterungen leiden.

Das 14-140 II leidet extrem unter Erschütterungen. In welchem Zeitenbereich, oder bei Einzel- oder Serienaufnahmen, ist mir eigentlich egal, da ich außer Blitz und Langzeit nur mit EV fotografiere. Auf dem Stativ verwende ich die GM1 für Astro, da deren hybrider Verschluss fast erschütterungsfrei ist.

Bekanntlich unterscheiden sich die Cams erheblich, betreffend der Erschütterungen. Eine E-M5 hat einen softigeren Verschluss als eine G3. Meine GF2 neigt kaum zu Verschlusserschütterungen. Deshalb habe ich die Kleine behalten und die G3 verkauft.

Erst mit der ersten MFT EV GH3 kam ich dahinter, dass ein PZ 14-42 oder 45-175 deutlich mehr kann, wenn es nicht an der G3 eingesetzt wird.

Fazit:
in Tests sollte die:

Erschütterungsempfindlichkeit (Cam und Objektiv)

mit einfließen, um Interessierte vor Fehlkäufen zu bewahren.

Bin überzeugt, dass auch Oly in den nächsten Modellen einen Foto EV integriert. Dann hat sich das lächerliche, teilweise sprachlich entgleisende, Forengeplänkel um diese Verschlussalternative erledigt.

 

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Bin überzeugt, dass auch Oly in den nächsten Modellen einen Foto EV integriert. Dann hat sich das lächerliche, teilweise sprachlich entgleisende, Forengeplänkel um diese Verschlussalternative erledigt.

 

 

 

 

ich auch :) ... sobald der Global Shutter mal endlich richtig funktioniert.

 

Wobei es nicht schaden würde, wenn man einen elektronischen Verschluss schonmal vorab einbauen würde .... schon um lautlos fotografieren u können .... schade nur, dass das Blitzen bei jeder Zeit (noch) nicht funktioniert, das wäre noch mein Traum.

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(...)

Bin überzeugt, dass auch Oly in den nächsten Modellen einen Foto EV integriert. Dann hat sich das lächerliche, teilweise sprachlich entgleisende, Forengeplänkel um diese Verschlussalternative erledigt.

 

 

 

Das Geplänkel ist eigentlich schon jetzt überflüssig, da Olympus bereits jetzt in seinen aktuellen Kameras die Erschütterungen erfolgreich eliminiert. Der Global Shutter wird weitere Vorteile haben, ist aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht realisiert.

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Die Wirkung eines EVs kann leicht durch eigene Praxis erfahren werden und nicht durch Schreiberei und wissenschaftliche Aufarbeitungen.

Es gibt Objektive, wie mein 20 mm, 42.5 mm oder 12-35 mm, wohl auch der Vorgänger des 14-140 mm II, die nicht unter Erschütterungen leiden.

 

Das 14-140 II leidet extrem unter Erschütterungen. In welchem Zeitenbereich, oder bei Einzel- oder Serienaufnahmen, ist mir eigentlich egal,

da ich außer Blitz und Langzeit nur mit EV fotografiere.

 

Kann ich auch so unterschreiben Gerd, getestet haben wir ja schon reichlich und das Ergebnis war immer gleich,

GX7 und 14-140 II mit MV sehr unsicher und wurde bei mir nach dem Test nur noch mit EV benutzt.

 

Reichlich Beispielbilder findet man dazu auf einigen Seiten in diesem Thread:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/96119-panasonic-vario-14-140-ii/page-12?do=findComment&comment=1039937

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/96119-panasonic-vario-14-140-ii/page-14?do=findComment&comment=1047096

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Mei, wenn in einer Testreihe so ein Ausrutscher dabei ist, muss man die Ursachen dafür schon diskutieren,(...)

 

Danke für Deine sachliche Stellungnahme. Aber schau' Dir die vorherige und nachfolgende Diskussion an. Geht es dabei um die Ursache der Testergebnisse oder um den ideologischen Grabenkrieg zwischen EV und MV?

 

Dann sollte man der Fairness halber auch erwähnen, dass solange EVs noch mit funktionalen Einschränkungen und Artefakten verbunden sind, der reine EV auch noch nicht voll praxistauglich ist.

 

Ich frage mich inzwischen, wie es jemals möglich war ohne eV scharfe Bilder zu realisieren.....

Ich warte immer noch auf die Bilder von schnellen Sportarten und sonstigem schnell beweglichem Zeug mit eV im direkten Vergleich zum mV.

 

 

Ich stelle immer wieder Aktionsbilder hier im Forum ein, die alle mit EV sind

 

Tatsache ist doch einfach, dass der EV (oder der erste Vorhang elektronisch) bei Objektivtests eine mögliche Ursache von Unschärfe verhindern kann und wäre deshalb dabei zu bevorzugen; insbesondere bei einem derart verwacklungsempfindlichen Objektiv; was sich schon durch die extrem geringe Masse des 14-140 II erklären lässt. Der EV ist derzeit noch kein universelles Allheilmittel für alle fotografischen Anwendungen aber oft ein Segen.

 

Jens hat mit seinen Blitzbildern ebenfalls die Verschlusserschütterung auf andere Art ausgeschlossen und jetzt könnte man sich der weiteren Ursachenforschung zuwenden.

 

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Bzgl. Objektivtest: Wenn ich die Schärfe von Objektiven teste, dann immer im abgedunkelten Raum bei 100% indirekter Blitzbeleuchtung (oder wie auch immer, hauptsache der Blitz ist die einzige Lichtquelle).

 

Wird dann ein Objektiv für gut befunden, kann ich darauf aufbauend immer noch Shutter-Schock Verhalten etc. testen.

 

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Natürlich muss man sich noch fragen, was einem die Erkenntnis bringt, dass ein Objektiv grundsätzlich scharf wäre, wenn es in der Praxis an der eigenen Kamera nichts taugt (zB wegen Shuttershock) ....

 

 

Ich würde dann doch, abseits der Grundlagenforschung einfach Bilder machen ... wenn diese dauerhaft nichts werden mit einer Kamera, dann muss das Objektiv gehen oder ich mir was einfallen (sei es ein Gewicht unter der Kamera ... was bei Teleobjektiven weniger stört als bei Pancakes) oder EV.

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Bei den von Dir gezeigten Bildern kann ich nicht ersehen, dass ich mit meiner Kamera und meinen Objektiven nicht auch ohne vollen EV (aber mit 0 AS Antischock) in etwa genauso scharfe Bilder hinbekommen hätte.

Doch kann man, da AS-0 bei Serie nicht funktioniert ;)

 

 

Das Geplänkel ist eigentlich schon jetzt überflüssig, da Olympus bereits jetzt in seinen aktuellen Kameras die Erschütterungen erfolgreich eliminiert.

 

äh, nein, siehe oben ;)

bearbeitet von Nemo0815
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an dieser Stelle meine Frage:

 

wieso ist das dann gleichmässig unscharf und nicht nur in einer Richtung?

 

Schau dir meine Beispielbilder (ein Reh) von letztem Jahr mit dem 14-140II im GX7 Thread an, die sehen genauso aus (inkl. EV/MV Vergleich).

 

(Shutter shock != Doppelkonturen  - wie er aussieht hängt vom Objektiv und der Kamera ab)

bearbeitet von Nemo0815
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nochmal: ein Schock ist eine ruckartige Bewegung in eine Richtung ... bei längeren Zeiten kann das zu Doppelkonturen führen, muss das aber allgemein nicht.

 

Eine ruckartige Bewegung (wir gehen von recht kurzen Zeiten aus) sollte zu einer Verwacklung führen, die eine Richtung hat, nicht zu einer gleichmässigen Unschärfe. Das hier gezeigten 14-140 II Bild hat eine gleichmässige Unschärfe. (die Kreise im Bild sollten oval sein, nicht kreisrund)

 

Über das GX7 Bild rede ich gerne im entsprechenden Thread, wenn ich es gesehen habe (oder mich wieder daran erinnere) ... ansonsten würde ich bei der GX7 dann halt einfach ein anderes Objektiv oder den EV nutzen. Mein 14-140 I kennt diese Probleme zum Glück an keiner Kamera, genauso wie mein 14-150.

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nochmal: ein Schock ist eine ruckartige Bewegung in eine Richtung ... bei längeren Zeiten kann das zu Doppelkonturen führen, muss das aber allgemein nicht.

 

Eine ruckartige Bewegung (wir gehen von recht kurzen Zeiten aus) sollte zu einer Verwacklung führen, die eine Richtung hat, nicht zu einer gleichmässigen Unschärfe. Das hier gezeigten 14-140 II Bild hat eine gleichmässige Unschärfe. (die Kreise im Bild sollten oval sein, nicht kreisrund)

 

Über das GX7 Bild rede ich gerne im entsprechenden Thread, wenn ich es gesehen habe (oder mich wieder daran erinnere) ... ansonsten würde ich bei der GX7 dann halt einfach ein anderes Objektiv oder den EV nutzen. Mein 14-140 I kennt diese Probleme zum Glück an keiner Kamera, genauso wie mein 14-150.

 

Und nochmal, wie das schwingende (durch den Schock) Element in der Linse sich auf das endgültige Bild auswirkt lässt sich nicht vorher sagen. Mein PZ1442 zeigte schöne "Doppelkonturen" an der GX1, ein 100-300 oder 14-140II z.B. zeigt diese nicht (an der GX7), sondern lediglich genau diese gleichmässige Unschärfe wie im Beispiel vorher.

Mit EV verschwindet diese dann vollständig. Daher ist es vermutlich auch so schwer für manche Shuttershock zu erkennen, eben weil es nicht unbedingt zu Doppelkonturen kommt.

bearbeitet von Nemo0815
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Verstehe auch nicht, das Shutter-Shock von manchen nur dann akzeptiert wird, wenn es sich exakt wie in einem theoretischen Lehrbuch (welches übrigens?) beschrieben verhält.

 

Shutter Shock wird doch akzeptiert, nur ist das Problem in aktuellen m4/3 Kameras mMn.gelöst: entweder durch EV oder elektronischen ersten Verschlussvorhang.

 

Aber: nicht jedes unscharfe Bild hat seine Ursache im Shutter Shock. Objektive sind unterschiedlich betroffen. Kameras haben ohne Gegenmaßnahmen unterschiedliche Empfindlichkeit für Shutter Shock (an meiner E-M5 habe ich nie einen bemerkt), tritt bei Nutzern unterschiedlich auf / wird unterschiedlich wahrgenommen.

 

Das alles führt dazu, dass Generalisierungen problematisch sind und eindeutige Feststellungen schwierig.

 

Schlüsse von einem Objektivexemplar an einer Kamera auf das Objektiv allgemein an jeder Kamera zu ziehen, ist nahezu unmöglich. Anhaltspunkte für den eigenen Kauf hat man aber in jedem Fall.

 

Aussagen wie nur mit EV (damit meine ich kompletter Verzicht auf mechanischen Verschluss) sind perfekt scharfe Bilder möglich, halte ich auf Basis meiner Erfahrungen für nicht gerechtfertigt (wobei schon zu fragen ist, was unter "perfekt scharf" zu verstehen ist).

bearbeitet von tgutgu
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Verstehe auch nicht, das Shutter-Shock von manchen nur dann akzeptiert wird, wenn es sich exakt wie in einem theoretischen Lehrbuch (welches übrigens?) beschrieben verhält.

 

Versteh ich auch nicht, besser als mit Bildern kann man es doch nicht zeigen.

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@ Julbe

 

Ich glaube du hast es nicht erwähnt, war der Bildstabilisator immer aus?

 

Auch wenn Julbe schon geantwortet hat, die Auswirkungen des MV waren bei meinem Test unabhängig vom Stabi immer gleich,

man braucht sich ja nur mal etwas genauer die zwei Links von mir anschauen.

 

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Und nochmal, wie das schwingende (durch den Schock) Element in der Linse sich auf das endgültige Bild auswirkt lässt sich nicht vorher sagen.

(...)

 

Wenn im Objektiv was unkontrolliert in radialer Richtung schwingt, dann ist das Ding scheibenhonig oder hat einen Fertigungsmangel.

Shuttershock wirkt sich auf die Gesamtmasse der Kamera-Objektiv-Kombi aus. Deshalb ist er auch von der Masse-Feder-Kombination von Kamera-Objektiv-Kombi und Hand abhängig und man findet ihn auch ohne Stabi. Aktio erzeugt Reaktio, das geht nunmal nicht anders. Gerade letztens hat das die DLR mit Philae erfahren dürfen.

 

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