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.., stundenlang im Tarnzelt auf den Eisvogel zu warten...  ;)

Eher das Gegenteil (auch wenn sich das damit natürlich auch gut machen läßt).

Das ist das ideale Gerät für Supertelefotografie die noch mobil bleiben soll. Es passt noch in der Rucksack, das Gewicht ist auch für eine Bergtour noch akzeptabel, es ist voll freihandtauglich (wie sonst nicht leicht was in dieser Klasse), man hat es rasch zur Hand, man kann es noch um den Hals tragen, es taugt als langbrennweitiges Makro, es hat genug Lichtstärke um es auch noch bis in die Dämmerung hinein zu verwenden, es kann mit einem TC auch noch bei Offenblende verwendet werden und bietet optische Reserven für noch viele Generationen an Kameras die da kommen werden.

Ich hätte sowas schon bei vielen Gelegenheiten gerne dabei gehabt.

 

LG Horstl

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Diesen Größenvergleich mit dem 40-150/2.8 fand ich interessant:

 

 

dbs02745_facebook.jpg

http://dobas.art.pl/blog/wp-content/uploads/2015/12/dbs02745_facebook.jpg

 

Für den gebotenen Bildwinkel, mit allem drum und dran wirklich kompakt. Trotz des sehr hohen Abbildungsmaßstabs.

 

Und die 5-6 EV bringende Effektivität scheint sich auch hier zu bestätigen.

 

Der Vergleich kann doch nicht stimmen. Das 40-150 hat eine Länge von 16cm und das 300erer von fast 23 cm. Hier ist beim 40-150 die Gegenlichtblende ausgezogen und beim 300mm Objektiv eingezogen.....

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Der Vergleich kann doch nicht stimmen. Das 40-150 hat eine Länge von 16cm und das 300erer von fast 23 cm. Hier ist beim 40-150 die Gegenlichtblende ausgezogen und beim 300mm Objektiv eingezogen.....

 

ja, so wie dort im Text beschrieben:

 

The new 300 with the hood closed (below, right) is the same size as 40-150 PRO with the hood open (below, left).

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So ein Mist aber auch. Wieder mal kein 300/1,4 in Schnapsglasgröße! Die bringens echt nicht.....

 

 

Das wär aber eine knappe Schärfentiefe geworden.  ;)

 

Ein etwas dünneres Objektiv, wäre nicht schlecht gewesen. Das musste bestimmt nicht auf der ganzen Länge so ein dicker Klopper werden. Mit nicht ganz so anspruchsvoller Mechanik. Optisch sehr gut, aber für sonstige Ansprüche normaler Hobbyfotografen ausgelegt und halb so teuer.

 

Am besten beides, ein teures und ein preiswertes Objektiv. In den Abstufungen 300, 400 und 500 mm.

 

f4 300mm 1000€ Hobby

f4 300mm 2000€ Pro

 

f4 400mm 1500€ Hobby

f4 400mm 2500€ Pro

 

f4(f4,5) 500mm 2000€ Hobby

f4(f4,5) 500mm 3000€ Pro

 

Bei diesen Hobby Festbrennweiten sollte die Serienstreuung gering und die optische Qualität sehr gut sein.

Bei den Pro Versionen kann die Mechanik besser sein, abgedichtet, längere Lebensdauer usw.

bearbeitet von m.c.reloaded
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Und von der Bauform her, wäre für MFT aus meiner Sicht ganz wichtig Kompaktheit und geringeres Gewicht.

Ich habe MFT als Zweitsystem, weil mir Größe und Gewicht von meinem großen System oft stört.

Canon und Nikon Superteles waren in den ersten Generationen extrem schwer, in den zweiten Generationen schon mal um 1/3 leichter und jetzt in der dritten (je nach dem wie man zählt ist es auch schon die fünfte oder mehr) Generation gibt es noch zusätzlich die DO und PF Konstruktionen.

Nikon kam 2015 mit dem 4,0/300 PF - bei sehr wertiger Verarbeitung um die 750g bei einer Länge unter 15 cm und Canon bringt bald ein "kurzes" 4,0/600mm Objektiv.

Solche Konstruktionen wären für MFT stimmig. Leider baut Oly noch in Richtung erster Generation....

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..

Nikon kam 2015 mit dem 4,0/300 PF - bei sehr wertiger Verarbeitung um die 750g bei einer Länge unter 15 cm ...

Einen Vergleich gibt es auch schon:

http://www.imaging-resource.com/lenses/nikon/300mm-f4e-pf-ed-vr-af-s-nikkor/review/

http://www.imaging-resource.com/lenses/olympus/300mm-f4.0-is-pro-ed-m.zuiko-digital/review/

Schärfe/CA geht recht deutlich zugunsten des Oly aus.

 

Interessant ist, daß das Nikon an der D800e schlechter abschneidet als an der D7000, und daß es empfindlich auf Abblenden reagiert.

Diese Konstruktionen haben schon ihre Eigenheiten.

Aber richtig ist natürlich, daß die derzeitigen Kameras weit hinter den Qualitäten der Objektive hinterherhinken, auch das Nikon würde noch wesentlich kleinere Pixel vertragen.

 

LG Horstl

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Das Oly 4,0/300 hat ca. 1,4 kg bei einer Länge von ca. 23 cm.

Das Nikon 4,0/300 PF liegt bei ca. 750 g und das bei einer Länge von 15 cm.

Nicht gibt es umsonst, sogar der Tod kostet das Leben.

Zitat digitalkamera.de:

"Den Nachteil von Lichthöfen um helle, punktuelle Lichtquellen, beispielsweise Scheinwerfer bei Nachtaufnahmen, die durch die Fresnel-Linse verursacht werden, will Nikon auf der Softwareseite *) mit einem Update des Raw-Konverters Capture NX zumindest mindern. Kameraintern können die Lichthöfe jedoch nicht reduziert werden, auch Fotografen mit einer alten Fujifilm-DSLR mit Nikon-Bajonett bleiben bei der Korrektur außen vor."

 

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Nikon_bringt_das_AF-S_Nikkor_300_mm_1_4E_PF_ED_VR/9296.aspx

 

*)Ja die Beugung na der Fresnellinse, da kann man auch gleich besser, wie bei mft, per Software

korrigieren.

bearbeitet von Berlin
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...

Aber richtig ist natürlich, daß die derzeitigen Kameras weit hinter den Qualitäten der Objektive hinterherhinken, auch das Nikon würde noch wesentlich kleinere Pixel vertragen.

..

Uuups, habe gerade gesehen, daß die D7000 noch eine 16MPix-Kamera ist.

Für einen passenden Vergleich müßte man bei Nikon ohnehin den TC dazu nehmen, oder eine höher auflösende Kamera.

 

LG Horstl

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...Ich habe MFT als Zweitsystem, weil mir Größe und Gewicht von meinem großen System oft stört.

....

Wenn Du nicht unbedingt den allerschnellsten AF benötigst, dann wäre das ZD50-200/2,8-3,5 eine Überlegung wert. 4fach Zoom, knapp ein kg, optisch sehr gut, gebraucht günstig zu bekommen.

 

LG Horstl

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Auf Pen and Tell http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/01/300-f4-abschlussbericht.html sind inzwischen auch ein paar scharfe Aufnahmen mit dem 4.0/300 (teilweise mit MC-14) dabei.

 

Die Unempfindlichkeit gegen Streulicht ist bem 4/300 gut zu sehen, das hat Reinhard Wagner bei den Testphotos hinbekommen ....  ;)

 

Da zeigt sich der Vorteil der neuen super Nano Vergütungen ganz anschaulich.

 

Was aber dann den Vergleich zwischen 2.8/300, 4/300, 50-200 mit EC-14, 90-250 mit EC-14, 2/150 mit EC-20, 70-300 (FT), 75-300 (mFT) und Sigma 50-500 angeht,

da habe ich den Eindruck, dass die Unterschiede mehr dem Testaufbau (und teilweise sichtbaren Verwacklungen oder ShutterShock oder Fehlfokus) geschuldet sind, als der optischen Leistung der Objektive selbst ....

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Ausführlicher Testbericht auf DC Watch.

 

Ich verlinke mal die englische Google Übersetzung:

 

https://translate.google.com/translate?sl=ja&tl=en&js=y&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&u=http%3A%2F%2Fdc.watch.impress.co.jp%2Fdocs%2Freview%2Fdate_lens%2F20160113_738552.html

 

Meine Meinung: Optisch nahezu perfekt und mit den aktuellen Sensoren definitiv nicht ausgereizt.

 

mfG

bearbeitet von cephalotus
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Nicht gibt es umsonst, sogar der Tod kostet das Leben.

Zitat digitalkamera.de:

"Den Nachteil von Lichthöfen um helle, punktuelle Lichtquellen, beispielsweise Scheinwerfer bei Nachtaufnahmen, die durch die Fresnel-Linse verursacht werden, will Nikon auf der Softwareseite *) mit einem Update des Raw-Konverters Capture NX zumindest mindern. Kameraintern können die Lichthöfe jedoch nicht reduziert werden, auch Fotografen mit einer alten Fujifilm-DSLR mit Nikon-Bajonett bleiben bei der Korrektur außen vor."

 

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Nikon_bringt_das_AF-S_Nikkor_300_mm_1_4E_PF_ED_VR/9296.aspx

 

*)Ja die Beugung na der Fresnellinse, da kann man auch gleich besser, wie bei mft, per Software

korrigieren.

 

Das kommt davon, wenn man krampfhaft versucht, den kleineren Sensoren mit verkleinerung des die Bildqualität bestimmenden Equipments hinterher zu laufen. Was die Fresnellinse für Nachteile hat, ist doch schon nach dem mißglückten Versuch von Canon bekannt, und da waren die Auflösungen der Sensoren noch nicht so hoch. Damit kann man sich nur noch einen schlechten Ruf einhandeln.

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200g, 300€, 300mm/6,3 Samyang Spiegeltele

Liegen hier Erfahrungen zur Bildqualität vor?

 

Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes ein Spiegeltele mit F6.3 (T-Wert dann eher 8 oder 9) für 200 Euro mit dem Olympus vergleichen? 

 

Spiegelteles mit 6.3/300 gibt es von Tokina und Samyang, die Bildqualität ist verglichen mit dem Olympus unterirdisch ...

Kontrast sehr schwach, Streulich heftig, Auflösung äußerst bescheiden, manuelle Scharfeinstellung ziemliche Glückssache

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Du willst doch jetzt nicht allen Ernstes ein Spiegeltele mit F6.3 (T-Wert dann eher 8 oder 9) für 200 Euro mit dem Olympus vergleichen?

 

Spiegelteles mit 6.3/300 gibt es von Tokina und Samyang, die Bildqualität ist verglichen mit dem Olympus unterirdisch ...

Kontrast sehr schwach, Streulich heftig, Auflösung äußerst bescheiden, manuelle Scharfeinstellung ziemliche Glückssache

Nein, das ist kein Vergleich zum neuen Oly, sondern ein Gegenpol. Das Optimum würde irgendwo in der Mitte zwischen beiden liegen.

 

Ich wüsste jetzt nicht, weshalb mit der Lupe die Scharfstellung schwieriger als mit anderen Objektiven sein sollte. Das Minolta 500/8 Spiegeltele war nicht schlecht, je nach Motiv kann man auch mit Bokehkringeln gut leben. Und dann ist ein federleichtes 300er am mFT vielleicht doch eine Alternative.

Daher meine Frage nach der Bildqualität des samyang, an der es hängt.

Hast Du schon mal mit einem fotografiert?

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Hier gibt es einen Test des Samyang 300/6.3 an einer NEX-6 (Zitate: "Not the sharpest lens in the bag", "Image quality is mostly mediocre"). Samyang erreicht damit leider nicht das hohe Niveau, das man dort bei den konventionellen Konstruktionen nahezu durchgängig hat. Generell sind die aktuell hergestellten Spiegelteles wohl nicht mehr in der Liga, die man in analogen Manualfokuszeiten von den damals großen Herstellern (darunter auch Minolta mit seinem 500mm f/8) gewohnt war. Auch das Tokina Reflex 300/6.3, das speziell für Micro Four Thirds angeboten wird, taugt ja leider überhaupt nichts; Reichmann von Luminous Landscape hat es, nachdem er es ausprobiert hatte, singemäß als Spielzeug bezeichnet, das eigentlich in die Lomogaphy- oder Lensbaby-Kategorie gehört.

 

Besser wäre vermutlich ein gebrauchtes Minolta RF 250/5.6, und noch kleiner dazu – leider sind speziell für dieses Objektiv die Preise inzwischen teilweise schon vierstellig. Am Four-Thirds-Sensor muss man bei Altobjektiven dann auch noch mit Bildqualitätsverlusten durch den Sensor-Glasblock rechnen, die umsomehr ein Problem bleiben, wenn man, wie mit solchen Spiegelobjektiven, nicht abblenden kann.

 

Grüße,

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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Das kommt davon, wenn man krampfhaft versucht, den kleineren Sensoren mit verkleinerung des die Bildqualität bestimmenden Equipments hinterher zu laufen. Was die Fresnellinse für Nachteile hat, ist doch schon nach dem mißglückten Versuch von Canon bekannt, und da waren die Auflösungen der Sensoren noch nicht so hoch. Damit kann man sich nur noch einen schlechten Ruf einhandeln.

 

Das erste kompakte Canon 4,0/400 DO hatte keinen guten Ruf, der Nachfolger soll mehr als o.k. sein und auch das Nikon 4,0/300 PF soll z.B. besser sein als das hervorragende 70-200 + 1,4fach Konverter und diese Kombi ist auch auf extrem guten Niveau. Einige Probefotos habe ich mit dem Nikon schon gemacht und die fand ich überzeugend.

Aktuell hat Canon ein 4,0/600 DO angekündigt und wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich es mir sofort bestellen trauen und jedem "normalen" 4,0/600 vorziehen.

 

Wg. Spiegeltele:

ein Spiegeltele kann auch seinen Reiz haben, ersetzt aber nie ein klassisches Tele oder Telezoom.

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