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Wildes Afrika - Auf Safari mit der spiegellosen! (Jekami)


Son

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ok, der Straßenblockierer kommt dann das nächste Mal...

 

 

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Das finde ich jetzt aber krass wie der grüne Geländewagen da mit heruntergeklappter Scheibe und offenen Türen rum fährt während Großkatzen unterwegs sind.

 

Der fährt nicht - der hat sich da postiert um die Jagd des Geparden abzuwarten. Die Türen waren geschlossen (auch wenn das nicht hilft), sieht nur so aus.  Ausgerüstet mit einem Canon Fotografen, ner 5D und einem L Objektiv. Eigentlich ist das kein Problem, die Tiere sind von klein auf an die Safaritouris gewohnt. Aber gerade Geparden springen doch gerne mal auf so ein Auto. In dem Fall hat der Canon User wohl nicht ins Beuteschema gepasst :-)

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bearbeitet von Son
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und weils so schön war in Tansania: noch eins.

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bearbeitet von Vollkornbrot
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Jaaaa, mehr Leos bitte - von denen hatte ich zu wenig. Das motiviert mich dann nochmal hin zu gehen :D

 

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bearbeitet von Son
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Ich vermisse Nachschub! :)

 

Auch wenn dies ein Bilderthread ist, hätte ich Interesse zu erfahren, welche Parks dies genau waren. Wie lange wart ihr dort? Was war eure Ausrüstung und welche Erfahrungen könnt ihr mitteilen? Mich interessiert es seit kurzem besonders, da ich im März 2015 nach Sri Lanka reisen möchte und auch einige Nationalparks besuchen möchte.

 

Wenn es Son als Threadersteller nicht stört, würde ich mich über Antworten freuen oder ich mache einen Fragethread dazu auf.

 

Und her mit weiteren Bildern! :D

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Nun ja, meine bisher gezeigten Bilder sind alle noch aus dem Addo-Elephant-Park, wo wir 3 Tage verbrachten.

Bis auf den "Gegenverkehr" und die vollgeschi.... Straßen ;) , kann ich nichts negatives berichten.

Einziger Wehrmutstropfen waren die zahlreichen Favelas in Südafrika, die uns aber anderseits

auch wieder mal bewußt gemacht haben, wie gut es uns doch geht.

 

Wir waren alleine mit dem Mietwagen auf Tour von Kapstadt bis Port Elizabeth und retour, insges. 2 1/2 Wochen.

Im Addo auch mit dem Mietwagen, bis auf eine Abendfahrt. Sonst geführte Touren mit einem

Ranger und mehreren Leuten im offenen Geländewagen.

 

Kamera GH2 und an Objektiven hatte ich alles mit, was ich habe. Geht aber aus den EXIF`s hervor.

 

Mich hat das Land, die Menschen und die Natur so begeistert, das ich auf jeden Fall nochmal hin will.

Wahrscheinlich schon in 2015. Muß ja noch die Katzen in freier Wildbahn sehen.

 

 

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bearbeitet von tourer26
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Auch wenn dies ein Bilderthread ist, hätte ich Interesse zu erfahren, welche Parks dies genau waren. Wie lange wart ihr dort? Was war eure Ausrüstung und welche Erfahrungen könnt ihr mitteilen? Mich interessiert es seit kurzem besonders, da ich im März 2015 nach Sri Lanka reisen möchte und auch einige Nationalparks besuchen möchte.

 

Wenn es Son als Threadersteller nicht stört, würde ich mich über Antworten freuen oder ich mache einen Fragethread dazu auf.

 

Und her mit weiteren Bildern! :D

 

Jekami, ich würde sagen, wir bestimmen gemeinsam wie wir unseren Thread gestalten. :) Sehr gerne auch der Erfahrungsaustausch, ich möchte ja auch wieder hin.

 

Ich berichte dann in den nächsten Threads auch ein bisschen was.

 

Löwen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung:

 

15339114347_2705207d83_b.jpg

GD NO. 13 : always the same... ;) #kenya by R∂lf, on Flickr

 

Gegenseitige Pflege muss auch sein:

15537262292_93c8e5b951_b.jpg

GameDrive 13 by R∂lf, on Flickr

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Also, dann auch mal zu meiner Reise. Erstmal so allgemeines, beim nächsten Mal schreibe ich dann was zur Ausrüstung.

 

Ich hatte eine Fotoreise gebucht, Reisegruppe in Begleitung eines Berufsfotografen. Diese Reise wurde aber 6 Woche vorher aufgrund der Teilnehmerzahl abgesagt. https://www.systemkamera-forum.de/topic/106122-fotoreise-fällt-wahrscheinlich-ins-wasser-was-tun/ (leider ohne Antwort - aber wohl auch ok, ich habe ja alles richtig gemacht :D)

 

Also habe ich nach Alternativen gesucht und hatte einige Angebote. Ich habe dann eine individuelle Reise geplant - d.h. ich alleine und ein Guide/Fahrer (1-Mann Reiseveranstalter) welcher Koch, Massai und Camp organisiert hat. D.h. ich hatte also 3 Leute die sich um mich gekümmert haben... und das Camp hatte auch nur wegen mir offen, einziger Gast ;)

 

Kenia habe ich mir ausgesucht. Der Guide hat mir Touren vorgeschlagen, wobei ich das Hauptaugenmerk auf die Massai Mara gelegt habe. Da haben wir dann angefangen und ich hatte die Möglichkeit bis zum Vorabend zu sagen ob ich weiter möchte (Lake Nakuru, Lake Naivasha etc.) - ich habe mich jedoch entschieden in der Mara zu bleiben. Das Tieraufkommen dort ist einfach genial und jeder Tag war anders. Ich dachte nach 3-4 Tagen hat man evtl. die Schnauze voll und will was anderes sehen. Pustekuchen.... ich würde es genau so wieder machen und wenn ich dann zuviel habe würde ich mir auch noch ein bisschen was anderes anschauen :D Durch Ebola, Anschläge und Preisaufschläge war die Massai Mara quasi leer - vor Ort sagte man es sei weniger los als in der Regenzeit.

 

Mein Zelt-Camp bzw. Camping Platz liegt direkt an einem "Nebeneingang" der Mara, eigentlich nur getrennt durch einen kleinen Flußausläufer am Talek über den man auch rüberspringen kann. Die Mara quasi vor dem Zelt aber dennoch ausserhalb und dadurch nicht ganz so teuer. Als Alleinreisender habe ich dann natürlich irgendwo Abstriche machen müssen, weil Fahrer / Jeep / Koch  und Massai Guide kosten ja auch ein bisschen was. So hatte ich nur ein kleines OutdoorZelt - aber null Problemo... nur 6-8h am Tag benötigt zum schlafen. 

 

Ich werde wieder auf Safari gehen, wenn noch mal in die Gegend evtl. zu einer anderen Jahreszeit oder ggf. nach Tansania. Auch Gorilla Trekking würde mich interessieren, jedoch auch nicht gerade günstig. Jetzt muss ich wohl eh erstmal auf das 40-150mm 2.8 sparen ;)

 

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Also habe ich nach Alternativen gesucht und hatte einige Angebote. Ich habe dann eine individuelle Reise geplant - d.h. ich alleine und ein Guide/Fahrer (1-Mann Reiseveranstalter) welcher Koch, Massai und Camp organisiert hat. D.h. ich hatte also 3 Leute die sich um mich gekümmert haben... und das Camp hatte auch nur wegen mir offen, einziger Gast ;)

Das ist ja mal krass. :) Ich glaube, dass erklärt auch die unglaublich gute Ausbeute an Bildern. Die Tiere wollten alle von Dir in allen Posen abgelichtet werden, war ja keiner anderer da! :D Danke für die interessanten Infos.

bearbeitet von cyco
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Alle Fotos in diesem thread sind von unserer Namibia Reise im August. Neu mit OM D EM10 und dem Oly75-300 sowie auch mit dem kit pancake 14-42 unterwegs. Wir sind drei Wochen mit einem Miet-Toyota HiLux 4x4 rund ums ganze Land gefahren (ca 3500 km, meist auf Schotter). Immer wieder 2-3 Tage in einer Lodge und dort dann entweder mit deren guides im offenen 4x4 oder auch mit dem eigenen unterwegs. Die Tiere sind teils aus der Okonjima Lodge, aus dem Etosha Park und dem Rhino Park. Sehr tolles Land, extrem freundliche Leute und sehr einfach sich zu bewegen. Noch simpler als Tanzania/Serengeti. Aehnlich wie Südafrika wenn auch sicher noch ärmer. Dennoch keine/wenige Shantytowns. Die Dichte der (raub)tiere ist sicher niedriger als Serengeti und Mara, aber wir hatten halt Gück...

Ich habe noch mehr Fotos, komme halt nicht so oft zum sortieren. Und was ich halt erst noch lernen muss ist aus den RAW schöne jpgs zu entwickeln. Bis hier waren das alles jpg ooc.

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