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Stelle mich mal vor: Ich fotografiere seit 2011 intensiver erst mit einer mini Fuji-Digikam. In der Zeit vorher hatte ich eine EOS450 aber das war für mich nicht die richtige Schiene um mit dem Fotografieren zu mir zu kommen. Seit 2012 hab ich mit einer Olympus Pen-PL1 mit 14-150er-Objektiv schon eher die damals richtige Kamera für mich gefunden. Seit anfang diesen Jahres ging es dann erstmal mit einer Pen-P3 und dem 45er Olympus-Objektiv zusätzlich weiter und dann seit dem Frühsommer diesen Jahres endlich mit einer Pen-P5 und einem Olympus 25er und 12er-Objektiv, kurz darauf dann mit der Olympus OMD-M1 und dem 12/40er. Ich schätze beide Kameras: die Pen-P5 ist gut in der Stadt, man fällte einfach nicht so auf mit dem Teil und wird nicht als ernsthafter Fotograf wahrgenommen, was wie ich finde Vorteile hat. Die M1 ist eine klasse Maschine, mit den Wahrädern, dem für mich optimalen Gewicht und um klassen bessere Fotos als mit meinen vorherigen Kameras. Die großen Nikons und Canons würden vielleicht bessere Fotos machen aber mich nicht so inspirieren, wie die Olympuse. Hab mich intensiv mit Alternativen befaßt, ein paar Bücher gelesen, in Flickr impulse gefunden und mich so einigermaßen in die Foto-Geschichte reingedacht und versuch mich bei allen möglichen tollen Kameras und noch besseren Objektiven die ich so noch alle anstreben könnte - aber die ja auch alle ne Menge Geld verschlingen - immer wieder einfach auf's wesentliche zu konzentrieren: auf das Foto, meine Handicaps immer ein Stück runterzuschrauben, meine Beine auf die Straße zu bringen, meine Augen in die Szene. Ich finde sehr viel Landschafts-Fotografie, Kunstfotos, und vor allem Stadtlandschaften und Häuser (als Vorform von Streetfotografie), leider zu wenige Menschen (noch) in meinen Archiven und auf meiner Page, und schau auch mal so wie ich mit Wenig-Licht-Situationen zu rande komm, setze zur Zeit gerne 2-3 alternative Art-Filter ein und versuch mir so einen Stil aufzubauen und Licht- und Umsetzungs-Schwächen in einzelnen Licht-Situationen in den Griff zu bekommen. Am meisten zur Fotografie gezogen haben mich ursprünglich die Idee von der Street-Fotografie und einige Leica-Schwarz/Weiss-Aufnahmen an die ich aber mit meinen Apparaten und meiner Herangehens-Weise bisher noch nicht rangekommen bin. Auch meine Flickr-Page gleicht noch vielmehr einem Foto-Studenten-Tage-Buch als einer Vorzeige-Page. Ich wüßte schon wie es geht, die besser zu gestalten, hänge da aber irgendwie noch. Sollte mir vielleicht ein größeren Rechner beschaffen. Grundsätzlich bearbeite ich keine Fotos am Computer nach, da ich beruflich schon zu viel vor der Kiste sitze, sondern versuch mich im Feld Schritt für Schritt zu verbessern auf Erfahrungen basierend. Was mir am Meisten fehlt ist aber Kontakt mit anderen Fotografierenden und Erfahrungs-Austausch. Aus diesem Grund bin ich jetzt hier;-) und versuch mich in Zukunft kürzer zu fassen;-)

Micha (SunRayDancingBear auf Flickr)

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